Medikamente falsch gestellt!

Hallo!

Wo könnte man als Patient besser den Umgang mit Medikamenten erlernen, als im Krankenhaus? Wer von Euch kontrolliert die Medikamenteneinnahme wirklich, wenn der Tagesdosierer auf das Nachtschränkchen gestellt wird? Wer erklärt, dass die große Tablette ACC600 Brause ist und aufgelöst werden muss?

Natürlich müssen die Patienten zu Hause ihre Tabletten selbstständig nehmen. Ganz viele wissen weder, wie ihre Pillen heißen, noch welche Dosierung sie haben. Wie oft höre ich bei der Patientenaufnahme von den sog. "fitten" Patienten "ich nehme eine kleine Gelbe gegen den Blutdruck und eine kleine weiße gegen den Zucker". Ist es nicht an uns (Ärzte und Pflegepersonal) den Patienten den richtigen Umgang mit ihren Medikamenten zu zeigen, um eben die Compliance für zu Hause zu fördern? Ich finde es gut, wenn in der Rehaklinik selbstständige Einnahme gefördert wird.

Wer fragt bei einem Asthmatiker nach, ob und wie oft er in der Nacht sein Notfallspray selbstständig eingenommen hat? Wer überprüft, ob die Anwendung der Asthmamedikamente überhaupt richtig beherrscht wird und somit effektiv ist? Ich habe alleine in der Patientengruppe schon massenweise Patienten erlebt, die Salbutamol und Co schlimmstenfalls als Raumspray und bestenfalls als Mundspray nutzen und sich dann wundern, warum man soviel benötigt und es kaum Effekt hat.

Natürlich gibt es viele Patienten, die man bei der Einnahme kontrollieren und überwachen muss, weil ansonsten alles mögliche schief geht (Pillen im Blister belassen, Brausetabletten mit Wasser geschluckt - statt aufgelöst, Zäpfchen gegessen, Zäpfchen mit Verpackung eingeführt, Pillen im Papierkorb entsorgt und der wird gesund usw.). Allerdings muss auch dann eine Lösung für nach der Entlassung gefunden werden, damit dann tatsächlich Angehörige, Pflegedienst und co die Einnahme weiter überwachen.

Die Patienten verlassen sich darauf, dass die Medikamente richtig sind und nehmen alles was man ihnen vorsetzt - vielfach völlig kritiklos. Was Arzt und Schwester sagt ist quasi Gesetz und wenn man dann nach Hause kommt, stellt man dann auf einmal fest... ups, wie geht dat? Wie muss ich das jetzt mit den Großpackungen machen? Warum sehen die Tabletten auf einmal anders aus (wenn wieder wahllos Generika ausgetauscht werden)?

Lieben Gruß und ein frohes neues Jahr

Jumanji
 
Die Patienten verlassen sich darauf, dass die Medikamente richtig sind und nehmen alles was man ihnen vorsetzt - vielfach völlig kritiklos. Was Arzt und Schwester sagt ist quasi Gesetz und wenn man dann nach Hause kommt, stellt man dann auf einmal fest... ups, wie geht dat? Wie muss ich das jetzt mit den Großpackungen machen? Warum sehen die Tabletten auf einmal anders aus (wenn wieder wahllos Generika ausgetauscht werden)?

Wäre das nicht mal eine sinnvolle Pflegeaufgabe: Anleitung zur korrekten Tabletteneinnahme.

Ops, das dürfte daran scheitern, dass viele Kollegen auch nur den Medikamentennahmen kennen und Einnahmevorschriften kaum beherrschen. Oder wie läßt sich sonst erklären, dass alle Medikamente zur Mahlzeit gereicht werden- egal ob diese vorher, hinterher oder wie auch immer genommen werden müssen.

