Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest?

Danke für Deinen Beitrag, hat mir etwas mehr sicherheit gegeben.Gerade die Königsfrage "Was stellen sie sich unter dem Beruf vor" hast Du mir sehr gute antwortmöglichkeiten geben können.:daumen:
 
Heute: Sankt Hedwig Krh. Berlin

Ich sollte Zeit von 9 bis 16 Uhr einplanen. Zu beginn sollten sich immer 2 Bewerber interviewen um sich dann gegenseitig der Gruppe vorzustellen. Das fand ich sehr nett da man alle kurz kennenlernen konnte. Danach gab es reichlich Informationen über das Krankenhaus und im Anschluss einen kurzen Wissenstest, in dem in erster Linie Allgemeinbildung gefragt wurde. Dann wurde eine Liste ausgelegt, wer wann sein persönliches Gespräch hat. Die Veranstaltung wurde vom Schulleiter und 2 Lehrerinnen geführt. Ich empfand den Tag und die Organisation als sehr angenehm. Nun heisst es 3 Wochen auf eine Antwort warten.

Schönste Grüsse Finya
 
Zur Erinnerung:
Zitat:
Mal wieder erinner:

Bitte unbedingt lesen!!



Wiederholte Bitte!
Bitte hier nur noch zum Thema

Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest? schreiben!

Und bitte hier nicht mehr "ich habe ein VSG in XY, wer noch?" oder "Was wird gefragt in der Klinik Schinkenhausen?" und ähnliches!

Die Leser wollen hier wissen, wie es euch beim Gespräch ergangen ist!!

Danke für euer Verständnis!

Andere Beiträge ausserhalb von Berichten von stattgefundenen Vorstellungsgesprächen werden gelöscht.



Dieser Thread soll gemäss der Überschrift Erfahrungen schildern, und diejenigen, die nachfragen, wie es denn in Posemuckl abläuft, sollten wirklich einfach mal lesen! Wir schreiben hier keine Zusammenfassungen für die "keine-Zeit-Haber". Es sind mittlerweile fast alle Variationen möglicher Gesprächsinhalte beschrieben!!

Tipps für diejenigen, die die mittlerweile über 101 Seiten lesen wollen:
Sucht euch einfach 10 Seiten eurer Wahl zum Querlesen, da habt ihr das meiste schon gelesen!

Oder benutzt mit Stichworten (Ortsnamen, bestimmte Ausdrücke usw.) auch die Funktion
Suchen oben in der blauen Leiste!

Ich hatte einige Beiträge zurück schon darum gebeten, ich werde daher hier nur noch Berichte zulassen, also sei hier nochmals an die Fähigkeit zum Lesen erinnert.
__________________
Liebe Grüße von
Flexi
 
Ich hab eine Frage, was genau wollen die bei einem 2-stündigen Eigungstest in der Krankenpflege alles wissen? Mehr Allgemeinwissen, oder auch Fragen zur Ausbildung?:?:

Hab schon einiges hier in dem Thema zu sog. "Bewerbertagen" gelesen, aber das ist ja etwas anderes, da dort ja auch Gruppenarbeit gemacht wird. So ein bisschen wie im Assessmentcenter....
 
Mh, die Seite muss ich wohl überblättert haben -.-

Warum ich denke, dass keine Gruppenarbeit dran kommt?
Weil die Einladung zum Eignungstest ist und unten im Brief vermekrt ist, dass der Test 2 Stunden dauert und die Gespräche extra stattfinden werden. Sofern man denn eine Runde weiter im Auswahlverfahren ist...
 
