Lies doch einfach diesen Beitrag bitte: http://www.krankenschwester.de/foru...espraech-einstellungstest-151.html#post361557
Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest?
- Ersteller Ute
- Erstellt am
Ich wollte nun auch einmal von meinen Erfahrungen berichten
Vielleicht hilt es ja wem.
Ich hatte vor drei Wochen mein Vorstellungsgespräch in Bremen Ost. Ich habe mich zur GuK- Ausbildung beworben.
Insgesamt lief alles sehr nett ab. Wir waren ca 8 Bewerber die eingeladen wurden, und saßen zu Beginn gemeinsam in einem Raum. Uns wurde ein Blatt ausgeteilt und wir hatten 15 Minuten Zeit um einen kurzen Text zu verfassen. In dem Text ging es um unser Lernverhalten. Wir sollten aufschreiben wie wir am besten lernen können und welche Erfahrungen wir mit dem Lernen für Klausuren etc in der Schule gemacht haben.
Nach diesem Kurzaufsatz hat uns der Leiter der Pflegeschule etwas über die Ausbildung und das Haus erzählt Eine sehr nette Dame vom Betriebsrat war auch anwesend.
Nach diesem Überblick wurde jede/r von uns zu einem Einzelgespräch gerufen. Hier wurde dann noch einmal genaues zum Lebenslauf und der Person gefragt.Z.B. wo man sich in 10 Jahren sieht, es wurde aufs letzte Zeugnis und einzelne Noten eingegangen, gefragt ob man sich Schwierigkeiten vorstellen kann die während der Ausbildung auftreten können. Wenn man sich hier gut vorbereitet hat und weiß wieso man diese Ausbildung beginnen möchte, kann man sicher punkten!Das Gespräch dauerte ca 15 Minuten und dann wars auch schon vorbei.
Ich habe gerade meine Zusage bekommen und freue mich schon riesig!
Vielleicht hilt es ja wem.Ich hatte vor drei Wochen mein Vorstellungsgespräch in Bremen Ost. Ich habe mich zur GuK- Ausbildung beworben.
Insgesamt lief alles sehr nett ab. Wir waren ca 8 Bewerber die eingeladen wurden, und saßen zu Beginn gemeinsam in einem Raum. Uns wurde ein Blatt ausgeteilt und wir hatten 15 Minuten Zeit um einen kurzen Text zu verfassen. In dem Text ging es um unser Lernverhalten. Wir sollten aufschreiben wie wir am besten lernen können und welche Erfahrungen wir mit dem Lernen für Klausuren etc in der Schule gemacht haben.
Nach diesem Kurzaufsatz hat uns der Leiter der Pflegeschule etwas über die Ausbildung und das Haus erzählt Eine sehr nette Dame vom Betriebsrat war auch anwesend.
Nach diesem Überblick wurde jede/r von uns zu einem Einzelgespräch gerufen. Hier wurde dann noch einmal genaues zum Lebenslauf und der Person gefragt.Z.B. wo man sich in 10 Jahren sieht, es wurde aufs letzte Zeugnis und einzelne Noten eingegangen, gefragt ob man sich Schwierigkeiten vorstellen kann die während der Ausbildung auftreten können. Wenn man sich hier gut vorbereitet hat und weiß wieso man diese Ausbildung beginnen möchte, kann man sicher punkten!Das Gespräch dauerte ca 15 Minuten und dann wars auch schon vorbei.
Ich habe gerade meine Zusage bekommen und freue mich schon riesig!
Ich wollte euch mal von meinen Erfahrungen berichten. Ich hatte am Klinikum Stuttgart mein Vorstellungsgespräch. Fachgebiet Kinderkrankenpflege.
Bei der Sprechstunde wird euch was über die Schule, die Ausbildung und über das Wohnheim erzählt. Danach werden Einzelgespräche mit der Leitung der Kinderkankenpflege geführt. Es kamen Fragen wie: Wieso Kinderkrankenpflege? Vorerfahrungen (Praktika,...), Pflegefälle in der Familie? Erfahrungen mit Kindern? Wohnheim?
Danach, beim Vorstellungsgespräch wurde ich nochmals gefragt, wieso ich die Ausbildung machen möchte. Auch nach meinem Lebenslauf wurde gefragt. Die Aufgaben einer Kinderkrakenpflegerin musste man auch wissen. Dann wurde gefragt, welches Fach (Anatomie, Pharmazie,..) mir schwer bzw. leicht Fallen würde. Wenn man weiß wieso man die Ausbildung machen will und wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen, ist man relativ gut vorbereitet. Es wird übrigens auch nach Alternativen gefragt.
Die Zusagen bzw. Absagen bekommt man nach ca. 4-6 Wochen.
Bei der Sprechstunde wird euch was über die Schule, die Ausbildung und über das Wohnheim erzählt. Danach werden Einzelgespräche mit der Leitung der Kinderkankenpflege geführt. Es kamen Fragen wie: Wieso Kinderkrankenpflege? Vorerfahrungen (Praktika,...), Pflegefälle in der Familie? Erfahrungen mit Kindern? Wohnheim?
