Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest?

Ich hatte Freitag einen test und ein VSG in der DRK-Schwesternschaft Wuppertal. Wollt mal ein bisschen erzählen:

Es waren 6 Bewerberinnen dort. (Es sollten eigentlich 8 sein, aber 2 kamen nicht)

Wir wurden begrüßt und bekamen dann einen wirklich kleinen Test.
Zuerst musste man
-3 Beispiele nennen und Erläutern zum Thema "Ausgleich zum stressigen Berufsleben".
-Dann 3 Mathetextaufgaben
-3 Fragen zur Allgemeinbildung(In welchem Land kann man nicht mit dem Euro bezahlen...usw)
- Es wurde ein Bild vorgegeben und man musste die Nieren udn den Darm lokalisieren.

Der Test wurde eingesammelt und dann kam ein Vertreter der Krankenpflegeschule, der etwas über die Ausbildung erzählte.

Nun folgten die Einzelgespräche. Man wurde einzeln aufgerufen und ich war natürlich die letzte :D

Es wurden nicht viele Fragen gestellt:

"Wie waren denn ihre Praktika, was hat Ihnen am meisten Spaß gemacht?"

"Wieso haben Sie nach dem Abitur studiert und nicht direkt eine Ausbildung angefangen?"


"Wieso haben Sie sich in Wuppertal beworben, obwohl Sie in Remscheid wohnen?/Haben Sie ein Auto?"

Und dann kam die Frage aller Fragen: Haben Sie noch Fragen?
Und ich erzählte Ihnen daraufhin, dass ich schon eine Zusage für die Altenpflege hab, aber da nicht hinmöchte, weil ich viel lieber GuK werden möchte.
Und dann sagte die Oberin: "Weil Sie so ehrlich sind, sag ich Ihnen jetz ohne Absprache: Sagen Sie den Platz in der Altenpflege ab, willkommen in der DRK-Schwestrnschaft zum 1.4.2011"
:beten::beten::beten::beten::beten::beten::beten::beten:

Dann hab ich erstmal ne Runde geflennt :D
 
Ich(38 Jahre) hatte Ende Februar mein Vorstellungsgespräch.
Hatte mich so darauf gefreut, war ja mein absolutes Wunschkranken-
haus. Hatte da letztes Jahr 4 Wochen Praktikum im OP gemacht, hab dafür meinen ganzen Jahresurlaub eingesetzt. War eine sehr schöne Zeit, wollte danach aber trotzdem lieber eine Ausbildung als GUK machen, da mir der Kontakt zu den Patienten gefehlt hat und ich der Meinung bin das man hierbei mehr Abwechslung und Möglichkeiten später hat.