Halli Hallo....
Wollte euch mal meine erfahrungen mitteilen :-)

Ich war am 14.01. am Bildungszentrum Bergmannsheil in Bochum zum Bewerberauswahlverfahren eingeladen.
Da ich schon 24 bin und damit schon länger aus der schule bin, hatte ich echt ****** das ein Test dran kommt. Also habe ich wie eine blöde mein Allgemeinwissen und mathe fähigkeiten aufgebessert:knabber:
Ich war mega aufgeregt, und als ich dann ankam saß dort bereits ein weiteres Mädel und wartete. Mit der zeit kamen dann noch 2. Also waren wir dann zu 4. Nach einer weile kam dann eine nette Dame die uns mitnahm in einen anderen raum. Wir saßen alle in einem Kreis und uns wurde der Tagesablauf erklärt. Dann haben sich die beiden Frauen vorgestellt, Schulleiterin und eine Lehrerin.
Als nächstes haben wir dann ale ein 3,5 seitigen Zeitungsartikel bekommen, zudem wir anschließend 4 Fragen in Stichpunkten beantworten mussten.
Nach eine dreiviertel stunde sollten wir dann fertig sein. Wir haben uns dann wieder alle in den Tischkreis gesetzt und jeder musste seine Antworten präsentieren. In dem Text ging es darum warum der Beruf in der Zukunft so wichtig ist ect.
Bevor die Fragen beantwortet wurden mussten wir uns allerdings noch alle vorstellen und erzählen warum der Beruf und warum da.
Nach dem die Fragen dann bearbeitet waren gab es noch zeit für offene Fragen zur Ausbildung usw. Zum schluss hätte man noch einzel gespräche führen können bei bedarf. Sie sagten uns das wir erst in 2 wochen bescheid bekommen.
Ich habe gestern einen Brief bekommen das ich angenommen bin:klatschspring:
Ich freu mich sooooooo sehr!!!:boozed:
Jetzt kommt nur nochh die Untersuchung.
 
Ich habe im September 2010 an einem Bewerbungsverfahren an der Wannseeschule in Berlin teilgenommen.

Folgendermaßen liefs ab:

Wir Bewerber trafen uns zunächst in einem Raum. Dann kamen die Gruppenleiter/ Lehrkräfte. Es gab keine Vorstellung der Lehrer oder der Schule, sondern nur ein kurzes "Guten Morgen" und dann gings schon los. Die einzelnen Gruppenleiter riefen die Bewerber auf (man ging wohl alphabetisch vor). In Gruppen von ca. 6-8 Bewerbern ging man anschließend in einen einzelnen Klassenraum mit zwei Gruppenleitern/ Lehrkräften. Zusammen setzte man sich dann an einen Gruppentisch und schon gings los:

1. Aufgabe (Einzelarbeit): Papier und Stifte raus. Jeder bekommt die Kopie eines Stern-Artikels von Annodazumal, in dem sich eine junge Journalistin im Selbstversuch zur alten Frau umkostümieren lässt und sich so unter die Leute (Einkaufen, Fußgängerzone, Bus) begibt und ihre Erfahrungen (großteils eher negativ geprägt), die sie dabei macht, festhält und reflektiert. Das Thema ist -wenn man so will- Altsein in Deutschland und unser Umgang mit alten Menschen. Zu diesem Artikel soll man abgesehen von ein paar banalen inhaltlichen Fragen Stellung nehmen und zwar zunächst schriftlich auf dem Papierbogen.

2. Aufgabe (Gruppe): Die ganze Gruppe setzt sich wieder als solche zusammen und soll ihre Meinung zum Artikel wiedergeben. Währenddessen beobachten die Prüfer aufmerksam die Diskussionsteilnehmer und notieren/ kommentieren ihren Redeanteil (Stress pur für eher stille Leute wie mich).

3. Aufgabe (Gruppe): Die ganze Gruppe soll ein "spontanes kreatives Produkt" zum Thema "Sommertag" herstellen (das Bewerbungsgespräch fand übrigens am 25. September statt, so viel dazu). Wie und was wurde ganz uns überlassen, was erst mal für blanke Verwirrung sorgte. Am Ende hielten wir dann ein ganz normales Plakat hoch, auf dem wir unsere Assoziationen strahlenförmig gesammelt hatten. Dazu gruppierten wir uns zu einer Art Standbild. Prüfer beobachten und notieren natürlich auch während dieser Aufgabe wieder fleißig.