Danach, beim Vorstellungsgespräch wurde ich nochmals gefragt, wieso ich die Ausbildung machen möchte. Auch nach meinem Lebenslauf wurde gefragt. Die Aufgaben einer Kinderkrakenpflegerin musste man auch wissen. Dann wurde gefragt, welches Fach (Anatomie, Pharmazie,..) mir schwer bzw. leicht Fallen würde. Wenn man weiß wieso man die Ausbildung machen will und wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen, ist man relativ gut vorbereitet. Es wird übrigens auch nach Alternativen gefragt.
Die Zusagen bzw. Absagen bekommt man nach ca. 4-6 Wochen.
Hallo an alle,
heute bekam ich ein Schreiben, dass ich den Einstellungstest bestanden habe und nun zum Bewerbungsgespräch Ende des Monats eingeladen wurden bin. Bin schon sehr aufgeregt auf das Gespräch. Hat mir eventuell jemand Tipps und kann mir einige Ratschlägen ans Herz legen ? Ich habe mich für eine Ausbildung zur GuKP beworben. Im April ´13 würde die Ausbildung losgehen.
Was wird im Gespräch auf mich zukommen ?
heute bekam ich ein Schreiben, dass ich den Einstellungstest bestanden habe und nun zum Bewerbungsgespräch Ende des Monats eingeladen wurden bin. Bin schon sehr aufgeregt auf das Gespräch. Hat mir eventuell jemand Tipps und kann mir einige Ratschlägen ans Herz legen ? Ich habe mich für eine Ausbildung zur GuKP beworben. Im April ´13 würde die Ausbildung losgehen.
Was wird im Gespräch auf mich zukommen ?
Der heisseste Tip steht hier:: http://www.krankenschwester.de/foru...espraech-einstellungstest-151.html#post364398
Ich bin auch eingeladen zu einem Einstellungstest, bzw. zu einem ganzen Bewerbertag. Ich bin schon total aufgeregt.
Besonders auch deshalb weil ich schon 10 Jahre aus der Schule draußen bin und ich noch nie einen ganzen Bewerbertag mitgemacht habe.
Geht es bei dem Eignungstest um Schulwissen, oder ist das eher Wissen, was man entweder zufällig weiß oder eben nicht?
Ich frag mich, ob ich das schaffe, dass ich den ganzen Tag fitt sein werde. Besonders weil die Vorstellungsgespräche erst gegen Ende des Tages sein werden. Ich kann mir vorstellen, dass ich da schon kapputt bin. Wie war das bei euch?
Wie fandet ihr die Gruppenaufgaben? Ich frag mich, ob sie eher sehen wollen, dass man sich in eine Gruppe gut eingliedern kann, oder ob sie sehen wollen, dass man Initiative zeigt.
Habt ihr euch eigentlich eher bequem angezogen, mit mehren Schichten? Ich überlege mir das nämlich, da es den ganzen Tag gehen wird und es ja auch unterschiedlich warm sein kann. Ich weiß, dass auf jedenfall ein Spaziergang dabei sein wird, mit "Anstieg" und gemeinsamen Mittagessen und Klinikführung.
Besonders auch deshalb weil ich schon 10 Jahre aus der Schule draußen bin und ich noch nie einen ganzen Bewerbertag mitgemacht habe.
Geht es bei dem Eignungstest um Schulwissen, oder ist das eher Wissen, was man entweder zufällig weiß oder eben nicht?
Ich frag mich, ob ich das schaffe, dass ich den ganzen Tag fitt sein werde. Besonders weil die Vorstellungsgespräche erst gegen Ende des Tages sein werden. Ich kann mir vorstellen, dass ich da schon kapputt bin. Wie war das bei euch?
Wie fandet ihr die Gruppenaufgaben? Ich frag mich, ob sie eher sehen wollen, dass man sich in eine Gruppe gut eingliedern kann, oder ob sie sehen wollen, dass man Initiative zeigt.
Habt ihr euch eigentlich eher bequem angezogen, mit mehren Schichten? Ich überlege mir das nämlich, da es den ganzen Tag gehen wird und es ja auch unterschiedlich warm sein kann. Ich weiß, dass auf jedenfall ein Spaziergang dabei sein wird, mit "Anstieg" und gemeinsamen Mittagessen und Klinikführung.
Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinem Bewerbertag, dann kannst du ja hinterher darübere berichten und wir bleiben dann dem Thema dieses Threads treu, siehe auch http://www.krankenschwester.de/foru...espraech-einstellungstest-151.html#post364398
Hi Leute,
nun hatte ich am 27.11.12 auch mein Bewerbungsgespräch bei Vivantes in Berlin
war total nervös vorher, aber es war sehr locker das Gespräch und auch beide Frauen, die mit im Gespräch waren, nahmen mir die Aufregung.
Das ganze Gespräch dauert ca. 15 min. Nun soll ich ca. in 2 Wochen bescheid bekommen, ob ich es zum 01.04.13 geschafft habe.
