- Registriert
- 10.09.2007
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Hallo,
ich arbeite seit vier Monaten in einem Altenpflegeheim. Es gibt zurzeit zwei Bewohnerinnen, die einen BDK haben, der nach spätestens zwei Wochen para läuft, wobei dann nur noch eine geringe Menge Urin in der Beutel abgeleitet wird. Die eine der Bewohnerinnen klagt dann über "Blasenschmerzen". Der Urologe legt einen neuen Katheder. Die Einlage eines suprapubischen Katheders ist laut seiner Aussage nicht möglich, da beide Frauen eine Schrumpfblase haben, die nicht dass nötige Fassungsvermögen mehr hat.
Beide Frauen wiegen circa 85 kg. Die eine ist nach einer Wirbelsäulen-OP ab LWS gelähmt, die andere ist nach Apoplex linksseitig gelähmt.
Für mich stellt sich die Frage, ob beide Frauen einzig auf diese Weise versorgt werden können?
Grüße an Alle
ich arbeite seit vier Monaten in einem Altenpflegeheim. Es gibt zurzeit zwei Bewohnerinnen, die einen BDK haben, der nach spätestens zwei Wochen para läuft, wobei dann nur noch eine geringe Menge Urin in der Beutel abgeleitet wird. Die eine der Bewohnerinnen klagt dann über "Blasenschmerzen". Der Urologe legt einen neuen Katheder. Die Einlage eines suprapubischen Katheders ist laut seiner Aussage nicht möglich, da beide Frauen eine Schrumpfblase haben, die nicht dass nötige Fassungsvermögen mehr hat.
Beide Frauen wiegen circa 85 kg. Die eine ist nach einer Wirbelsäulen-OP ab LWS gelähmt, die andere ist nach Apoplex linksseitig gelähmt.
Für mich stellt sich die Frage, ob beide Frauen einzig auf diese Weise versorgt werden können?
Grüße an Alle