Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest?

Also ich hatte heute mein 1tes Vorstellungsgespräch als Krankenpfleger in Bad Homburg.Muss sagen es war wirklich 1a da kein Wunder hat sie so ein guten Ruf die leute waren sehr Freundlich und auch das gespräch war recht locker.

Leider war ich im Schriftliches Test so nervös das ich zittern musste das und meine leichte Rechtschreibschwäche kostet mir sicher den Platz. :cry1: Auch wenn es mein Wunsch wäre in diese Schule naja hoffe ich dann eben auf nächstes Jahr.Oder meint ihr es ist nicht so schlimm wenn die Gruppenarbeit und das einzelgespräch gut waren?
 
Albertinen Hamburg

Ich hatte am Mittwoch meinen Test und Vorstellungsgespräch bei der Charité in Berlin zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin gehabt.
Ich war am Mittwoch auch da, allerdings für die Gesundheits- und Krankenpflege. Und bei uns wurde die gleiche Prozedur vollzogen, so wie's in Tread Nr. ??? steht, der von 2004 ist, und ich anfangs meine Zweifel hatte, ob das tatsächlich auch noch alles so gemacht wird:D Aber ja, es wird immer noch so gemacht:)
Ich habe den ganzen Tag ebenfalls als sehr positiv empfunden, habe mich sogar mit einer anderen Bewerberin angefreundet*hihi*
Meiner Vorrednerin kann ich nichts weiter hinzufügen:) Leider muss ich noch die 10 Tage abwarten, bis ich mehr weiß..:(

Am Montag war ich bei den Albertinen in Hamburg. Die Sektretärin begrüßte jeden Bewerber mit einem fröhlichen "Herzlich Willkommen" und man fühlte sich sofort wohl. Die Schule der Albertinen in Hamburg ist freundlich in orange eingerichtet und sehr hell:) Wir saßen alle in einem gemütlichem Sitzkreis. Die Dame stellte sich als Lehrerin an der Albertinen-Schule vor, der Mann Dozent der HAW.
Danach sollten wir uns untereinander bekannt machen, sprich, erzählen, wer wir sind, woher wir kommen und was wir im Moment noch machen.
Als nächstes wurde uns anhand des Stadtplanes von Hamburg unser aktueller Aufenthaltsort gezeigt, sowie unsere anderen Einsatzorte. Das war gut dargestellt. Anschließend wurde uns der besondere Ablauf des Dualen Studienganges erläutert, was daran so besoders sei, wann man wie lange arbeiten müsse, wann und wie die Urlaubstage organisiert seien, usw.
Danach besprachen wir gemeinsam das Leitbild der Albertinen.
Zum Schluss sollten wir uns überlegen, in einem gesonderten Raum, warum WIR als Gruppe nun eingestellt werden sollten.
Somit ging nach gut 2,5 Stunden das Verfahren zu Ende:)
 
Hallo!

Nachdem ich mich hier auch ausgiebig über sämtliche Test- und Gesprächsfragen belesen habe, möchte ich nun auch von meinem Vorstellungsgespräch an der Uniklinik in Leipzig erzählen.
Ich habe mich dort für eine Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin beworben.

Heute hatte ich mein Gespräch und es kam ganz anders als gedacht. In meiner Einladung stand Beginn 9.00Uhr und Ende ca. 13.00Uhr. Daraufhin hatte ich mich auch auf einen ausgiebigen Einstellungstest vorbereitet.

Nun war ich heute doch etwas erstaunt, da es doch NUR ein 20minütiges Gespräch war ohne Tests und Ähnliches. Einstellungstest würden sie wohl nicht mehr machen wurde dann gesagt.

Gefragt wurden dann so Sachen wie:
Welche Art von Kinderbetreuung man schon gemacht hat?
Ob man eine Vorstellung von der Altersspanne von den zu betreuenden Kindern im KK hat?
Bis zu welchem Alter man Jugendlich ist?
Ob man sich informiert hat was für Aufgaben man als Kikra hat?
In welchen Bereichen man im KK eingesetzt wird?
Wie man mit den Eltern der kranken Kinder umgehen würde?
Wie man sich die Beschäftigung der kranken Kinder vorstellt und durchführen würde?
Wie man mit psychisch kranken Kinder umgehen würde? (viele mir persönlich am schwersten)

Das war das Gespräch und es wurde einem noch gesagt, dass man in ca. 4 Wochen dann bescheid bekommt.
Die Damen waren recht nett, aber ich konnte absolut nicht einschätzen, ob sie das Gespräch gut fanden oder nicht.