Im Großen und Ganzen war es bei Vivantes sehr angenehm, habe mich sehr wohl gefühlt und die Begrüßung war sehr herzlich
Bin wirklich sehr gespannt,was daraus geworden ist
nun hatte ich am 27.11.12 auch mein Bewerbungsgespräch bei Vivantes in Berlin
war total nervös vorher, aber es war sehr locker das Gespräch und auch beide Frauen, die mit im Gespräch waren, nahmen mir die Aufregung.
Das ganze Gespräch dauert ca. 15 min. Nun soll ich ca. in 2 Wochen bescheid bekommen, ob ich es zum 01.04.13 geschafft habe.
Im Großen und Ganzen war es bei Vivantes sehr angenehm, habe mich sehr wohl gefühlt und die Begrüßung war sehr herzlich
Bin wirklich sehr gespannt,was daraus geworden ist
Bitte Beachten:
Zitat:
Mal wieder daran erinner, worum es in den Thread geht:
Zitat:
Zur Erinnerung:
Zitat:
Zitat:
Mal wieder erinner:
Wiederholte Bitte!
Bitte hier nur noch zum Thema
Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest? schreiben!
Und bitte hier nicht mehr "ich habe ein VSG in XY, wer noch?" oder "Was wird gefragt in der Klinik Schinkenhausen?" und ähnliches!
Die Leser wollen hier wissen, wie es euch beim Gespräch ergangen ist!!
Danke für euer Verständnis!
Andere Beiträge ausserhalb von Berichten von stattgefundenen Vorstellungsgesprächen werden gelöscht.
Dieser Thread soll gemäss der Überschrift Erfahrungen schildern, und diejenigen, die nachfragen, wie es denn in Posemuckl abläuft, sollten wirklich einfach mal lesen! Wir schreiben hier keine Zusammenfassungen für die "keine-Zeit-Haber". Es sind mittlerweile fast alle Variationen möglicher Gesprächsinhalte beschrieben!!
Tipps für diejenigen, die die mittlerweile knapp 150 Seiten lesen wollen:
Sucht euch einfach 10 Seiten eurer Wahl zum Querlesen, da habt ihr das meiste schon gelesen!
Oder benutzt mit Stichworten (Ortsnamen, bestimmte Ausdrücke usw.) auch die Funktion Suchen oben in der blauen Leiste!
Ich hatte einige Beiträge zurück schon darum gebeten, ich werde daher hier nur noch Berichte zulassen, also sei hier nochmals an die Fähigkeit zum Lesen erinnert.
Zitat:
Mal wieder daran erinner, worum es in den Thread geht:
Zitat:
Zur Erinnerung:
Zitat:
Zitat:
Mal wieder erinner:
Bitte unbedingt lesen!!
Wiederholte Bitte!
Bitte hier nur noch zum Thema
Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest? schreiben!
Und bitte hier nicht mehr "ich habe ein VSG in XY, wer noch?" oder "Was wird gefragt in der Klinik Schinkenhausen?" und ähnliches!
Die Leser wollen hier wissen, wie es euch beim Gespräch ergangen ist!!
Danke für euer Verständnis!
Andere Beiträge ausserhalb von Berichten von stattgefundenen Vorstellungsgesprächen werden gelöscht.
Dieser Thread soll gemäss der Überschrift Erfahrungen schildern, und diejenigen, die nachfragen, wie es denn in Posemuckl abläuft, sollten wirklich einfach mal lesen! Wir schreiben hier keine Zusammenfassungen für die "keine-Zeit-Haber". Es sind mittlerweile fast alle Variationen möglicher Gesprächsinhalte beschrieben!!
Tipps für diejenigen, die die mittlerweile knapp 150 Seiten lesen wollen:
Sucht euch einfach 10 Seiten eurer Wahl zum Querlesen, da habt ihr das meiste schon gelesen!
Oder benutzt mit Stichworten (Ortsnamen, bestimmte Ausdrücke usw.) auch die Funktion Suchen oben in der blauen Leiste!
Ich hatte einige Beiträge zurück schon darum gebeten, ich werde daher hier nur noch Berichte zulassen, also sei hier nochmals an die Fähigkeit zum Lesen erinnert.
hallo,
habe mitte Februar ein Vorstellungsgespraech im EV Spandau Berlin zum Bachelor of Nusing. Kann mir jemand sagen/helfen was ich dort zu erwarten habe.
Vielen Dank
habe mitte Februar ein Vorstellungsgespraech im EV Spandau Berlin zum Bachelor of Nusing. Kann mir jemand sagen/helfen was ich dort zu erwarten habe.
Vielen Dank
Hallo liebe Mitlesende,
ich habe heute an einem Bewerbertag in der Schule für Gesundheitsberufe der Vestischen Caritas Kliniken für eine Ausbildung als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin teilgenommen. Wir waren insgesamt 15 Bewerber.