Also war der Tag gekommen. War sehr sehr nervös.
Musste erstmal sehr lange warten(eine dreiviertel Stunde).
Hab mir aber immer gesagt, ist schon ok.
Dann sas ich vor dem Personalchef und einer seiner Sekretärinnen.
Dann kamen erstmal Fragen zu meinem Werdegang, kam durch meine Nervosität ein wenig holprig rüber.
Danach was ich mir so vorstelle was eine GUK alles macht.
Hab ein paar Sachen aufgezählt.Unter anderem hab ich auch was vom lagern gesagt. Darauf die Frage: Wieso muss mann lagern, wen muss man lagern, auf was muss man dabei achten?
Ist das normal soviele spezielle Fragen?
Danach die nächste Frage: Angenommen ein Patient möchte nicht von einer Auszubildenden behandelt werden, wie reagier ich.
Oje, wurde immer nervöser. Also sage ich, ich weiss ja nicht was ich zum Patient sagen darf, lernt man das nicht in der Ausbildung. Wieder die gleiche Frage. Darauf ich: vielleicht meine Vorgesetzte fragen. Darauf: Die wird ihnen was erzählen, also was könnten sie tun? Ich: Ich könnte erklären was ich machen möchte und ich hätte das ja in meiner Ausbildung gelernt. Hab mich da irgendwie voll in die Enge gedrängt gefühlt. Dann die Frage wie ich da bei einem Privatpatient mich verhalten würde?Wieder so eine Frage. Nachher kamen noch so Fragen wie:
Ich höre heute das in zwei Wochen eine Arbeit geschrieben wird, wann fängst du an zu lernen.
-Wie ich die Zukunft in der Gesundheitsbranche sehe.
-Ob ich wüsste das man nicht soviel Geld verdient.
-Ob ich das mit meiner Familie vereinbaren könnte.
-Was heist eigentlich Gesundheits-und Krankenpfleger wörtlich
-was ich nach der Ausbildung machen möchte?(kann man das jetzt schon wissen?
so in dem Stil ging es eine dreiviertel Stunde weiter.
Am Ende hätte ich heulen können.Hab da schon gespürt das mein grosser Traum geplatzt ist. Hab mich natürlich nicht überall bewerben können, da ich wegen meiner Familie schon in der nähe bleiben möchte und muss.
Zwei Tage später die Absage.
Bin über mich enttäuscht, weil ich sicher bessere Antworten hätte geben können.Aber bin schon auch enttäuscht über die Fragen. Nicht eine Frage über das Krankenhaus oder über irgendein anderes Thema.
Bin wirklich ein freundlicher Mensch und kann gut im Team arbeiten. Damals im Praktikum hätten die Kollegen es gerne gesehen wenn ich bei ihnen angefangen hätte. Deswegen schmerzt es schon das die mich irgendwie überhaupt nicht so gesehen haben.

Meine Frage: sind solche Fragen normal, und was hätte man den antworten sollen, speziel auf die mit dem Patienten.
Danke schon mal für eure Antworten und das ihr euch Zeit genommen habt den ewig langen Roman zulesen .
 
Ich halte die Fragen (bis auf die nach der Lagerung) nicht für ungewöhnlich. Gerade die Fragen nach Deinem Verhalten in einer bestimmten Situation, wie der Ablehnung durch den Patienten, ist völlig normal. Du sollst Dich in die Lage versetzen und dann beschreiben. Bei mir kam mal die Frage, wie ich mich verhalten würde, wenn jemand auf Station Streit mit mir hat.

Deine Antworten wirken recht unsicher, diesen Eindruck scheinst Du auch auf Deine Gesprächspartner gemacht zu haben.

was ich nach der Ausbildung machen möchte?(kann man das jetzt schon wissen?
Ich würde behaupten: Ja. Zumindest kann man eine Vorstellung davon haben. Gut möglich, dass die sich während der Ausbildung ändert. Aber für gewöhnlich wählt man einen Beruf, weil man ein bestimmtes Ziel vor Augen hat.
 
In den letzten 2 Jahren erlebte ich unterschiedliche Vorstellungsgespräche.

Positiv:

- ich wurde am Eingang abgeholt
- es wurden mir Fragen gestellt
- mir wurde das Haus gezeigt
- es wurde mir ein Getränk angeboten
- auf der Intensivstation selbst erhielt ich adäquate Antworten auf meine Fragen und musste niemanden etwas aus der Nase ziehen
- ich durfte auch in die Patientenzimmer, wo Patienten lagen
- mir wurde wirklich das ganze Haus bis zur Küche gezeigt und ich wurde überall vorgestellt.
- es wurde meine Sozialkompetenz überprüft
- eine Hospitation wurde mir angeboten und nicht aufgezwungen.
- ich wurde gefordert und nicht vor lauter Mangel an Fachqualifizierten eingestellt. Es wurde hinterfragt.