Ich hoffe das ich vielleicht auch ein bischen weiterhelfen konnte und muss nun selber 4 Wochen abwarten:cry:

Viel Erfolg den anderen Bewerbern!!!
 
Hallo :)
Ich war letzte Woche in Düsseldorf bei der Kaiserswerther Diakonie als OTA und wollte mal berichten.
Wir waren 12 Leute und saßen mit 2 Lehrerinnen der Schule in einer Runde. Erst kam etwas über die Geschichte der Diakonie, danach mussten wir uns ganz klassisch vorstellen. Sagen, was wir momentan machen, wie wir auf die Kaiserswerther Diakonie gekommen sind, warum wir OTA werden möchten und was unsere Hobbys sind. Die beiden Damen machten sich dazu Notizen. Anschließend gab es einen "Test" mit 2 Fragen: 1. warum sie gerade mich nehmen sollten und 2. was ich dazu sage, dass Krankenkassen Hüftprothesen für Menschen über 80 nicht unbedingt bezahlen möchten. Da ja die ganze Schule christlich ist, bin ich bei der zweiten Frage viel auf die ethischen Gründe eingegangen, war also für Hüftprothesen über 80. Für das alles hatten wir 15 Minuten Zeit.
Danach wurde die Gruppe aufgeteilt und jeder hatte ein Einzelgespräch mit einem der Lehrerinnen.
Das Gespräch war eigentlich ganz angenehm und gar nicht wie ein "richtiges" Vorstellungsgespräch. Es wurde eigentlich nur gefragt, wie man die Ausbildung finanziert (man verdient im ersten Jahr nur 100€, im Zweiten 200€ und im Dritten 300€) und in welchen Städten man gerne in Krankenhäusern arbeiten möchte, also welche bei einem in der Nähe liegen. Kam mit einem recht neutralen Gefühl raus und konnte es gar nicht einschätzen, da die Dame meinte, dass es kaum noch Plätze gibt...

Gestern kam dann der Brief mit einer Zusage. Eeeeeendlich!! :klatschspring::klatschspring::klatschspring:
 
Hatte am Dienstag ein Vorstellungsgespräch in der katholischen Pflegeschule in Dortmund gehabt.
Ich und 5 andere Bewerber haben in einem Aufenthaltsraum auf den Schulleiter gewartet.
Fast pünktlich kam er dann auch und wir gingen zusammen in einem anderen Raum.
Dort wurde uns ein wenig über die Schule erzählt.
Waren vielleicht 10 Minuten.
Dann mussten wir einen Fragebogen ausfüllen (Lebenslauf) und ein Fallbeispiel beschreiben.
Uns wurde keine Zeitbegrenzung zugeteilt.
Nun wurden wir nach und nach zu einem kurzen Einzelgespräch aufgerufen.
Höchstens 8 Minuten.
Dort wurde ich gefragt,
was man für Tätigkeiten als Gesundheits- und Krankenpfleger hat und wie ich auf den Beruf gekommen bin.
Der Schulleiter war übrigens sehr nett.
Jetzt heißt es, bis zu 2 Wochen warten.
Oh Mann
....:beten:
 
Ich hatte letzte Woche ein Gespräch im Joho in Wiesbaden

Wir waren sechs bewerber

zuerst saßen wir mit zwei lehrkräften in einem raum und sollten erzählen wieso wir uns dort beworben haben

danach haben wir eine präsentation über die Ausbildung gesehen

wir haben ein text bekommen wo wir einen absatz von switzerdeutsch auf hochdeutsch übersetzen sollten und die geschichte sollten wir noch zuende schreiben in 4-5 Sätzen.

war alles sehr locker,ausser die Gespräche da wurden sie ernster.