Als erstes wurden wir begrüßt und anschließend fand ein etwa halbstündiger Test statt. Dieser beinhaltete Fragen zum Allgemeinwissen, Logik, Mathematik, Sprachverständnis und es war Aufgabe einen Fließtext zu verfassen.
Aufgrund des Testes wurden nach dessen Auswertung bereits zwei Bewerber nach Hause geschickt.
Anschließend haben wir in zweier Gruppen ein kleines Rollenspiel zu verschiedenen Alltagsproblemen vorgeführt. Dies war wirklich interessant und hat alle Bewerber involviert, was ich gut fand, denn bei einer Diskussion zum Beispiel, kommt ja nicht jeder zu Wort.
Abschließend wurde jeder Bewerber nach etwa 10 Minuten Vorbereitungszeit zu einem persönlichen Gespräch gebeten. Folgende Punkte waren vorzubereiten: 1. Lebenslauf, 2. Tätigkeitsbereich einer G- u. KKP, 3. Eigene Berufseignung und Berufswunschentwicklung, 4. Schulwahl und Herausstellung von Besonderheiten der Klinik. Im Verlauf des Gesprächs wurden auch noch ein paar Fragen gestellt. Unter anderem die berüchtigten Stärken und Schwächen. Aber nichts all zu dramatisches. Wenn man sich vorbereitet hat und gesunden Menschenverstand besitzt, konnte man das gut managen.
Nach einiger Beratungszeit gab es auch bereits das Ergebnis und 5 von den 15 anfänglichen Bewerbern wurden aufgenommen.
Ich auch
Ich wünsche allen ganz viel Erfolg bei euren Bewerbungen!
ich habe heute an einem Bewerbertag in der Schule für Gesundheitsberufe der Vestischen Caritas Kliniken für eine Ausbildung als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin teilgenommen. Wir waren insgesamt 15 Bewerber.
Als erstes wurden wir begrüßt und anschließend fand ein etwa halbstündiger Test statt. Dieser beinhaltete Fragen zum Allgemeinwissen, Logik, Mathematik, Sprachverständnis und es war Aufgabe einen Fließtext zu verfassen.
Aufgrund des Testes wurden nach dessen Auswertung bereits zwei Bewerber nach Hause geschickt.
Anschließend haben wir in zweier Gruppen ein kleines Rollenspiel zu verschiedenen Alltagsproblemen vorgeführt. Dies war wirklich interessant und hat alle Bewerber involviert, was ich gut fand, denn bei einer Diskussion zum Beispiel, kommt ja nicht jeder zu Wort.
Abschließend wurde jeder Bewerber nach etwa 10 Minuten Vorbereitungszeit zu einem persönlichen Gespräch gebeten. Folgende Punkte waren vorzubereiten: 1. Lebenslauf, 2. Tätigkeitsbereich einer G- u. KKP, 3. Eigene Berufseignung und Berufswunschentwicklung, 4. Schulwahl und Herausstellung von Besonderheiten der Klinik. Im Verlauf des Gesprächs wurden auch noch ein paar Fragen gestellt. Unter anderem die berüchtigten Stärken und Schwächen. Aber nichts all zu dramatisches. Wenn man sich vorbereitet hat und gesunden Menschenverstand besitzt, konnte man das gut managen.
Nach einiger Beratungszeit gab es auch bereits das Ergebnis und 5 von den 15 anfänglichen Bewerbern wurden aufgenommen.
Ich auch
Ich wünsche allen ganz viel Erfolg bei euren Bewerbungen!
Schmetterlingsmoment
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- Ort
- NRW
- Beruf
- Krankenpflegeschülerin
- Akt. Einsatzbereich
- PalliativCare
Ich hatte vor einigen Tagen auch ein paar Vorstellungsgespräche, habe mich dafür aber nicht wirklich vorbereitet.
Ich bin der Meinung, dass der Typ, der die gegenüber sitzt weiß ob du deine Antworten auswendig gelernt hast oder nicht.
Aber so ganz ohne ''Grundwissen'' würde ich keinem raten zu einem Gespräch hinzugehen.
Ich empfehle jedem das Krankenhaus zu googeln und sich 1-2 Videos über Vorstellungsgespräche auf Youtube anzuschauen.
Liebe Grüße und viel Erfolg)
Ich bin der Meinung, dass der Typ, der die gegenüber sitzt weiß ob du deine Antworten auswendig gelernt hast oder nicht.
Aber so ganz ohne ''Grundwissen'' würde ich keinem raten zu einem Gespräch hinzugehen.
Ich empfehle jedem das Krankenhaus zu googeln und sich 1-2 Videos über Vorstellungsgespräche auf Youtube anzuschauen.
Liebe Grüße und viel Erfolg
)
Sorry, cherry2011, aber wer lesen kann, ist klar im Vorteil!!!!
Die rund 1500 ++ Beiträge vor dir handeln von nix anderem!!!
In Hannover kochen die auch nur mit Wasser....
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Dsemo
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- Registriert
- 14.11.2012
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- 9
Hatte am 22.01.13 mein Bewerbungsgespräch in Goslar.
