- Registriert
- 28.06.2022
- Beiträge
- 3
- Beruf
- Pflegefachkraft
- Akt. Einsatzbereich
- Ambulante Pflege
- Funktion
- Stellv. PDL
Hallo zusammen,
ich bin in der ambulanten Pflege tätig und habe derzeit ein Problem: Ich bin schwanger und habe meinen AG vor 3 Wochen darüber informiert.
Da ich stellv PDL bin , habe ich keine feste Tour, sondern bin eingesprungen bei krank und Urlaub und hab ca. 1x wtl spätdienst gemacht und jedes zweite WE komplett, um auf meine Stunden zu kommen (Vollzeit). Ansonsten, wenn keine Tour abzudecken war, bin ich von 7-13.00 auf dem Büro .
Seit Bekanntwerden der Schwangerschaft bin ich nur noch auf dem Büro und komme bei 6 Stunden am Tag (mehr ist auch nicht zu tun) auf 30 Stunden die Woche. Jetzt meint mein Arbeitgeber, mich nur noch für 30 Stunden die Woche zu bezahlen. Ich habe beim Ministerium für Familie angerufen und der Herr dort sagte mir, das sei nicht rechtens, ich dürfe durch die Schwangerschaft keine Einbußen haben, mein AG sieht das anders.
An wen kann ich mich denn nun wenden, um das ganze zu klären? Ich habe zwar Freunde, welche in der Pflege sind, die waren aber immer sofort in Beschäftigungsverbot, da keine Alternative Arbeit vorhanden.
Bin momentan echt fertig, weil 8.5 Stunden wöchentlich weniger eine Menge Geld ist und jeder mir auch was anderes sagt.
ich bin in der ambulanten Pflege tätig und habe derzeit ein Problem: Ich bin schwanger und habe meinen AG vor 3 Wochen darüber informiert.
Da ich stellv PDL bin , habe ich keine feste Tour, sondern bin eingesprungen bei krank und Urlaub und hab ca. 1x wtl spätdienst gemacht und jedes zweite WE komplett, um auf meine Stunden zu kommen (Vollzeit). Ansonsten, wenn keine Tour abzudecken war, bin ich von 7-13.00 auf dem Büro .
Seit Bekanntwerden der Schwangerschaft bin ich nur noch auf dem Büro und komme bei 6 Stunden am Tag (mehr ist auch nicht zu tun) auf 30 Stunden die Woche. Jetzt meint mein Arbeitgeber, mich nur noch für 30 Stunden die Woche zu bezahlen. Ich habe beim Ministerium für Familie angerufen und der Herr dort sagte mir, das sei nicht rechtens, ich dürfe durch die Schwangerschaft keine Einbußen haben, mein AG sieht das anders.
An wen kann ich mich denn nun wenden, um das ganze zu klären? Ich habe zwar Freunde, welche in der Pflege sind, die waren aber immer sofort in Beschäftigungsverbot, da keine Alternative Arbeit vorhanden.
Bin momentan echt fertig, weil 8.5 Stunden wöchentlich weniger eine Menge Geld ist und jeder mir auch was anderes sagt.