4. Einzelgespräche zur Motivation und zum Lebenslauf.


Naja, das war mein erstes Bewerbungsverfahren und ich bekam nach ca. zwei Wochen später ne Absage. Hat mich erst mal Tränen gekostet, weil ich unbedingt die generalisierte Ausbildung mit nem erhöhten Altenpflegeanteil machen wollte *schnüff*, aber am Ende war ich auch irgendwie froh, dass alles so gekommen ist, denn mein Bauchgefühl war an der Wannseeschule nicht so gut. Es war mehr ne Massenabfertigung und sehr unpersönlich, keine Vorstellung, keine Führung durch die Schule, nix. Stattdessen hatte ich mich selbst auf den Fluren etwas umgesehen und war rein zufällig auch auf dem Flur der Krankenpflegeschülerklassen gelandet, wo ein paar Steckbriefe der Schüler hingen. Auf diesen sollten die Schüler auch ihre Meinung zur Schule ("Ist die theoretische Ausbildung gut, bereitet sie dich gut auf die PRaxis vor?") und zum Ausbildungsberuf wiedergeben. Was mir dabei doch aufgefallen ist: Keiner lobte die die Wannseeschule wirklich in höchsten Tönen, wie mans sonst so kennt, die meisten Meinungen waren so lala, tlw. sogar negativ. Auch schrieben einige Schüler, dass sie nach der Ausbildung lieber Hebamme, Ergotherapeutin oder dieses oder jenes Studium machen wollten. Da fragte ich mich natürlich auch: Wenn sie schon so ein aufwändiges Bewerbungsverfahren für ein besonderes Ausbildungsmodell durchführen mit Schwerpunkt auf sozialen Kompetenzen, warum fangen sie sich dann trotzdem so viele Schüler ein, die die Ausbildung am Ende dann doch nur als Übergang oder Notlösung ansehen?
 
Erfahrungen beim Einstellungstest?

Hallo,

ich hatte heute morgen einen Eignungstest im Klinikum in Chemnitz. Hatte die Nacht nicht allzu viel geschlafen, dafür war ich aber erstaunlich fit:D

Es lief wie folgt ab: Die ursprünglichen 2 Stunden, die wir für den Test einplanen mussten, waren eigentlich nur 90min^^
Als erstes mussten wir nochmal diese Erklärung ausfüllen, ob wir schon mal in diesem Bildungsgang an einer Berufsfachschule teilgenommen haben... An welchen Berufsfachschulen wir uns noch beworben haben...

Dann ging's los: Ich glaub es waren um die 20 Seiten(waren nicht nummeriert und teilweise beidseitig bedruckt). Die ersten drei Seiten waren zum Allgemeinwissen, ein paar Matheaufgaben, die aber eigentlich jeder lösen konnte. :)
Dann gab wurde uns ein Text über eine Patientin vorgelesen (es waren 3 Seiten), zu dem wir anschließend einige Fragen beantworten mussten. u.a. "wie alt war die Patientin?".
Es folgte noch eine Seite zur Pflege, wo z.B. das Patientenbedürfnis vermerkt war. Wir mussten dann ausfüllen, welche Hilfsmittel wir verwenden, bzw. Bereiche/Einrichtungen des Klinikums und welche Aufgabe des Pflegepersonals während dieser Tätigkeit übernommen wird. Damit wollten die feststellen in wie weit man sich mit der Ausbildung auseinander gesetzt hat.
Zum Schluss gab es noch bestimmt 10 Seiten (oder sogar mehr...) wo es um die Psyche und das Verhalten der Bewerber ging.
Bsp.: Meistens traue ich mich, wenn ich zu Unrecht beschuldigt wurde, diesen Sachverhalt darzustellen.
Man musste dann ankreuzen: Trifft voll zu 0-1-2-3-4-5 Trifft überhaupt nicht zu.