Los ging es um 10 Uhr , ich war relativ nervös da mir öfter von Freunden , die im Metall und Elektrotechnik Bereich Bewerbungsgespräche hatten , gesagt wurde das wenn sie so früh antreten sollten meist ein Einstellungstest statt fände. Nachdem ich mich erstmal auf dem Gelände zurechtfinden musste fand ich doch recht schnell die Pflegeschule. Vor dem Gebäude standen viele Leute ich dachte in diesem Moment : " Die warten bestimmt auf ihr Gespräch oder den Test ".
Ich ging hinein und ins erste Stockwerk. Im Flur standen noch mehr Schüler die ich vermeintlich für Bewerber hielt. Mir kam eine Frau entgegen und fragte mich ob ich der Bewerber sei. Nach einem kurzen Gespräch über meine Anfahrt und den Verkehr brachte sie mich zu einem Tisch im Flur auf dem ein Zettel lag welchen ich ausfüllen sollte. Wenn ich fertig bin sollte ich warten bis man mich abholt.
Ich sollte aufschreiben wie ich auf gerade DIESE Ausbildung gekommen bin , welche Erwartungen ich habe , welche Ziele ich habe und ob ich Vorkenntnisse in der Pflege habe. Von hinten sah mir immer mal wieder einer der Schüler über die Schulter und sie gaben mir kleine Tipps. Nach guten 10 Minuten war ich fertig und wartete darauf das man mich holt. In der Zeit in der ich wartete unterhielt ich mich mit einem Schüler.
Dann ca. 5 Minuten später wurde ich abgeholt und wir gingen in einen relativ kleinen Raum mit zusammengestellten Tischen. Nachdem sich die 2 Frauen gesetzt hatten gab ich ihnen die Hand und setzte ich mich auch. Wir mussten noch kurz auf eine weitere Frau warten die meine Bewerbungsunterlagen holte. Als sie herein kam stand ich auf und gab ihr die Hand. Dann ging es los.
Wieder unterhielten wir uns kurz über meine Anfahrt und den Verkehr. Dann sollte ich kurz etwas über mich erzählen.
Ich erzählte ihnen woher ich komme , wie alt ich bin und was ich z.Z mache (Fachabitur).
Dann fragten sie warum ich mich gerade für diese Ausbildung und diese Schule entschieden habe.
Ich sagte ihnen das ich meine Entscheidung nach dem 1 Jährigen Praktikum in der 11 Klasse der FOS getroffen habe und dann warum ich mich für diese Ausbildung entschieden habe.
Danach fragten sie wie ich von dieser Schule erfahren habe , ob ich auf ihrer Website war und ob ich weiß welche Kliniken alle mit der Schule zusammenarbeiten.
Zum Glück hatte ich mir die Website mehrmals gut durchgelesen und konnte so auf alle Fragen recht gut antworten.
Dann wurde mir erklärt wie viele Tage Urlaub ich haben würde und von wem dieser verteilt wird , wie hoch die Vergütung ist , in welchen Kliniken man eingesetzt wird , wo die Kliniken genau liegen , wie viele Stunden Praxis und Theorie es in den 3 Jahren geben wird und das es 6 Monate Probezeit gibt.
Danach fragten sie mich ob ich noch Fragen hätte. Ich fragte wie entschieden wird in welche Kliniken man kommt , wie groß die Klassen sind , ob alle Kliniken gut mit Bus und Bahn erreichbar sind und ob wir diese Fahrten selbst bezahlen müssen und wann man das erste mal auf Station ist.
Man sagte mir darauf das besonders die Klinik in Claustal- Zehlerfeld nur schwer mit dem Bus zu erreichen ist , es allerdings auch engagierte Schüler gab/gibt welche die 25 Kilometer Hin&Rückweg mit dem Fahrrad fahren. Dann fragten sie mich ob ich einen Führerschein habe da es doch bequemer, besser und günstiger ist mit dem Auto zu fahren. Zum Glück habe ich meinen schon mit 17 gemacht (!).
Dann redeten wir noch kurz über Wohnmöglichkeiten in der Umgebung und auf dem Gelände der BFW Goslar. Auf welchen Stationen ich in meinem Praktikum war , warum ich nach meinen Praktika in Krankenhaus (6 Monate) und Altenheim (6 Monate) doch den Beruf des Krankenpflegers und nicht den des Altenpflegers erlernen möchte , und zu guter letzt "Warum sollen wir gerade SIE nehmen?" Auf diese Frage habe ich von Anfang an gewartet , auch wenn ich eher mit " Was sind ihre Schwächen /Stärken" gerechnet habe.
Zu aller letzt sagten sie mir das die Entscheidung ob ich genommen werde oder nicht , bei der Verwaltung liegt und niemand in diesem Raum das entscheidet. Was mein Blick erhaschen konnte als ich aufstand und ging , war ein Zettel auf dem mein Name stand und verschiedene Felder waren die mit 1-5 Bewertet wurden.