Elisabeth
 
ach Elisabeth,
erklären läßt sich vieles.....aber am Ende steht doch immer wieder, dass die wenigsten Stationen eine Ablauforganisation haben, die korrektes Arbeiten möglich machen (zeitlich festgelegte Tabletteneinnahme: Beispiel Parkinson-Medikamente...)oder das Personal andere Schwerpunkte in der Versorgung setzt.
(abgesehen von der Tatsache, dass die meisten Stationen unter chronischer Unterbesetzung leiden und viel mit Leasing arbeiten müssen, wo es auch keine Contenance gibt)
Ich wäre dafür, dass die Medikamente direkt vor der Ausgabe gestellt werden,
dass es auch Anordnungen gibt, die Zeitvorgaben beeinhalten, sodass entsprechend umorganisiert werden könnte und das Personal dann auch mitgeht bei diesen Ideen.
Trotzdem ist es auf unserer Station wenig möglich, Tabletten den Patienten zu überlassen (Geriatrie).Die die es können, bekommen sie auch,-allerdings gibt es hier wieder das Problem wenn ein Dispenser im Zimmer auf dem Nachtschrank steht und ich habe einen bewegungsaktiven Dementen auf Station, der "einkauft":gruebel: in den verschiedensten Zimmern....
LG
papu
 
Hallo!

Hmm... klar... viele kennen kaum Einnahmevorschriften und eben einfach nur Namen. Leider ist die Ausbildung in dem Punkt - zumindest bei mir - recht stiefmütterlich gewesen. Ich hatte jedenfalls nur 2 Unterrichtsstunden Pharmakologie. Das Wissen, was ich in dem Punkt heute mein Eigen nennen kann, ist selbst angeeignet durch stetes Nachfrage und Nachlesen.

Ich glaube nicht, dass alle Kollegen wissen, dass Antibiotika nicht mit Milchprodukten eingenommen werden dürfen, dass L-Thyroxin und Omeprazol 15 min vor der Mahlzeit gegeben werden muss, weil sonst nicht der komplette Wirkstoff im Blut ankommt, das Antibiotika und Antazida nicht zusammen gegeben werden dürfen usw. usw.! Allerdings denke ich, dass in dem Punkt auch die Ärzte gefragt sind und die Anordnungen so formulieren, dass es schlüssig ist und Einnahmevorschriften abhängig von Uhrzeit, Mahlzeit etc. umgesetzt werden können.

Ich denke... da gibt es auf alle Fälle einiges zu verbessern!

Jumanji
 
@papu- warum argumentieren wir eigentlich immer mit einer Pat.-gruppe die nur einen geringen Prozentsatz der Klientel ausmacht? Warum schließen wir von desorientierten Patienten auf alle anderen Patientengruppen?

These: Es würde unser Grundbedürfnis nach dem helfen wollen in Frage stellen, wenn wir eine gewisse Selbständigkeit zulassen würden. Mit dem abhängig machen der Pat. machen wir uns unabkömmlich.
... Medikamente stellen (wie es derzeit erfolgt) kann jeder, der lesen kann. Dazu brauchts keine großartige Ausbildung. Als Begründung für das Vorhalten von Fachpersonal ist es also nicht geeignet.

Elisabeth
 
Hallo Elisabeth,


Gegenargument zu deiner These:

Medikamente kann nicht jeder stellen, der lesen kann. Ich kann davon ausgehsen, dass jeder, der sein Examen geschafft hat, lesen kann. Trotzdem passieren gerade beim Stellen der Medikamente massenweise Fehler (wie ich selber ja erfahren musste).

Allerdings, warum nicht hingehen und Patienten zum Stellen ihrer eigenen Medikamente anleiten? Zu Hause müssen sie das doch auch.

Japp, der größte Teil der Patienten ist nicht dement und kann selbstständig denken und handeln. Das heißt zwar noch lange nicht, dass er auch Reich an Vernunft ist im Umgang mit der eigenen Erkrankung und den eigenen Medikamenten. Viel Vernunft würde man aber durch konkrete Anleitung und Erklärung bekommen.