Allerdings heißt es jetzt erstmal warten, da die Antwort erst Ende März kommt!
 
Hallo, auch wenn es hier nur um Erfahrungen geht und ich mir sicher bin, die Rüge gleich zu erhalten, äußer ich mich jetzt trotzdem mal :P
Also ich war gestern auch in Chemnitz, kann das meiner Vorschreiberin auch bestätigen. Jetzt würde mich natürlich interessieren: Wie viel glaubst du richtig bzw. falsch zu haben, Bina 26? Und zu welcher Uhrzeit warst du dort?
 
Ich hatte am 21.01. ein VG, im LWL Klinikum Dortmund Applerbeck und das war echt richtig komisch.Erst musste ich mit circa acht bis zehn Anderen Bewerbern in einem ziemlich kleinen Raum fast zwei stunden warten bis ich endlich dran war.Ich wurde von einem sehr netten Herrn abgeholt der sich auch gleich namentlich vorstellte.Er geleitete mich in einen anderen Raum, wo auch schon mehrere andere Personen an einem großen Tisch saßen.Jeder der Anwesenden stellte sich kurz mit Namen und seiner Tätigkeit vor.Da waren die Schulleiterin,ein Lehrer,ein Auszubildenden Vertreter,eine Frau vom Sozialrat und eine Psychologin.Ja und dann ging es los, zu meiner überraschung mit den einfachen Standardfragen Warum der Beruf des GuKpl.? warum bei uns? Dann kammen noch fragen zu meinem Praktikum das ich in der LWL Klinik Bochum absolvierte.Konnte auch ganz gut darüber berichten und das sich da auch der Wunsch festigte den Beruf zu ergreifen und natürlich die Ausbildung auch beim LWL zu machen.Ich erzählte auch über meine Ehrenamtliche Tätigkeit in der Suchtkrankenhilfe und kurz über meine Hobbies.Es lief wirklich von frage zu frage immer besser.Ja bis plötzlich:angry:die Schulleiterin die Arme verschränkte und sagte" Ich glaube nicht das sie den Schulischen Anforderungen noch gewachsen sind".Ich muss dazu sagen ich bin 41 und habe zuletzt vor zweiundzwanzig Jahren eine Schule von innen gesehen.Jetzt saß ich da und war plötzlich ganz,ganz unten.Drei der beteiligten :dudu: sahen das ganz anders.Jetzt wird es komisch, es wurde hin und her diskutiert, bis die Leiterin einhallt gebot.Sie machte mir folgendes Angebot sie würde mich nächstes jahr aufjeden fall in die Ausbildung nehmen wenn ich erst eine Ausbildung Zum PFLEGE ASSISTENTEN machen würde damit sie meine Zeugnisleistungen sehen würde.Ich soll mich innerhalb der nächsten vier wochen nochmal melden.Es wurde mir noch gesagt das es jetzt absolut keine Absage wäre:gruebel:.Nun ich weiß jetzt echt nicht mehr weiter.
 
ick hatte am 11.01.11 dat erste vsg meines lebens und denn noch in bad wildungen, wobei ick noch nie südlicher wie berlin war - für mir ne weltreise:mryellow:

morgens um halb neune gings denn los. wir waren zehn bewerber. zuerst haben sich der schulleiter und seine zwei dozentinnen, wenn ick mir nicht irre, vorgestellt. dann waren halt wir an der reihe, frei nach dem motto: wer biste? und wo kommste her?
dann hat uns der schulleiter ersman bissen wat über die schule und die ausbildung erzählt. anschließend bekamen wir nen NASA-Test (wens interessiert, frag google). diesen test sollten wir ers einzeln und jeder für sich machen. vorher hatte man uns in 5er-gruppen eingeteilt und sollten den ganzen spaß im trupp diskutieren und zunem ergebnis kommen. denn wurd der ganze spaß ausgewertet.
dann als kleine aufgabenstellung zum einzelgespräch, hatte jeder einen zeitungsartikel über patienten, bei denen krebs festgestellt wurde, bekommen und wie sie damit umgehen. im einzelgespräch sollten wir dann den artikel kurz rekapilutieren.
ja einzelgespräch gibts nich viel dazu zusagen:). es kam halt fragen wie:

-wieso GuK?
-wieso bewirbste dich hier?
-wat machste in deiner freizeit?
-wat sagt deine familie und freunde, dass du die ausbildung machen willst?

also nix von wegen stärken/schwächen und voraus gesetztes fachwissen. ich mein, welche sinn hätte dann noch die ausbildung, wenn man dit schon alles wüsste und beherrschen würde.

so an sich war ditn gutes, lustiges und interessantes vsg. habs mir schlimmer vorgestellt.
also nich verrückt machen, ganz entspannt hingehen und die sache trotzdem ernstnehmen.
 
Sie machte mir folgendes Angebot sie würde mich nächstes jahr aufjeden fall in die Ausbildung nehmen wenn ich erst eine Ausbildung Zum PFLEGE ASSISTENTEN machen würde damit sie meine Zeugnisleistungen sehen würde.Ich soll mich innerhalb der nächsten vier wochen nochmal melden.Es wurde mir noch gesagt das es jetzt absolut keine Absage wäre:gruebel:.Nun ich weiß jetzt echt nicht mehr weiter.

These: Die Leiterin wollte Dich provozieren und war auf Deine Reaktion gespannt. In dem Fall hättest Du argumentieren sollen, anstatt Dich runterziehen zu lassen. Du schreibst, Du hast 22 Jahre keine Schule von innen gesehen - aber Du musst Dir doch Gedanken darüber gemacht haben, dass es jetzt damit vorbei ist? Was glaubst Du selbst, wie Du mit dem Unterricht und dem Lernen zurecht kommen wirst?

Wärst Du mit der Lösung KPH-Ausbildung mit der Option auf die anschließende GuKP-Ausbildung denn einverstanden? Daran ist ja nichts verkehrt.
 
Hatte heute mein Gespräch in der Kreisklinik Biberach/Riß.
Wir waren 5 Bewerber hatten uns alle gut verstanden.
Dann setzte sich der Schuleiter zu uns, erzählte ein bisschen von der Klinik.
Danach wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt: 3 Welche einen Klinikrundgang machten und 2 die schoneimal zu Gespräch gehen.
Wurden dann einzeln hinein gerufen.
Da ich in der Pflege durch meine jetzige Ausbildung Erfahrungen habe hauptsächlich (Psychiatrie), hatte ich dort von meinem Pflegealltag berichtet unteranderem von meinem Pflegeheimeinsatz.
Habe auch davon erzählt, dass ich anfangs nicht wusste, ob ich mit allem zurechtkommen werde (IKM-Wechsel, Intimpflege), deshalb erst den Assistenten machte.
Auch erzählte ich, dass ich bei meinen ersten Todesfällen weinen musste (habe nun Angst, dass es ein Fehler war)
Darauf aufbauend ergaben sich dann die meisten Fragen welche sie mir stellen.
Die letzte Frage war noch:
,,Stellen sie sich vor, sie Arbeiten in einer Gruppe und einer Arbeitet nicht mit. Was würden sie tun?´´
Ich denke, dass ich dort gescheitert bin.
Ich meinte, dass ich versuche auf ihn einzureden und zu verstehen, warum dieser nicht mit arbeitet.. da es ja verschiede Gründe sein könnten.
Und da meinte er:,, wenn er aber nicht darauf eingeht?´´
Ich:,, dann würde ich zu einem Lehrer gehen und dieses mit ihm Besprechen, ich möchte ihn ja nicht aus der Gruppe haben, da es mir wichtig ist, dass wir eine Lösung finden´´
Er:,, also sie würden Petzen?´´
Naja, usw.
An sich bin ich immer darauf bedacht Probleme mit anderen gemeinsam mit der betroffen Person zu lösen.
Aber ich war total nervös und die ständigen Gegenfragen machten es mir nicht grad leichter die Ruhe zu bewahren.
In ca. 2 Wochen werde ich Bescheid bekommen.
 