Dann bedankten sie sich für mein kommen und ich mich für das sehr nette Gespräch. In 2 - 8 Wochen würde man sich dann bei mir melden und ihre Entscheidung mitteilen.
Alles in allem war das Gespräch sehr locker und die 3 Frauen sehr nett. Mein Gefühl als ich raus ging war ein doch relativ gutes.
Gestern , also 1 Woche und 2 Tage später habe ich Post bekommen. Beim Anblick des großen Umschlags rutschte mir mein Herz erstmal in die Hose , ich dachte in einem so großen Umschlag können doch nur meine Unterlagen zurück gekommen sein. Aber nein , so ein Arbeitsvertrag braucht eben auch ein wenig Platz (!) Und der war auch drin. (!) Am 01.09.13 geht es dann für mich los
Ich hoffe ihr müsst nicht zu viel lesen und ich konnte ein wenig helfen
Los ging es um 10 Uhr , ich war relativ nervös da mir öfter von Freunden , die im Metall und Elektrotechnik Bereich Bewerbungsgespräche hatten , gesagt wurde das wenn sie so früh antreten sollten meist ein Einstellungstest statt fände. Nachdem ich mich erstmal auf dem Gelände zurechtfinden musste fand ich doch recht schnell die Pflegeschule. Vor dem Gebäude standen viele Leute ich dachte in diesem Moment : " Die warten bestimmt auf ihr Gespräch oder den Test ".
Ich ging hinein und ins erste Stockwerk. Im Flur standen noch mehr Schüler die ich vermeintlich für Bewerber hielt. Mir kam eine Frau entgegen und fragte mich ob ich der Bewerber sei. Nach einem kurzen Gespräch über meine Anfahrt und den Verkehr brachte sie mich zu einem Tisch im Flur auf dem ein Zettel lag welchen ich ausfüllen sollte. Wenn ich fertig bin sollte ich warten bis man mich abholt.
Ich sollte aufschreiben wie ich auf gerade DIESE Ausbildung gekommen bin , welche Erwartungen ich habe , welche Ziele ich habe und ob ich Vorkenntnisse in der Pflege habe. Von hinten sah mir immer mal wieder einer der Schüler über die Schulter und sie gaben mir kleine Tipps. Nach guten 10 Minuten war ich fertig und wartete darauf das man mich holt. In der Zeit in der ich wartete unterhielt ich mich mit einem Schüler.
Dann ca. 5 Minuten später wurde ich abgeholt und wir gingen in einen relativ kleinen Raum mit zusammengestellten Tischen. Nachdem sich die 2 Frauen gesetzt hatten gab ich ihnen die Hand und setzte ich mich auch. Wir mussten noch kurz auf eine weitere Frau warten die meine Bewerbungsunterlagen holte. Als sie herein kam stand ich auf und gab ihr die Hand. Dann ging es los.
Wieder unterhielten wir uns kurz über meine Anfahrt und den Verkehr. Dann sollte ich kurz etwas über mich erzählen.
Ich erzählte ihnen woher ich komme , wie alt ich bin und was ich z.Z mache (Fachabitur).
Dann fragten sie warum ich mich gerade für diese Ausbildung und diese Schule entschieden habe.
Ich sagte ihnen das ich meine Entscheidung nach dem 1 Jährigen Praktikum in der 11 Klasse der FOS getroffen habe und dann warum ich mich für diese Ausbildung entschieden habe.
Danach fragten sie wie ich von dieser Schule erfahren habe , ob ich auf ihrer Website war und ob ich weiß welche Kliniken alle mit der Schule zusammenarbeiten.
Zum Glück hatte ich mir die Website mehrmals gut durchgelesen und konnte so auf alle Fragen recht gut antworten.
Dann wurde mir erklärt wie viele Tage Urlaub ich haben würde und von wem dieser verteilt wird , wie hoch die Vergütung ist , in welchen Kliniken man eingesetzt wird , wo die Kliniken genau liegen , wie viele Stunden Praxis und Theorie es in den 3 Jahren geben wird und das es 6 Monate Probezeit gibt.
Danach fragten sie mich ob ich noch Fragen hätte. Ich fragte wie entschieden wird in welche Kliniken man kommt , wie groß die Klassen sind , ob alle Kliniken gut mit Bus und Bahn erreichbar sind und ob wir diese Fahrten selbst bezahlen müssen und wann man das erste mal auf Station ist.
Man sagte mir darauf das besonders die Klinik in Claustal- Zehlerfeld nur schwer mit dem Bus zu erreichen ist , es allerdings auch engagierte Schüler gab/gibt welche die 25 Kilometer Hin&Rückweg mit dem Fahrrad fahren. Dann fragten sie mich ob ich einen Führerschein habe da es doch bequemer, besser und günstiger ist mit dem Auto zu fahren. Zum Glück habe ich meinen schon mit 17 gemacht (!).