Danach kamen die Gespräche,wurde gefragt warum ich krankenschwester werden möchte,dann haben die mich gefragt was ich denn so alles bei meinem jahrespraktikum im Krankenhaus gemacht habe und dann wurd ich ausgefragt wegen der Kündigung bei meiner letzten Ausbildung zur Kinderkrankenschwester,hab mich schon sehr unwohl gefühlt dabei

zurzeit steh ich auf der Warteliste,muss noch zwei bescheinigungen abgeben und dann mal schauen
 
ich war heute beim Auswahlverfahren der Akademie für gesundheitsberufe in Heidelberg

wir waren 7 Bewerber (eigentlich 12 aber 5 kamen nicht)

zuerst saßen wir mit drei lehrern in einem raum, wir haben uns alle vorgestellt und dann bekamen wir informationen über die Ausbildung

danach wurden wir in 2 Gruppen eingeteilt,wir sollten eine collage über das thema Ausbildung und Beruf erstellen

danach haben wir uns eine kurze reportage (10 minuten) angeschaut, wir mussten fragen über die reportage beantworten und den inhalt kurz wiedergeben

dann konnten wir zwei oberkurslern fragen über die ausbildung stellen (die lehrer waren nicht dabei, fand ich ganz angenehm)

nach einer kurzen pause kamen dann auch schon die einzelgespräche,jeder der drei lehrer hat sich einen bewerber geschnappt zum reden

mein gespräch war sehr locker, und der lehrer war auch sehr nett, er wollte wissen wie ich am besten lerne und sonst hat er mich über meine kündigung ausgefragt und über mein jahrespraktikum

nach dem gespräch haben sich die lehrer untereinander nochmal besprochen und nach einer halben stunde hat dann jeder erfahren ob man genommen wurde oder nicht

also alles in einem war der tag sehr schön,die lehrer sind sehr nett und die atmosphäre war sehr locker

für den oktober kurs is leider kein platz mehr frei,aber ich und noch drei andere wurden für den april kurs 2012 aufgenommen,hätte zwar lieber im oktober angefangen aber da heidelberg mein absoluter favorit ist habe ich das angebot für april natürlich angenommen
 
Hallo Leute,

ich war letztens im Auswahlverfahren um einen Platz in der Ausbildung zum Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger am UKE in Hamburg.

Wie ich von Schülern aus früheren Jahrgängen erfahren habe, läuft das Verfahren immer im nach gleichem Schema ab.

1. Vorstellungsrunde:
Wer seid ihr, was macht ihr, usw..

2. Diskussionsrunde:
Man wird in 2er-Gruppen aufgeteilt und muss zu einem vorgegebenem Thema eine pro- contra-Diskussion führen. Keine Vorbereitungszeit.

3. Gruppenarbeit:
Stellt euch vor, ihr bekommt einen bestimmten Betrag von eurem Arbeitgeber. Nun habt ihr in eurer Gruppe etwa 10 min Zeit den Ort (es stehen mehrere zur Auswahl) sowie die Jahreszeit zu bestimmen. Danach tragt ihr eure Pläne zs. vor den Prüfern vor.

4. Praxistest:
Bei uns war es das Anlegen eines Armverbands.

4.5 Rollenspiel:
Man bekommt eine Karte auf der eine Rolle steht, 10 Minuten Bedenkzeit. Nach 10 Minuten stellt man das Rollenspiel vor.

5. schriftl. Test:
Was wissen Sie über die Ausbildung/das Haus? Nennen Sie ein wirtschaftspolitisches, sowie tagespolitisches und gesundheitspolitisches aktuelles Thema! usw..

6. Einzelgespräch:
typische Fragen wie: Warum gerade hier, warum GuK, usw...

7. Zweiter Praxistest:
Euch wird eine "Figur" auf einem Stuhl vorgemacht und diese müsst ihr mit einem "Patienten", den ihr selbst steuern müsst, nachmachen. Kommunikation ist nicht erlaubt.


Ich hoffe ich habe euch geholfen. Mir selbst hat der thread hier schon einiges an Furcht vor den Auswahlverfahren genommen...und allzu schlecht war ich wohl nicht, ich habe ein Angebot zum dualen Studiengang Pflege bekommen :D :D :D

Gruß,
iUser
 
Euch wird eine "Figur" auf einem Stuhl vorgemacht und diese müsst ihr mit einem "Patienten", den ihr selbst steuern müsst, nachmachen. Kommunikation ist nicht erlaubt.
Wie soll das gehen? Wenn man Herrn Watzlawick glaubt, kann man nicht nicht kommunizieren.
 
