Hallo,
wie der Titel meines Threads schon aussagt, stecke ich gerade mittem im Examensstress.
Die letzten 3 Tage waren die schriftlichen Prüfungen, heute die letzte.
Ab morgen gehts direkt auf die Stationen und ich bin eine der Glücklichen, die
direkt Montag ihr Examen haben.
Ich bin auf der Gastroenterologie eingesetzt, habe vor 1,5 Jahren dort schon einmal
einen Einsatz absolviert, der mir sehr gut gefallen hat, kam super mit meinem Anleiter damals
klar, ich wäre eine "besondere, engagierte" Schülerin gewesen...
Auf der Station ist es so, das der Stationsleiter recht ruppig, aber fair ist. Angeblich soll
er das Aussuchen der Patienten bestimmen, was ich aber nicht glaube. Ich habe eher Angst,
das der EINZIGE ( ja,einziger, für alle Schüler zuständig!) Praxisanleiter am Wochenende frei hat,
nicht da ist, etc. Gesetzlich ist es bei uns geregelt, das eine zuständige Person Patienten/Maßnahmen
mit aussuchen muss, aber habe einfach Angst alleine da zu stehen und stürze mich seit heute Morgen in
Überlegungen und Vorbereitungen, was man doch machen könnte im Examen.
Ich bin jemand der sich immer bis aufs Letzte vorbereiten will, möchte am liebsten zu den Themen die
ich mache, nochmal 3,4 Bücher lesen. Umso schwerer fällt es mir, das nun so spontan zu machen.
Meine bisherigen Praxisbegleitungen liefen alle gut, alles 11/12 Punkte. Demnach kann mir nicht sooviel
passieren im Examen, aber möchte es eben möglichst gut machen.
Hat jemand Erfahrungen, kann mir Tipps, Anregungen geben, was in so einem praktischen Examen gerne
gesehen wird? Ganz-/Teilkörperwäschen ist klar, einfache Handlings wie Infusionen stellen, Verbandswechsel,
ggf. ne Anleitung/Beratung (wenns passt)..Eventuell auch speziell auf die Gastroenterologie bezogen?
Und woher weiß ich, ob das, was ich aussuche reicht? Dieses "du musst 4 Stunden voll kriegen" ist für mich
so surreal!
Ich hoffe auf ein paar interessante Antworten, dankeschön!
wie der Titel meines Threads schon aussagt, stecke ich gerade mittem im Examensstress.
Die letzten 3 Tage waren die schriftlichen Prüfungen, heute die letzte.
Ab morgen gehts direkt auf die Stationen und ich bin eine der Glücklichen, die
direkt Montag ihr Examen haben.
Ich bin auf der Gastroenterologie eingesetzt, habe vor 1,5 Jahren dort schon einmal
einen Einsatz absolviert, der mir sehr gut gefallen hat, kam super mit meinem Anleiter damals
klar, ich wäre eine "besondere, engagierte" Schülerin gewesen...

Auf der Station ist es so, das der Stationsleiter recht ruppig, aber fair ist. Angeblich soll
er das Aussuchen der Patienten bestimmen, was ich aber nicht glaube. Ich habe eher Angst,
das der EINZIGE ( ja,einziger, für alle Schüler zuständig!) Praxisanleiter am Wochenende frei hat,
nicht da ist, etc. Gesetzlich ist es bei uns geregelt, das eine zuständige Person Patienten/Maßnahmen
mit aussuchen muss, aber habe einfach Angst alleine da zu stehen und stürze mich seit heute Morgen in
Überlegungen und Vorbereitungen, was man doch machen könnte im Examen.
Ich bin jemand der sich immer bis aufs Letzte vorbereiten will, möchte am liebsten zu den Themen die
ich mache, nochmal 3,4 Bücher lesen. Umso schwerer fällt es mir, das nun so spontan zu machen.
Meine bisherigen Praxisbegleitungen liefen alle gut, alles 11/12 Punkte. Demnach kann mir nicht sooviel
passieren im Examen, aber möchte es eben möglichst gut machen.
Hat jemand Erfahrungen, kann mir Tipps, Anregungen geben, was in so einem praktischen Examen gerne
gesehen wird? Ganz-/Teilkörperwäschen ist klar, einfache Handlings wie Infusionen stellen, Verbandswechsel,
ggf. ne Anleitung/Beratung (wenns passt)..Eventuell auch speziell auf die Gastroenterologie bezogen?
Und woher weiß ich, ob das, was ich aussuche reicht? Dieses "du musst 4 Stunden voll kriegen" ist für mich
so surreal!
Ich hoffe auf ein paar interessante Antworten, dankeschön!
