hallo,
da habe ich ja etwas losgetreten. UiUi.
Also es ist so, dass die zwei mit ins Krankenhaus kamen, um eine rauchvergiftung abzuklären. Ob Stationär oder ambulant weiß ich leider nicht. Die zwei wohnten zwar allein wurden aber vom Sohn+Sozialstation+ehrenamtliche Helferin mitversorgt. Dazu kam eine Haushaltshilfe dreimal die Woche. Die zwei sind schwer Krebskrank mit Zuständen nach Schlaganfall und noch eine ganze Menge mehr. Mein opa kann sich nur noch mit Rollstuhl fortbewegen.
Die Unterbringung bei dem Sohn war etwas problematisch weil Einzimmer Wohnung. Immoment sind sie in eine kurzzeitpflege gekommen.
Die zwei hatten nichts mehr an Pflegesachen:keinen Rollstuhl,keinen Gehwagen(für die oma), keine Stützstrümpfe, Toiletten/Duschsitz, Vorlagen, spezielle Brotbretter+Besteck. nix mehr, genauso wie Medikamente. Es ging ja auch nicht um einen Massenvorrat, sondern nur bis zum 27.12. damit man versorgt ist, bis wir zum hausrzt können.
Die Tagen (muss ich mal so sagen)waren sehr anstrengend, weil ich neben der Arbeit noch hin gefahren bin um die zwei mit zu pflegen (während sie bei ihrem Sohn sind) und das war extrem anstrengend, weil wir 25./26. gar nix hatten für die zwei.
Danke für eure reichen antworten. fand ich ganz toll. Ist doch wohl sehr unterschiedlich in jedem Krankenhaus.
LG Sandra