Ich habe bei dem Satz schon mit mir kämpfen müssen :lamer:...bin selbst auch nicht wirklich zufrieden mit der Formulierung...ich denke allerdings, dass es auf der Hand liegt, was ich meinte: Weder sprechend, noch gestikulierend dem Patienten vermitteln, wie er sich hinsetzen soll .
 
Aber wie soll man das dann nachmachen???:gruebel: Da man ja wie narde schon gesagt hat, nicht nicht kommunizieren kann..Also komplett ohne geht ja schon mal nicht..selbst wenn du nur die Augen rollst..:verwirrt: Selbst das ist Kommunikation :klatschspring:
 
So, ich hatte jetzt 3 Gespräche in Heilbronn, Landau in der Pfalz und Karlsruhe.

Heilbronn slk Kliniken:

Hier bekam ich zuserst einen kleinen Fragebogen zum ausfüllen, gefragt wurde warum ich Gesundheits- und Krankenpflegerin werden möchte, ich sollte mich selbst kurz beschreiben und zum Schluss wurden Assoziationen zu einem Bild mit 3 Weiblichen Personen in verschiedenen Altersstufen (Familienfoto Großmutter, Mutter, Tochter) abgefragt.
Das Gespräch selbst dauerte um die 10 bis 15 Minuten, Darin sollte ich noch einmal erklären warum Gesundheits- und Krankenpflege, warum genau das Krankenhaus, wie ich mir einen Arbeitstag vorstelle und da ich mich dort zusätzlich noch als Kinderkrankenschwester beworben hatte wurde gefragt was bei Kinderkrankenpflege im Vergleich zur normalen Krankenpflege anders ist und was ein Kind beim Mensch-ärgere-dich-nicht alles lernen kann.
In dem Raum waren nur die Direktorin und ich.
(die Stelle habe ich nicht bekommen, da ich völlig unvorbereitet dort ankam, da ich die Stelle damals nicht mehr wollte)

Landau, Vinzentius Krankenhaus:

Auch hier bekam ich einen Kleinen Fragebogen, diesmal wurde gefragt warum Gesundheits- und Krankenpflege, was Pflege bedeutet und ob ich schonmal ein Praktikum in einem Krankenhaus gemacht habe.
Das Gespräch dauerte ebenfalls 10 Minuten, diesmal saßen mir 2 Personen gegenüber, zuerst sollte ich etwas über mich erzählen (bisherige Tätigkeit, Hobbys, Wertegang- zum Wertegang kamen wir allerdings nicht, da bei Hobbys schan andere Fragen kamen) auch hier wurde nach dem Arbeitstag und der Motivation warum man es werden will gefragt. Diesmal wurde viel auf meine Hobbys und den Lebenslauf eingegangen (z.B. was für eine Querflöte besitze ich, usw.). Da ich erwähnt hatte dass es ja früher Krankenschwester hieß wurde ich auch gefragt ob ich mir vorstellen kann warum die Bezeichnung geändert wurde.
Landau war mit Abstand das einfachste Vorstellungsgespräch und letztlich trudelte schon 2 Tage später der Brief dass ich genommen wurde ein :)

Karlsruhe, Vincentius Krankenhaus:

Ich hatte vorher schon jemanden der dort schon ein Gespräch hatte gefragt wie es ist und bekam die Antwort dass es einen kleinen Fragebogen gäbe mit den üblichen Fragen eben, also dachte ich natürlich "super, genau wie bei den anderen Gesprächen"- und dann bekam ich einen 3- Seitigen Fragebogen auf dem ziemlich eng Frage um Frage untereinandergequetscht dastand.

Wer hat Sie dazu gebracht Gesundheits- und Krankenpflegerin werden zu wollen?
Hatten Sie schon Kontakt zur Pflegeschule?
Soziale Kompetenzen?
Hobbys?
Sportvereine?
Was wissen Sie über das Krankenhaus?
Was bedeutet Arbeit für Sie?
Was sind sie bereit einzusetzen um ihre Ziele zu erreichen?
Wie schätzen sie Ihre Leistungsfähigkeit ein?
Warum sollten wir gerade Sie nehmen?
Lieblingsfächer in der Schule?
Gingen Sie gerne zur Schule?
Aktuelle Gesundheitspolitik?
Politik heute?
Wie können Sie sich motivieren?
- und das waren nur einige Fragen^^