Dann redeten wir noch kurz über Wohnmöglichkeiten in der Umgebung und auf dem Gelände der BFW Goslar. Auf welchen Stationen ich in meinem Praktikum war , warum ich nach meinen Praktika in Krankenhaus (6 Monate) und Altenheim (6 Monate) doch den Beruf des Krankenpflegers und nicht den des Altenpflegers erlernen möchte , und zu guter letzt "Warum sollen wir gerade SIE nehmen?" Auf diese Frage habe ich von Anfang an gewartet , auch wenn ich eher mit " Was sind ihre Schwächen /Stärken" gerechnet habe.
Zu aller letzt sagten sie mir das die Entscheidung ob ich genommen werde oder nicht , bei der Verwaltung liegt und niemand in diesem Raum das entscheidet. Was mein Blick erhaschen konnte als ich aufstand und ging , war ein Zettel auf dem mein Name stand und verschiedene Felder waren die mit 1-5 Bewertet wurden.
Dann bedankten sie sich für mein kommen und ich mich für das sehr nette Gespräch. In 2 - 8 Wochen würde man sich dann bei mir melden und ihre Entscheidung mitteilen.
Alles in allem war das Gespräch sehr locker und die 3 Frauen sehr nett. Mein Gefühl als ich raus ging war ein doch relativ gutes.
Gestern , also 1 Woche und 2 Tage später habe ich Post bekommen. Beim Anblick des großen Umschlags rutschte mir mein Herz erstmal in die Hose , ich dachte in einem so großen Umschlag können doch nur meine Unterlagen zurück gekommen sein. Aber nein , so ein Arbeitsvertrag braucht eben auch ein wenig Platz (!) Und der war auch drin. (!) Am 01.09.13 geht es dann für mich los
Ich hoffe ihr müsst nicht zu viel lesen und ich konnte ein wenig helfen
Ich hatte letztens ein Vorstellungsgespräch im Klinikum Herford und eines im Kinderkrankenhaus auf der Bult in Hannover.
In Herford lief es so ab: Wir kamen alle dort an und haben dann in der Schule darauf gewartet, dass es los ging. Wir mussten dann alle inenen Raum gehen, in dem kleine Namensschildchen auf dem Tisch standen. Nacheinander mussten wir uns dann vorstellen und es wurden immer wieder Fragen gestellt.
Anschließend wurde uns kurz die Schule gezeigt und wir haben einen wirklich sehr kurzen Test machen müssen, mit ein paar Matheaufgaben und einem kurzen Aufsatz.
Nachdem unser Test ausgewertet wurde haben wir noch jeder ein Einzelgespräch gehabt und konnten danach nach Hause gehen.
In Hannover lief es ähnlich ab.
Erst gab es eine Vorstellungsrunde, die gleich mit einem 'Vorstellungsgespräch' verbunden wurde, also uns wurden ziemlich viele Fragen bezüglich Vorerfahrungen und Motivation gestellt. Anschließend mussten wir wieder einen Test machen, der ein wenig anspruchsvoller als in Herford war. Wir haben dort Fachbegriffe wissen müssen und anhand von Beispielen unsere Vorgehensweise erklären müsssen. Auch Matheaufgaben waren dabei. Während der Test ausgewertet wurde, haben wir.uns das Krankenhaus angeyhaug. Anschließend sind ein paar weiter gekommen und ein paar wurden nach Hause geschickt. Dann wurden wir glücklichen in zwei Gruppen eingeteilt und mussten nacheinander eine Praxisaufgabe erledigen und dann noch einen Reflexionsbericht schreiben.
In Herford lief es so ab: Wir kamen alle dort an und haben dann in der Schule darauf gewartet, dass es los ging. Wir mussten dann alle inenen Raum gehen, in dem kleine Namensschildchen auf dem Tisch standen. Nacheinander mussten wir uns dann vorstellen und es wurden immer wieder Fragen gestellt.
Anschließend wurde uns kurz die Schule gezeigt und wir haben einen wirklich sehr kurzen Test machen müssen, mit ein paar Matheaufgaben und einem kurzen Aufsatz.
Nachdem unser Test ausgewertet wurde haben wir noch jeder ein Einzelgespräch gehabt und konnten danach nach Hause gehen.
In Hannover lief es ähnlich ab.
Erst gab es eine Vorstellungsrunde, die gleich mit einem 'Vorstellungsgespräch' verbunden wurde, also uns wurden ziemlich viele Fragen bezüglich Vorerfahrungen und Motivation gestellt. Anschließend mussten wir wieder einen Test machen, der ein wenig anspruchsvoller als in Herford war. Wir haben dort Fachbegriffe wissen müssen und anhand von Beispielen unsere Vorgehensweise erklären müsssen. Auch Matheaufgaben waren dabei. Während der Test ausgewertet wurde, haben wir.uns das Krankenhaus angeyhaug. Anschließend sind ein paar weiter gekommen und ein paar wurden nach Hause geschickt. Dann wurden wir glücklichen in zwei Gruppen eingeteilt und mussten nacheinander eine Praxisaufgabe erledigen und dann noch einen Reflexionsbericht schreiben.
Ich hatte ein Vorstellungsgespräch im Klinikum Fürth...
