Hallo liebe Forum-Menschen 
ich bin seit eben ein neu dazugewonnenes Mitglied und habe meine Frage/ mein Problem hier bisher noch nicht finden können. Deswegen setze ich einfach mal darauf, dass es diesen Thread noch nicht gibt und fange einfach mal an.
Nach meinem Abitur 2012 durfte ich im Rahmen eines FSJ viele Erfahrungen in der stationären Altenpflege sammeln. Da mein FSJ bald endet und ich den Pflegeberuf für mich entdeckt habe, habe ich mein Vorhaben des Studiums über Bord geworfen und mich für eine Ausbildung entschieden. Beworben hab ich mich allerdings nicht in der Altenpflege, sondern im Krankenhaus zur Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Eine Woche später wurde ich prompt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, welches mir nun immernoch bevorsteht. Ich rechne fest mit der Frage, warum ich mich mit meinen Erfahrungen in der Altenpflege in der Krankenpflege beworben habe. Sicher hab ich dafür Gründe, die ich aber nicht für vorstellungsgespräch-tauglich halte. Mich interessiert eher der medizinische Aspekt eines Pflegeberufs und es ist nunmal so, dass in der Altenpflege viel Wert auf Betreuung und Tagesstrukurierung gelegt wird. Versteht mich nicht falsch! Ich will die Altenpfleger nicht angreifen oder schlecht machen, im Gegenteil. Dieses FSJ hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und mich persönlich um einiges weitergebracht.
Aber genau das ist der Punkt: Wenn ich auf die Frage, warum ich nicht in der Altenpflege geblieben bin so antworte, wie ich es hier getan habe, fürchte ich, dass die von mir denken "Die ist sich wohl zu fein für alles!" wobei das überhaupt nicht meine Intention ist.
Ich hoffe hier fühlt sich niemand von mir angegriffen, es ist schwierig bei einem einem so sensiblen Thema die richtigen Worte zu finden.
Liebe Grüße,
Torres

ich bin seit eben ein neu dazugewonnenes Mitglied und habe meine Frage/ mein Problem hier bisher noch nicht finden können. Deswegen setze ich einfach mal darauf, dass es diesen Thread noch nicht gibt und fange einfach mal an.
Nach meinem Abitur 2012 durfte ich im Rahmen eines FSJ viele Erfahrungen in der stationären Altenpflege sammeln. Da mein FSJ bald endet und ich den Pflegeberuf für mich entdeckt habe, habe ich mein Vorhaben des Studiums über Bord geworfen und mich für eine Ausbildung entschieden. Beworben hab ich mich allerdings nicht in der Altenpflege, sondern im Krankenhaus zur Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Eine Woche später wurde ich prompt zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, welches mir nun immernoch bevorsteht. Ich rechne fest mit der Frage, warum ich mich mit meinen Erfahrungen in der Altenpflege in der Krankenpflege beworben habe. Sicher hab ich dafür Gründe, die ich aber nicht für vorstellungsgespräch-tauglich halte. Mich interessiert eher der medizinische Aspekt eines Pflegeberufs und es ist nunmal so, dass in der Altenpflege viel Wert auf Betreuung und Tagesstrukurierung gelegt wird. Versteht mich nicht falsch! Ich will die Altenpfleger nicht angreifen oder schlecht machen, im Gegenteil. Dieses FSJ hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und mich persönlich um einiges weitergebracht.
Aber genau das ist der Punkt: Wenn ich auf die Frage, warum ich nicht in der Altenpflege geblieben bin so antworte, wie ich es hier getan habe, fürchte ich, dass die von mir denken "Die ist sich wohl zu fein für alles!" wobei das überhaupt nicht meine Intention ist.
Ich hoffe hier fühlt sich niemand von mir angegriffen, es ist schwierig bei einem einem so sensiblen Thema die richtigen Worte zu finden.
Liebe Grüße,
Torres