Das Gespräch war wieder recht kurz, es saßen 3 Personen außer mir im Raum.
Es wurde nochmal auf ein paar Punkte aus dem Fragebogen eingegangen, gefragt ob ich Allergien (speziell gegen Desinfektionsmittel) habe, warum ich ausgerechnet an das Krankenhaus möchte, gesagt dass ich doch bitte schnell antworten soll falls ich die Stelle nicht haben möchte wenn sie mich nehmen sollten, gewarnt dass mit der Ausbildung auch Kosten auf mich zukommen und dass ich früh aufstehen muss und da noch keine Straßenbahnen fahren...

Ob ich genommen wurde weiß ich noch nicht, bekomme aber die nächste Woche Bescheid (und bin wahnsinnig aufgeregt, weil das mein Wunschkrankenhaus ist). Am Ende habe ich den Umschlag meiner Bewerbungsmappe, den ich zurückbekommen habe etwas unsanft in meine Tasche "gequetscht", was glaube ich nicht so gut ankam. Sonst habe ich denke ich alle Fragen gut beantwortet- evtl zu gut, sodass man sieht dass ich mich sehr darauf vorbereitet habe...:-?

Ok, ich wurde genommen :) :klatschspring::hicks:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe am kommenden Donnerstag das VSG und ein Eignungstest..!
Ich bin ja sooosooosooooOSOOOOOO aufgeregt... 8O

Habe mir schon einiges durchgelesen was hier steht, hilft mir auf alle Fälle sehr!!
Bloß meine Angst nimmt es mir trotzdem nicht... :cry:

Ich habe so Angst, dass ich es vermassel..mich blöd anstelle bei dem Gespräch..
Die wollen sicher von mir wissen warum ich mein Studium abgebrochen habe und vorallem jetzt im Gesundheitswesen arbeiten will..!
Und da habe ich Angst, dass ich die Leute einfach nich überzeugen kann von mir. :(
Es ist bis jetzt meine einzige Chance.... Ich will es sooo sehr!!!
Das Praktikum hat mir gezeigt, dass es mir soviel Freude bringt und zu sehen wie es den Patienten immer besser geht.. sowieso macht es mir Spaß mit Medizin/Hygiene umzugehen... aber ich habe das Gefühl, dass das immer so standart Anworten sind..

Habt ihr vllt ne Idee für gute Argumente?
Was würdet ihr sagen, wenn ihr gefragt werdet warum ihr die Ausbildung gerade da machen wollt..?? Ich habe bis jetzt nur 2 Argumente: guter Ruf und angenehmes und soziales Klima zwischen Patienten und Mitarbeitern...

Ich hoffe einfach, dass alles gut wird...! :beten::beten::beten::emba:
 
Hatte heute nun mein VSG/Einstellungstest. :)
So liefs ab:

1. Einen Fragebogen mit 20 Ankreuzfragen (Allgemeines über Politik, Geschichte, Krankenplege, Mathe, Geografie und christliche Fragen weil ich mich ja in einer evangelischen Gemeinde beworben habe)

2. Das Gespräch
Hier sollte ich von meinem Lebenslauf erzählen, warum ich Krankenpflegerin werden will, was Pflege für mich bedeutet, was die Aufgaben einer Krankenschwester ist und was ich in der Ausbildung für Fächer erwarten könnte. Dann haben die mir ein Fallbeispiel gegeben, was ich machen würde wenn ein Patient einen Krampfanfall kriegt, während ein 2ter Patient einfach klingelt hat UND aber die Schwestern/Ärzte gerade im Dienstzimmer Besprechung haben. (Man ist quasi allein auf sich gestellt). Danach haben die mir noch ein Bild gegeben und ich sollte die Fehler in dem Bild suchen. Am Ende konnte ich noch ein paar Fragen stellen.

3. Praxistest
Da sollte ich an einer Puppe im Bett die Fehler erkennen. (weiß auch nicht wirklich, was das mit Praxis zu tun hatte ^^)


Das Gespräch empfand ich als angenehm. Die Leitung war sehr freundlich. :)
Sie haben mir aber halt doch angemerkt, dass ich aufgeregt war.
Im Nachhinein sind mir auch die Fehler aufgefallen, die ich bei der Puppe nicht benannt habe.. :evil1: Aber ich denke so das Wesentliche habe ich benannt.