These:
Ein aufgeklärter, wissender Patient ist lästig, weil er nachfragt, nicht kritiklos hinnimmt, was ihm vorgesetzt wird und macht somit Arbeit!

Meiner Meinung nach sollten chronisch Kranke Patienten Manager ihrer eigenen Erkrankung werden, um Notfallsituationen, Krankenhausaufenthalten, Krankheitsentgleisungen zu vermeiden (siehe Asthma, Diabetes, Epilepsie). Dazu gehört Aufklärung, Wissen und der richtige(!) Umgang mit den (lebens-)notwendigen Medikamenten!!!!

Ich weiß, ich glaub ich drifte etwas ab, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass wir den Patienten die Medikamente für den Tag auf den Nachtschrank stellen nach dem Motto: "Friss oder stirb". Ich glaube auch, dass wir Fachleute beim Stellen der Medikamente viel mehr Fehler machen, als uns bewusst ist - auch wenn wir alle lesen können - und viele Fehler einfach nicht auffallen, weil Patienten selten ihre Medikamente auf Richtigkeit überprüfen und sei es nur auf Vollständigkeit durch Zählen.

Jumanji
 
Stimmt! Aufgeklärte, wissende Patienten oder besser gesagt nach eigener Meinung aufgeklärte und wissende Patienten sind lästig.
Vor allem, wenn sie daneben stehen und mir erklären wie ich was zu tun habe. :mrgreen:
Aber bei Patienten kann ich das noch verkraften, aber bei Angehörigen, die wirklich "sehr" gut informiert sind, schicke ich lieber einen Kollegen. :mrgreen:

Viele unserer Patienten nehmen nebenbei auch ihre eigenen Tabletten, nach ihrem eigenen Schema, da wir diese nicht führen oder nicht extra bestellen wollen.
Allerdings weiß ich nicht ob jeder Patient so gerne mit seinen Medikamenten belastet werden möchte, da man ja in der heutigen Zeit nur noch die "Akutphase" in einem "Krankenhaus" verbringt, denke ich, hat man da erst einmal andere Sorgen.

Ich weiß nicht so recht, irgendwie fallen mir bei uns gar nicht so viele Fehler auf.....ich kann mich eigentlich auch gar nicht mehr an einen erinnern.....okay unser Bestellungsmanagment wäre überholungsbedürftig. :mrgreen:
 
Ops, das dürfte daran scheitern, dass viele Kollegen auch nur den Medikamentennahmen kennen und Einnahmevorschriften kaum beherrschen. Oder wie läßt sich sonst erklären, dass alle Medikamente zur Mahlzeit gereicht werden- egal ob diese vorher, hinterher oder wie auch immer genommen werden müssen.

Dann wäre aber schnellstens eine Fortbildung zu diesem Thema wünschenswert :eek1:. Wo liegt das Problem? Ausbildung? Einschulung? Mangelndes Interesse an Eigeninitiative?

Gruß,
Lin
 
Wie macht ihr das? Wie beachtet ihr die unterschiedlichen Aspekte der Einnahme: mit der Mahlzeit, vor der Mahlzeit, nach der Mahlzeit, nicht mit..., usw.?

Elisabeth
 
Ihr wisst aber schon wo eure DIskussion hingeht, oder?

Es wird mehr Personal benötigt! Und das zu Zeiten in denen weiterhin Personal abgebaut wird.

Und ihr könnte jetzt alle mit Wunschdenken kommen, dass der Patient einem dann irgendwann die Arbeit abnimmt, weil er es beherrscht und wir weniger tun müssen - aber letztendlich ist das Quatsch! Bis es soweit ist, dass wir den Pat nichtmehr kontrollieren müssen, ist er schon längst ne Woche zu Hause...
 
