- Registriert
- 01.08.2007
- Beiträge
- 11
Hallo ihr Guten,
und zwar habe ich eine Frage bzgl. eines Arbeitsverhältnisses in der Pflege. Kurz zur Situation: Ich war bis 31.08.12 in Elternzeit und habe danach direkt wieder in meinem alten Job als stellvertrende PDL weitergearbeitet. Für zwei Monate, zum 31.10. habe ich selbst gekündigt, aufgrund eines Familienumzuges in eine andere Großstadt. Einen Kita-Platz in dieser Stadt hatten wir bereits vorher organisiert. Mit Eingewöhnung usw. war also klar, dass ich ca. ab Dezember wieder arbeiten kann. Bis hier alles gut. Ich habe mich also hier erstmal bei 3 Zeitarbeitsfirmen beworben. Bei allen dreien sofort ne Zusage, ohne Vorstellungsgespräch (ich habe viele Zusatzqualifikationen). Ich habe mich dann für eine entschieden, die ihre Stellen nur für den klinischen, sationären Bereich ausgeschrieben haben. Gestern bekam ich nun meine Einsatzdaten und was ist, sie schicken mich in ein Pflegeheim. Nicht, dass ich diese Arbeit nicht machen will/würde, aber, ein bißchen unfair ist das schon und es entspricht jetzt nicht unbedingt meinen Vorstellungen. Egal.
So, ich bin aber, in der 9.SSW, bei Vertragsunterzeichnung wußte ich dies auch(muß ich ja nicht angeben). Mir ist klar, dass die vor Freude nicht in die Hände klatschen werden, wenn die es erfahren. Ich schätze mal so in ca. 4 Wochen.
So, nun zu meiner Frage, was "droht" mir denn dann? Kündigen ist klar, können sie nicht. Ich hab häufiger gelesen, dass man auch administrativen Tätigkeiten in der Firmenzentrale zugewiesen werden kann. Wäre in diesem Fall aber nicht zumutbar, da der Firmensitz 300km weg ist.
Ist es möglich/hat es jemand schonmal erlebt, dass eine Zeitarbeitsfirma ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen hat (speziell jetzt in der Pflege)?
Ganz prinzipiell würde ich auch bis zum Mutterschutz arbeiten, ist klar, aber, das wird körperlich nicht möglich sein in einem Pflegeheim.
Weiß jemand was?
Vielen Dank erstmal!
und zwar habe ich eine Frage bzgl. eines Arbeitsverhältnisses in der Pflege. Kurz zur Situation: Ich war bis 31.08.12 in Elternzeit und habe danach direkt wieder in meinem alten Job als stellvertrende PDL weitergearbeitet. Für zwei Monate, zum 31.10. habe ich selbst gekündigt, aufgrund eines Familienumzuges in eine andere Großstadt. Einen Kita-Platz in dieser Stadt hatten wir bereits vorher organisiert. Mit Eingewöhnung usw. war also klar, dass ich ca. ab Dezember wieder arbeiten kann. Bis hier alles gut. Ich habe mich also hier erstmal bei 3 Zeitarbeitsfirmen beworben. Bei allen dreien sofort ne Zusage, ohne Vorstellungsgespräch (ich habe viele Zusatzqualifikationen). Ich habe mich dann für eine entschieden, die ihre Stellen nur für den klinischen, sationären Bereich ausgeschrieben haben. Gestern bekam ich nun meine Einsatzdaten und was ist, sie schicken mich in ein Pflegeheim. Nicht, dass ich diese Arbeit nicht machen will/würde, aber, ein bißchen unfair ist das schon und es entspricht jetzt nicht unbedingt meinen Vorstellungen. Egal.
So, ich bin aber, in der 9.SSW, bei Vertragsunterzeichnung wußte ich dies auch(muß ich ja nicht angeben). Mir ist klar, dass die vor Freude nicht in die Hände klatschen werden, wenn die es erfahren. Ich schätze mal so in ca. 4 Wochen.
So, nun zu meiner Frage, was "droht" mir denn dann? Kündigen ist klar, können sie nicht. Ich hab häufiger gelesen, dass man auch administrativen Tätigkeiten in der Firmenzentrale zugewiesen werden kann. Wäre in diesem Fall aber nicht zumutbar, da der Firmensitz 300km weg ist.
Ist es möglich/hat es jemand schonmal erlebt, dass eine Zeitarbeitsfirma ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen hat (speziell jetzt in der Pflege)?
Ganz prinzipiell würde ich auch bis zum Mutterschutz arbeiten, ist klar, aber, das wird körperlich nicht möglich sein in einem Pflegeheim.
Weiß jemand was?
Vielen Dank erstmal!