Schönen guten Morgen :D

Habe morgen ein Vorstellungsgespräch in der Universitätsklinikum Essen.
Ich bin sehr froh darüber das ich ein Vorstellungsgespräch dort bekommen habe ,da es auch mein Wunsch ist dort als Auszubildene anzufangen. Natürlich habe ich mich vorsichtshalber in vielen verschiedenen Krankenhäuser beworben und auch da schon zusagen bekommen. Jedoch ist der Wunsch geblieben in Essen zu arbeiten. Da ich schon viele Vorstellungsgespräche hatte habe ich schon einige Erfahrungen.
Das Problem bei mir jetzt:
- Trifft man in in einem Universitätklinikum auf schwierige Fragen als sonst?
Wie z.B Nenne sie die teile des Herzens oder Wer ist zurzeit Gesundheitsminister/in in NRW ?
Ersteres würde mir schwerfallen...
Wie ich auf die üblichen Fragen antworten soll weiß ich ....
darunter waren Fragen wie
- Wieso haben sie sich hier Beworben?
- Warum möchten sie den Beruf erlernen?
- Stärken und Schwächen?
- Warum sollten wir sie ausgerechnet nehmen ?
- Könnten Sie sich kurz vorstellen ?

Womit ich noch Probleme habe ist selber Fragen zustellen.
Die einzige die ich immer gestellt habe war
- Ob es hier ein Wohnheim gibt und ob man zum Ausbildungsbeginn einziehen kann? ...

Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte. DANKE !!! :D
 
Hallo,

also ich hatte heute das erste von meinen ganzen bevorstehenden Gesprächen, und zwar im Klinikum Aschaffenburg.

Es war wirklich angenehm, hat ca. ne halbe Stunde gedauert.
Zuvor musste ich einen Fragebogen ausfüllen, auf dem persönliche Daten sowie zwei Fragen standen:
- Warum möchten Sie diesen Beruf erlernen?
- Welche Fähigkeiten haben Sie, die Sie besonders für die Ausbildung qualifizieren?

Dann haben wir ein bisschen geplaudert und mir wurden einige Fragen gestellt, ich hoffe, ich kriege noch alle zusammen:

- Wie ich von meinem bisherigen Beruf auf GUKP komme
- Was ich über die Klinik weiß (hatte mich sehr gut vorbereitet, das kam gut an)
- Was ich über die Ausbildung weiß
- Tätigkeiten eines GUKP
- Da ich jung verheiratet bin, wurde gefragt, wie es mit Kinderwunsch aussieht
- Ob ich es schaffen würde, wieder zu lernen, da ich ja ein paar Jahre aus der Ausbildung draußen bin (das hat mich ein wenig geschockt, da ich vor 2 1/2 Jahren meine Ausbildung abgeschlossen habe und erst 22 bin)
- Ob ich mich noch woanders beworben habe
- Da es ein paar näher gelegene Kliniken gibt, sollte ich erläutern, was denn die Vorteile dieses weiter entfernten Klinikums im Gegensatz zu denen seien
- Ob ich schon Antwort von den anderen Kliniken hätte
- Ob ich anderen Kliniken absagen würde, wenn sie mir zusagen
- Nachteile des Berufes?
- Nachteile im Gegensatz zu meinem ersten Ausbildungsberuf im Büro?
- Ob ich Sport mache
- Ist der Beruf der GUKP familienfreundlich?