*grübel* Pat. kommt mit Hausmediaktion. Diese nimmt er weiter selbständig aus den zugeteilten Blistern/ Fläschchen. Zusätzliche, sich tgl. ändernde Medikamente müssen ev. nachgereicht werden. Ich sehe da keine Mehrarbeit- im Gegenteil.

Elisabeth
 
1. sind auf den internistischen Stationen mindestens 60% der Patienten nicht selbständig in Sachen Tbl stellen,
2. ändern sich die Medikamente direkt bei Aufnahme, da Generika.

Und schon sind die gelben nicht mehr gelb, die Runden nicht mehr rund, und die Blister auch anders aussehend. Von den Namen ganz zu schweigen.
 
Hi,

natürlich sind viele Sachen Wunschvorstellungen, die viel Zeit und noch mehr Personal erfordern. Aber braucht man nicht auch Wunschvorstellungen, um Zielen auf dem Weg dorthin näher zu kommen.

Selbstverständlich kann man nicht alle Patienten erreichen, selbstverständlicher sind Änderungen der Medikation durch Generika ein Problem - auch draußen. Immer weniger Patienten wissen welche Medikamente sie nehmen, weil sich laufend die Namen ändern. Das führt zumindest bei mir auf der Arbeit nicht selten dazu, dass notwendige Medikamente tagelang nicht gegeben werden können, weil man die Namen nicht rausfindet. Umstellungen gut eingestellter Hypertoniker erfolgen, weil Mediekamentennamen unbekannt sind und selbst manche nicht mal den Namen ihres Hausarztes wissen, den man sonst anruft und um durchgeben der aktuellen Medikation bittet.

Allerdings sehe ich es keineswegs als zuviel verlangt an, wenn ich erwarte, dass ich oder Patient X im Krankenhaus die richtigen bunten Pillen bekommt! Kann das nicht gewährleistet werden, aufgrund von Lesefehlern oder mangelder Zeit, Konzentration, Personal ist das gefährliche Pflege!

Bei einem geplanten Krankenhausaufenthalt nehme ich übrigens meine Medikamente alle mit, da viele Sache eh erst bestellt werden müssten und somit mind. 1 Tag benötigen und sich bei mir durchaus rächt, wenn ich meine Medikamente nicht nehme. Wenn der Aufenthalt ungeplant ist, nicht alle Medikamente vorhanden sind, bitte ich denjenigen, der meine Zahnbürste zu Hause einsammelt auch die Medikamente mitzubringen.

Jumanji
 
Wie macht ihr das? Wie beachtet ihr die unterschiedlichen Aspekte der Einnahme: mit der Mahlzeit, vor der Mahlzeit, nach der Mahlzeit, nicht mit..., usw.?

Bei der Nachmittagsrunde teilen wir die Dispenser aus, die neuen Pat. bekommen erklärt, bei welchen Medis wir Generika verwenden mussten und welche es sind.
Bekommt ein Pat. von einem Arzt ein neues Med. verabreicht, erklärt ihm dieser die Besonderheiten der Einnahmen. Wenn wir es ihm aushändigen, erklären wir es nochmal (also vor dem Essen, nach dem Essen, ... - doppelt hält besser :mrgreen:).

Bei Pat., die nicht selbstständig die Tabletten einnehmen können, bekommen diese vom Dienstzimmer, d.h. L-Thyroxin usw. händigen wir kurz vor dem Essen aus, die anderen zum Essen und wenn notwendig sagen wir ihnen immer wieder dazu, was sie beachten müssen. Bei der Aufnahme wir schon geklärt, wer zuhause die Tabletten richtet, die Einnahme kontrolliert usw.

Das funktioniert sehr gut und ist nicht personal- bzw. zeitaufwendig.