Ich denke, dass im Nachhinein einen immer auffällt, was man vllt noch hätte einbringen können o.ä. ...je mehr ich darüber aber nachdenke, desto mehr ärgere ich mich. Naja passiert ist passiert. ^^

Jetzt heißt es nur noch Däumchen drücken und drehen. ;)
In 3 Wochen krieg ich den Bescheid.
Ich hoffe ich konnte überzeugen. :beten:
 
Ich hatte 3 Vorstellungsgespräche und hier nun mein Erfahrungsbericht.

Klinikum Pforzheim

Ich hatte einen Termin für 14Uhr und so auch ca. 10 weitere Bewerber. Zuerst ging die Reihenfolge nach Liste und anschließend konnten wir selbst vereinbaren, wer wann geht. Es handelte sich lediglich um ein 10-20 minütiges Einzelgespräch, bei dem ich mich vorstellen sollte. Mir wurden einige Fragen zu meinem bisherigen Lebenslauf gestellt. Wieso ich mich für den Beruf Krankenpflegerin entschieden habe, warum den Standort Pforzheim und außerdem noch Fragen zu meinem Praktikum. Wie ich damit umgehe, dass man unter anderem mit viel Leid konfrontiert wird und ob ich etwas zum Ausgleich tue (Hobby u.a.). Das Gespräch wurde von 3 Personen mit mir geführt, die alle eigentlich sehr nett waren.

Asklepios Klinik Hamburg

Es handelte sich um ein Gruppengespräch. Außer mir waren noch 3 Mitbewerber während des Gesprächs anwesend. Wir mussten uns allesamt vorstellen und die Fragen die uns gestellt wurden, waren allesamt sehr ähnlich zu denen wie ich es gerade zu Pforzheim beschrieben habe.

Krankenpflegeschule Frankfurt - Diakonieseminar Agaplesio

Die angenehmste von allen drei Erfahrungen machte ich hier. Zuerst war ich geschockt als ich sah, dass das Gespräch von 8.30 bis 16 Uhr gehen sollte. Da nur 5 von 12 angemeldeten und 19 eingeladenen Bewerbern da waren, war ich allerdings schon 12.30 fertig.
Zuerst wurde uns etwas über die Schule und den Zusammenschluss von mehreren Schulen erzählt. Dann sollten wir uns alle sehr kurz vorstellen. Anschließend gab es eine Einzelaufgabe. Bei dieser bekamen wir einen Text über 2 A4 seiten zum Thema Gesundheit + Krankheit. Davon sollten wir die Einleitung und einen Untertext der unsere Einstellung zum Thema Gesundheit am besten beschrieb zusammenfassen. In der zweiten Aufgabe sollten wir dann erklären, warum mir uns für diesen Untertext entschieden haben und anschließend darlegen, welchen Stellenwert das Thema Gesundheit in unserem
täglichen Leben einnimmt. Dafür hatten wir 45 Minuten Zeit.
Anschließend wurden uns die Räumlichkeiten der Krankenpflegeschule gezeigt. Diese Aufgabe übernahm der zukünftige Klassenlehrer des Kurses für den ich mich beworben hatte. Ich fand es gut, dass wir diesen gleich kennenlernen durften.
Nach der kleinen Führen gab es noch eine Teamaufgabe. Dabei sollten wir die Attraktivität des Pflegeberufes in einer kurzen Präsentation unserer wahl (Zeitungsanzeige, Theaterstück, Werbeplakat) darstellen. Wir hatten für die Vorbereitung 20 Minuten Zeit.
Anschließen ging es in die Einzelgespräche, die denen in Hamburg und Pforzheim sehr ähnlich waren. Allerdings wurde ich hier sehr stark zu dem Thema warum ich die Ausbildung machen will und warum ich denke das ich besser klar komme als in meinem vorangegangen Studium befragt. Außerdem Sprachen sie noch mein Alter an und ob ich der Meinung bin das wäre okay, da im Klassenverband alle sehr viel jünger sein werden als ich.

Ich empfand dieses Gespräch als am Besten, da ich der Meinung bin, das sie bei der Auswahl einen sehr viel besseren Eindruck von den Bewerbern bekommen konnten als in einem ca. 15 minütigen Einzelgespräch.
 
