Hey.
Ich bin bald fertig mit der Ausbildung. Und fange im August in einer Notaufnahme an. Dort gibt es integriert eine Aufnahme-, Überwachungsstation und dort werde ich zuerst eingesetzt, bevor es in der Notaufnahme für mich weiter geht. Ich hatte schon eine Hospitation und finde die Kollegen wie Ärzte sehr nett. Ich hoffe das ich dort zurecht kommen werde.
Allerdings hab ich auch Respekt und hoffe das ich die Arbeit und die Einarbeitung schaffen werde. Ich bin etwas nervös. Plan B ich geh wieder auf Station. Ich hab mir wirklich Gedanken gemacht was ist wenn ich die Notaufnahme nicht schaffe.
Wie war das bei Euch als ihr frisch examiniert ans Werk gegangen seid?
Wer ist im Haus geblieben, wer hat gewechselt? Wie ist man damit umgegangen das ihr zwar examiniert seid, aber dennoch nicht alles gesehen habt und demnach nochmal gezeigt bekommen musstet? Wie war die Einarbeitung?
Ich hab ein bisschen Bammel das evtl. bei vermeintlichen einfachen Sachen die ich erfragen muß oder gar mir nochmal zeigen lassen muß die Kollegen ungeduldig seien könnten, oder mich gar im Regen stehen lassen. Ich hab z.b. noch nie einem Mann einen DK gelegt oder Blutabnahmen, Viggos legen... Das hab ich bisher auch nur ein paar mal gemacht. Das ist weit entfernt von kann sicher Blutabnehmen und Viggos legen. Neue PC Programme müssen gelernt werden, die Mediprodukte sind anders als ich sie kenne. Von dem was ich überhaupt kenne. Und das theoretische Wissen was man hat ist schön und gut, aber dann in die Praxis umsetzen. Wieviel Patienten mußtet ihr zu Anfang machen?
Ich bin, weil ich nachdenken muss was ich da tue, doch recht langsam.
Die Ausbildung empfand ich als Katastrophe. Ich hab viel gesehen, gehört, war unsicher, wollte dem nachgehen, hatte dann keine Zeit weil das nächste Anstand um das ich mich kümmern musste. Also hab viel gesehen, schonmal von gehört, kann vieles nicht richtig. Und dann kommt noch wie die Schule es macht und wie man es dann auf Station gesehen hat. Und leider hab ich die letzten Tage gesehen wie sogar Stationsleitungen und PDL neue nicht eingearbeitete Mitarbeiter richtig hängen lassen. Zum Internen Bewerbungsgespräch bin ich sogar belogen worden.
Das verunsichert mich zugegebenermaßen. Ich hab Sorge das mir das woanders auch passieren könnte. (Dann kündige ich aber... )
Ich bin bald fertig mit der Ausbildung. Und fange im August in einer Notaufnahme an. Dort gibt es integriert eine Aufnahme-, Überwachungsstation und dort werde ich zuerst eingesetzt, bevor es in der Notaufnahme für mich weiter geht. Ich hatte schon eine Hospitation und finde die Kollegen wie Ärzte sehr nett. Ich hoffe das ich dort zurecht kommen werde.
Allerdings hab ich auch Respekt und hoffe das ich die Arbeit und die Einarbeitung schaffen werde. Ich bin etwas nervös. Plan B ich geh wieder auf Station. Ich hab mir wirklich Gedanken gemacht was ist wenn ich die Notaufnahme nicht schaffe.
Wie war das bei Euch als ihr frisch examiniert ans Werk gegangen seid?
Wer ist im Haus geblieben, wer hat gewechselt? Wie ist man damit umgegangen das ihr zwar examiniert seid, aber dennoch nicht alles gesehen habt und demnach nochmal gezeigt bekommen musstet? Wie war die Einarbeitung?
Ich hab ein bisschen Bammel das evtl. bei vermeintlichen einfachen Sachen die ich erfragen muß oder gar mir nochmal zeigen lassen muß die Kollegen ungeduldig seien könnten, oder mich gar im Regen stehen lassen. Ich hab z.b. noch nie einem Mann einen DK gelegt oder Blutabnahmen, Viggos legen... Das hab ich bisher auch nur ein paar mal gemacht. Das ist weit entfernt von kann sicher Blutabnehmen und Viggos legen. Neue PC Programme müssen gelernt werden, die Mediprodukte sind anders als ich sie kenne. Von dem was ich überhaupt kenne. Und das theoretische Wissen was man hat ist schön und gut, aber dann in die Praxis umsetzen. Wieviel Patienten mußtet ihr zu Anfang machen?
Ich bin, weil ich nachdenken muss was ich da tue, doch recht langsam.
Die Ausbildung empfand ich als Katastrophe. Ich hab viel gesehen, gehört, war unsicher, wollte dem nachgehen, hatte dann keine Zeit weil das nächste Anstand um das ich mich kümmern musste. Also hab viel gesehen, schonmal von gehört, kann vieles nicht richtig. Und dann kommt noch wie die Schule es macht und wie man es dann auf Station gesehen hat. Und leider hab ich die letzten Tage gesehen wie sogar Stationsleitungen und PDL neue nicht eingearbeitete Mitarbeiter richtig hängen lassen. Zum Internen Bewerbungsgespräch bin ich sogar belogen worden.
Das verunsichert mich zugegebenermaßen. Ich hab Sorge das mir das woanders auch passieren könnte. (Dann kündige ich aber... )