Puuh, ich glaube, das war es...
Sie haben aber ziemlich positive Äußerungen von sich gegeben am Ende, ich hoffe, es klappt. :wink1:
 
@smartin: ich wünsche dir alles gute für morgen. und drück dir fest die daumen!:nurse:

..an der stelle möchte ich auch gleich noch von VIVANTES in berlin berichten, wo ich diese woche war:

es handelte sich um eine infoveranstaltung mit einstellungstest für bewerber der gesundheits- und krankenpflege.

folgendermaßen liefs ab:

kurze begrüßung..und auch schon 10 minuten später start mit

1. einem diktat
2. einem text zur herzphysiologie, der sehr einfach war ("das herz ist so und so groß und schwer und liegt..usw.). den sollte man sich innerhalb von 5 minuten seelisch einverleiben und anschließend schriftliche fragen dazu beantworten.

dann gings 3. weiter mit einem langen bogen mit multiple-choice-fragen zur rechtschreibung und zum allgemeinwissen (vor allem politik wie zB "wer wählt den bundespräsidenten?", "wie viele bundesländer hat deutschland?") sowie einfachen rechenaufgaben (grundrechenarten und einfache textaufgaben). am ende des bogens gab es noch eine übung zur räumlichen wahrnehmung (spiegelfiguren), was ich persönlich noch am kniffeligsten fand.

nach diesem großen test mussten wir alle in kleinen gruppen in einen pc-raum gehen, wo wir online einen persönlichkeitstest zur berufswahl absolvieren mussten. zwar hieß es "von oben" es gäbe dabei kein "richtig" und "falsch", aber mal ehrlich, wenn ich da gefragt werde "bist du bereit im schichtdienst zu arbeiten?", "kommst du auch mit stressigen situationen gut klar?", "behagt es dir mit körperflüssigkeiten und ausscheidungen anderer menschen zu tun zu haben?", dann ist wohl klar, dass hier auch noch mal merkmale für das bewerberprofil (wir mussten uns alle mit ner identifikationsnummer einloggen) gesammelt wurden. :wink1:

ich wünsche aber auf jeden fall allen weiteren vivantes-bewerbern viel erfolg dort! meiner meinung nach braucht man sich nicht vor dem test zu fürchten. auch war die veranstaltung sehr durchorganisiert und sachlich. einplanen sollte man aber zeit bei der anfahrt, wenn man noch nie dort gewesen ist. das klinikgelände ist nämlich sehr groß und die räume zur bewerbungsveranstaltung waren auch nicht extra ausgeschildert, so wie ich das von anderswoher kenne.

nett war auch noch die kleine infoveranstaltung zum schluss, wo wir alle noch offen stehenden fragen zur ausbildung bei vivantes beantworten lassen konnten (und das haben die damen dort auch sehr gut gemacht).
 
Einen Wunderschönen Guten Abend!!!!

Sooo nach dem ich hier gelesen und mich informiert habe wie denn sou ein Vorstellungsgespräch bzw Einstellungstest ablaufen wird habe ich mir schon voll panik gemacht und mir gedacht das ich das nie schaffen werde!!!!

Also hatte ich dann mein Vorstellungsgespräch mit Einstellungstest am 31.1. ich war total aufgeregt zu mal ich fast 1 1/2 Stunden zu früh da war.
Um 12Uhr war es dann auch schon so weit der Einstellungstest sollte beginnen wofür man 60minuten zeit hatte. Naja es waren insgesamt 5fragen. Die erste Frage war das in der Mitte des Raumes ein Gegenstand steht (Baumstamm) und man schreiben sollte was einem dazu einfällt auf eine ganze A4 Seite. 2.Aufgabe war dann mathe 1500:24 und 45x55. 3.Aufgabe war man hat eine Babykatze dessen Mutter gestorben is der man von früh 6Uhr bis abends 20uhr aller 2Stunden Milch geben soll.Insgesamt bekommt die Katze 2liter milch.Wie viel bekommt sie pro portion. und die letzte aufgabe war dann einen Kuchen in 8Stücke zu schneiden mit nur 3schnitten.