Ist das heutzutage üblich, dass man Tests durchführt oder handelt es sich um das duale System?
 
Ja, klar werden Tests durchgeführt, man versucht die "Spreu vom Weizen" zu trennen. Nicht jeder der sich in der Pflege verwirklichen will ist auch dafür geeignet.
 
Hatte gestern ein Vorstellungsgespräch im Diakonieseminar Agaplesio.Erstmal muss ich sagen sie sind dort alle super nett.gab sogar Wasser Kaffe und Gebäck für alle hatte ich bis jetzt noch nie.

Lief sogar recht locker ab, hatten erst ein Test wo man einen Text zum Thema Gesundheit zusammenfassen mussten. Danach noch 1 Pflege Model aussuchen und beschreiben warum.Zum Schluss dann noch in 2-3 Sätze schreiben was das Thema Gesundheit für einen Selbst bedeutet.


Danach wurde uns die Schule gezeigt und muss einfach sagen wow vorallem die Dachterrasse mit Blick über Frankfurt.

Dann wurden wir in 2 Gruppen a 4 Personen aufgeteilt und musst die Vorzüge des Pflegeberuf vortragen.Meine Gruppe machte das als Stellenanzeige die andere als Vortrag.


Dann gingen die Gespräche los.Fand meins sogar sehr gut zum glück konnte ich meine Modivation sehr gut rüber bringen haben sie mir sogar gesagt, leider haben sie auch meine Schwachstelle angesprochen und das war die Schule und auch meine Rechtschreibung deswegen ist es eine 50/50 Chance.Hoffe sie geben mir eine Chance in 1 Woche bekomme ich bescheid.
 
Ich habe heute nach ca. einer Woche Antwort von Agaplesio bekommen. Obwohl mir einer der beiden im Auswahlgespräch anwesenden noch sagt "ich denke sie haben sehr gute Chancen" wurde ich dennoch abgelehnt. Dies ist nicht weiter tragisch, da ich in Hamburg bereits eine Zusage erhalten habe und auch vor hatte dort hinzugehen. Allerdings mache ich mir nun trotzdem Gedanken warum von dort eine Absage kam, zumal das Gespräch in Hamburg damals sehr viel schlechter verlief als in Frankfurt. Ich war nervöser etc. Ich vermute das es damit zu tun hatte, das als ich gefragt wurde wie lange es dauern würde bis ich Antwort geben könnte in Falle einer Zusage nicht sofort geschrien habe, ich würde den Ausbildungsplatz annehmen, sondern gemeint habe, dass bei mir eine Entscheidung zwischen Hamburg und Frankfurt fallen würde. Darauf hin erschien die Direktorin auch schon leicht genervt. Ich für meinen Teil wollte lediglich ehrlich bleiben. Es können natürlich auch noch diverse andere Faktoren hinzugekommen sein...allerdings fand ich es trotzdem überraschend, nach der recht sichern Aussage eines der beiden die das Gespräch führten.
 
Hi,

hatte heute ein Vorstellungsgespräch in Regensburg. Lief recht gut. War sowieso überrascht, dass ich noch eingeladen wurde, weil ich so spät dran war. Aber es freut mich schon sehr, dass ich noch eine Chance bekommen habe.

Es hat insgesamt nur ca. 1 Stunde gedauert. Wir waren zu dritt. Mussten erst noch einen kleinen Fragebogen ausfüllen (Personalien, Vorbildung etc.)

Danach hatten alle ein Einzelgespräch mit den beiden Schulleitern. Die waren super nett und das Gesprächsklima war super. Ein lockeres Ausfragen...ich denke die Fragen waren relativ vorhersehbar. Warum ich denn meinen jetzigen Job aufgeben möchte für Krankenpflege...Ob ich mich noch an anderen Schulen beworben habe...Ob ich schon ein Praktikum gemacht habe und was für Erfahrungen ich sonst hatte...

Dann haben wir zu fünft noch eine kleine Diskussion geführt. Zum Thema alternde Bevölkerung und was das für die Pflege bedeutet und ob man Spaßgesellschaft mit diesem verantwortungsvollen Beruf kombinieren kann.

Also war wirklich ganz gut und eine nette Runde...

Ich hoffe das wird was...
 

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