Gruß,
Lin
 
Mittlerweile ist das ein wunder Punkt,auch bei uns.Die Medikamente werden nicht tagsüber gerichtet,sondern im Nachtdienst.(ca.um 2 Uhr-3,dauert mindestens eine Stunde)Außerdem steigt die Anzahl der Tabletten beträchtlich,besonders bei den geriatrischen Patienten,die haben oft 12 Medikamente.
Dadurch,daß wir gemischtaltrige Patienten haben,bekommen die Patienten mit L-Thyroxin ihre Medikamente auch erst zum Essen.Die Medikamente können im Dispenser auch nicht im Zimmer belassen werden,da wir demente Patienten und Kinder haben.
Wir lassen die Tabletten immer in der Blisterpackung,werden abgeschnitten.Wenn der Frühdienst dann austeilt,muß er die kleinen Aufschriften schon entziffern können,um sicher zu sein,daß es das richtige Medikament ist.Wir müssen auch vielen Patienten die Medikamente aus der Blisterpackung herausdrücken,da sie es selbst nicht schaffen,oder so ungeschickt sind,daß die Medikamente auf dem Boden landen.
Wir arbeiten aber an dieser Sache,suchen nach Verbesserungen.
LG
Melisande
 
(abgesehen von der Tatsache, dass die meisten Stationen unter chronischer Unterbesetzung leiden und viel mit Leasing arbeiten müssen, wo es auch keine Contenance gibt)
papu

Wie soll ich den Satz denn verstehen?
Geht diese Aussage gegen Leasingkräfte oder gegen die Organisation mit Leasingkräften zu arbeiten?
 
dass L-Thyroxin 15 min vor der Mahlzeit gegeben werden muss, weil sonst nicht der komplette Wirkstoff im Blut ankommt,

Reicht es aus, dass man dieses Medikament eine viertel Stunde vorher nimmt? Mein Arzt sagte mir, dass ich mindestens eine halbe Stunde warten sollte. :gruebel:15 min wären für mich besser, da ich oft aus Zeitmangel deshalb ohne Frühstück aus dem Haus gehe.
 
Vielleicht schaust du einfach mal auf den Beipackzettel, da steh es ganz präzise drauf!

Bei mir steht z.B.
Art der Anwendung
Die gesamte Tagesdosis wird morgens nüchtern mindestens ½ Stunde vor dem Frühstück unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
also aufstehen, Pille nehmen, Körperpflege betreiben (dauert bei frauen meist länger als bei Männern), dann frühstücken, ansonsten musst halt früher aufstehen.
Nachtrag: Ohne Frühstück aus dem Haus und wenns geht trotzdem zu rauchen, macht auf Dauer ernsthafte Magenprobleme!
 
Vielleicht schaust du einfach mal auf den Beipackzettel, da steh es ganz präzise drauf!

Ja so wie bei dir steht es bei mir glaube auch drauf. Kann aber auch sein, dass nur draufsteht vor dem Essen. Habe den Beipackzettel leider nicht mehr. Gut dann bleibe ich bei der halben Stunde :)
Nachtrag: Ohne Frühstück aus dem Haus und wenns geht trotzdem zu rauchen, macht auf Dauer ernsthafte Magenprobleme!

Na so oft ist es ja nicht. Ist ja nur, wenn mal kurzfristig was dazwischen kommt. Dann esse ich unterwegs schnell was. Aber ich rauche nicht.
 
Jumanji schrieb:
Ich glaube auch, dass wir Fachleute beim Stellen der Medikamente viel mehr Fehler machen, als uns bewusst ist - auch wenn wir alle lesen können - und viele Fehler einfach nicht auffallen, weil Patienten selten ihre Medikamente auf Richtigkeit überprüfen und sei es nur auf Vollständigkeit durch Zählen.
Da kann ich Dir nur recht geben. Die dunkelziffer bei Fehlern liegt sehr hoch und nur ein System dass das auch oeffentlich bekennt kann dagegen was unternehmen.
Habt Ihr ein System indem Ihr solche Fehler anonym reporten koennt damit was gemacht werden kann?
Zum Beispiel:
http://www.apsf.net.au
oder
http://www.patientsafetyint.com
Aussie
 

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