Nach dem ich dann fertig war und wieder eine halbe stunde warten musste ging es dann endlich zum Vorstellungsgespräch.Ich muss ganz ehrlich sagen sehr sympatisch kamen mir die 3Leute nicht gerade vor^^xD
Dann wurden halt die üblichen fragen gestellt wieso man sich gerade für dieses krankenhaus entschieden hat und sou.Dann wurde ich gefragt ob ich denn 3Gebierge in meiner Umgebung weiß^^In der ganzen Aufregung vielen mir vor schreck nur 2ein -.-Naja und dann kamen noch solche fragen ob man schon mal was mit dem tot zutun hatte und wie man es empfunden habe,wie und wo man sich denn informiert was in der welt passiert,ob ich lese,wie ich mein praktikum fand...Nach ca.15minuten war das gespräch dann auch schon vorbei und ich war total unglücklich da ich sehr ungutes Gefühl gehabt habe >.< Nichts ist i-wie so gelaufen wie ich mir das vorgestellt habe....Man hat zu mir gesagt das ich in 4wochen bescheid bekomme ob ich genommen werde oder nicht....

Und heute kam dann auch schon der ersehnte Brief...Ich habe eine Zusage bekommen und kann meine Ausbildung am 1.September beginnen :) *freu*
 
Hi,

ich hatte 4 Bewerbungen u.a. auch in einem konfessionellen Haus.
Es war der einzige Ausbildungsplatz den ich nicht bekam.
Beim Bewerbungsgespräch mußte ich aus dienstl. Gründen in Bundeswehruniform + goldener Schützenschnur (Auszeichnung) erscheinen.
Hier wurde ich dann, von einer Ordensschwester, zu meiner Einstellung zur aktiven Sterbehilfe befragt.
Wahrheitsgemäß beantwortete ich die Frage wie folgt:

" Verzeihen Sie ich bin jetzt 18 Jahre (25 Jahre her :lol1:) und habe mir natürlich Gedanken über dieses Thema gemacht, aber bin noch zu keinem abschliessenden Ergebniss gekommen"!

Diesen Ausbildungsplatz bekam ich dann natürlich nicht. Heute steht die Klitsche auf einem absteigenden Platz, bin ganz froh das es damals dort nicht funktioniert hat.:sdreiertanzs::sdreiertanzs:
 
Grimma und Dresden

Guten Morgen ihr Lieben,

war am Donnerstag in Grimma bei den Muldentalkliniken eingeladen. Der kleine Test vor dem Gespräch war nicht schwer:) Fragen zur Krankenhausgeschichte gab's nicht (da war die Vorbereitung umsonst^^). Alle waren sehr nett und freundlich, in zwei Wochen gibt's Bescheid.
Es gibt allerdings nur 4 Plätze in Grimma und 4 in Wurzen.. Mal sehen. Berufsschule ist in St. Georg in Leipzig, Einsatz halt entweder in Grimma oder in Wurzen. Ist eindeutig mit Fahrerei verbunden und die wollten u.a. wissen, ob man einen Führerschein hat:) Warten;)

Dann war ich noch nachmittags in Dresden, St. Joseph-Stift. Dort gab's auch einen kleinen "Eingangstestbogen". Den konnte man ohne Probleme in 10min ausfüllen. Das Gespräch war auch hier sehr toll! Auch hier wurden keine Fragen zur Krankenhausgeschichte gestellt:) Alle waren sehr sehr nett.
Hier kommen auf 120 Bewerber 25 Plätze. Hier bekomm ich schon in einer Woche Post:)

Ja, jetzt heißt es warten und hoffentlich bald freuen:)
 

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