Beginn war 9 Uhr, wir saßen zu 15. in einem Raum wo uns zunächst etwas über das Klinikum und die Ausbildung erzählt wurde. Dann wurden wir in drei 5er Gruppen aufgeteilt und ein Teil der Gruppe hatte Einzelgespräche mit der Schulleitung, ein teil musste ein Motivationsschreiben verfassen (Wieso Gesundheits- und Krankenpflegerin und welche Aufgaben wohl auf einen zukommen) und eine Gruppe hat eine praktische Aufgabe bekommen. Eine Patientin die von einer Schülerin gespielt wurde, musste aus dem Bett geholt werden, Hände gewaschen werden, eingecremt bekommen, verbunden und wieder ins Bett gebracht werden. Jede Gruppe hat jede Aufgabe gemacht, also es wurde durchgewechselt. Am Schluss haben Schüler des dritten Lehrjahres noch eine Führung durchs Krankenhaus gegeben. Das ganze dauerte bis 13 Uhr (also vier Stunden).
Beginn war 9 Uhr, wir saßen zu 15. in einem Raum wo uns zunächst etwas über das Klinikum und die Ausbildung erzählt wurde. Dann wurden wir in drei 5er Gruppen aufgeteilt und ein Teil der Gruppe hatte Einzelgespräche mit der Schulleitung, ein teil musste ein Motivationsschreiben verfassen (Wieso Gesundheits- und Krankenpflegerin und welche Aufgaben wohl auf einen zukommen) und eine Gruppe hat eine praktische Aufgabe bekommen. Eine Patientin die von einer Schülerin gespielt wurde, musste aus dem Bett geholt werden, Hände gewaschen werden, eingecremt bekommen, verbunden und wieder ins Bett gebracht werden. Jede Gruppe hat jede Aufgabe gemacht, also es wurde durchgewechselt. Am Schluss haben Schüler des dritten Lehrjahres noch eine Führung durchs Krankenhaus gegeben. Das ganze dauerte bis 13 Uhr (also vier Stunden).
Da es hier auch keinen aktuellen Beitrag zum Thema Klinikum Nürnberg gibt, fasse ich das 3,5 stündige Assesmentcenter mal kurz zusammen...
Zu Beginn kamen wir (acht bewerber) in einen Raum mit sage und schreibe insgesamt 12 Leuten, bestehend aus Lehrern und Personalmanager. Nach einer Begrüßung und Tagesablaufbekanntgabe bekam jeder eine kleine Mappe mit einem Blatt auf dem der Tagesablauf stand (war bei jedem individuell). Ich hatte zuerst ein Rollenspiel. Wir mussten zu zweit eine Patientin aus dem Bett holen, Pflaster wechseln, Fieber messen, sie fragen was sie zum Frühstück möchte und Bett beziehn. Danach kam das Interview...also Einzelgespräch. Dann gabs eine Teamaufgabe die man zu viert machen musste: jeder durtfe zunächst einzeln ein völlig verwüstetes Patientenzimmer sich anschauen und musste notieren was man aufräumen muss. Danach musste man zu viert besprechen wer was aufräumt und dann hatte man 6 Minuten Zeit um das Zimmer wieder ordentlich herzurichten, dabei ging es darum wie gut mnan untereinander kommunizieren kann. Am Schluss gabs noch einen Film...Zwischen den einzelnen Sachen gab es immer wieder kängere und kürzere Pausen...Ja, es war ehct locker, die Personaler und Lehrer waren allesamt total nett, die haben viel gelacht und man hatte das Gefühl willkommen zu sein und es ist ein gutes Betriebsklima...
Zu Beginn kamen wir (acht bewerber) in einen Raum mit sage und schreibe insgesamt 12 Leuten, bestehend aus Lehrern und Personalmanager. Nach einer Begrüßung und Tagesablaufbekanntgabe bekam jeder eine kleine Mappe mit einem Blatt auf dem der Tagesablauf stand (war bei jedem individuell). Ich hatte zuerst ein Rollenspiel. Wir mussten zu zweit eine Patientin aus dem Bett holen, Pflaster wechseln, Fieber messen, sie fragen was sie zum Frühstück möchte und Bett beziehn. Danach kam das Interview...also Einzelgespräch. Dann gabs eine Teamaufgabe die man zu viert machen musste: jeder durtfe zunächst einzeln ein völlig verwüstetes Patientenzimmer sich anschauen und musste notieren was man aufräumen muss. Danach musste man zu viert besprechen wer was aufräumt und dann hatte man 6 Minuten Zeit um das Zimmer wieder ordentlich herzurichten, dabei ging es darum wie gut mnan untereinander kommunizieren kann. Am Schluss gabs noch einen Film...Zwischen den einzelnen Sachen gab es immer wieder kängere und kürzere Pausen...Ja, es war ehct locker, die Personaler und Lehrer waren allesamt total nett, die haben viel gelacht und man hatte das Gefühl willkommen zu sein und es ist ein gutes Betriebsklima...
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