Negativ:

- ich wurde nicht am Eingang abgeholt
- es wurden mir überhaupt keinerlei Fragen gestellt und ich musste dem Personalleiter und der Pflegedirektion Alles aus der Nase ziehen
- nach einer viertel Stunde wurde ich gefragt, wann ich anfangen könnte und wieviel Gehalt ich mir vorstelle (wohlgemerkt in einem öffentlichen Dienst- Haus)
- es wurde mir nicht das Haus und nur auf bitten und betteln die Intensivstation gezeigt
- auf der Intensivstation musste ich wieder immer und immer wieder Fragen stellen und das beim Fachpersonal ..es kam mir so vor, als müsste ich denen das aus der Nase herausziehen.
- ich durfte nicht in ein Patientenzimmer und mir mal die Geräte anschauen bzw. meine Sozialkompetenz auf den Prüfstand stellen lassen

- durch die Pflegedirektion unter vier Augen wurden mir Vorwürfe gemacht, weil für mich eine Provision an eine Personalvermittlungsagentur gezahlt werden müsste und wieso ich mich bei dem tollen Lebenslauf nicht gleich initiativ beworben hätte.

Faszit:
Der erste Eindruck zählt und das nicht nur von dem AG, sondern auch von einem AN.

Krankenhäuser müssen noch viel nachholen in Sachen Werbung.

Österreich und die Schweiz haben um Welten besser abgeschnitten, als Deutschland.

Allerdings Ausnahmen bestätigen die Regel :rocken:
 
hallo jutta, das tut mir leid für dich.
solche diffizilen fragen hatte ich in meinen vorstellungsgesprächen nicht zu beantworten. ich kenne das aus anderen branchen. hab das mal erlebt in einer großen buchhandelskette, wo ich mich als verkäuferin beworben hatte. es wurden mir gezielt verkaufssituatinen geschildert und gefragt, wie ich darauf reagieren würde bzw. wurde auch gezielt gefragt, wie ich verkaufsfördernd mit kunden umgehe usw. dies ist wohl typisch für berufe, die den service- , dienstleistungs-und wirtschaftsfaktor sehr hoch schreiben. dazu gehören ja mitlerweile auch die kliniken.
bekam damals danach ne absage.

nimms dir nicht so sehr zu herzen. du hast bestimmt tolle menschliche qualitäten. aber genau so etwas kann man leider nicht in einem vorstellungsgespräch vorführen.

lg
blumenmädchen
 
@Jutta13
Das ist ja wirklich blöd gelaufen :cry:
Tut mir leid für Dich. Ich kann Deine Aufregung während des Gespräches nachvollziehen, ging mir genauso. Ich bin mit 30 nochmal in die Ausbildung und hatte totale Angst, dass ich denen zu alt bin.

Zu Deine Fragen:
Es klingt blöd, aber es ging wohl darum, Dich zum selbständigen Denken aufzufordern. Nein, man lernt nicht in der Ausbildung, wie man mit solch einer Ablehnung von Patienten umgeht. Natürlich hat man Psychologie, Soziologie und Gesprächsführung. Aber solch ein konkretes Beispiel....
Eine gute Antwort wäre gewesen: Ich respektiere den Wunsch des Patienten,weil ich seine Autonomie wahren möchte und schicke ihm eine Examinierte Pflegekraft.
Oder: Ich frage den Patienten, warum er mich ablehnt und suche den Kompromiss ("Lieber Patient, ich würde es gerne versuchen und wenn du dann immer noch meinst, dass ich es nicht kann, schick ich dir ne Examinierte)

Ich wurde auch gefragt, wie ich denn mit dem Azubi-Gehalt zurecht kommen würde, ich hätte doch nen anderen Lebensstandard als ne 17jährige.
Ich war ehrlich: ich lad mich regelmäßig bei meiner besten Freundin zum essen ein, wenn mein Kühlschrank leer ist und zum Geburtstag gibts keine Geschenke mehr, nur noch Geld von den Verwandten :rocken:
Und dazu: ich möchte diese Ausbildung, also werde ich auch mit dem Gehalt klar kommen.
Und ja, ich wusste, dass man damit nicht soviel Geld verdient. Meine Antwort:Wenn ich viel Geld verdienen wollte, würde ich mir nen anderen Job suchen. Mir geht es nicht ums Geld, es sollte zum Leben reichen und mich und meine Katze versorgen. PUNKT

Zukunft in der Gesundheitsbranche:
Es wird noch turbulent in den nächsten Jahren, aber kranke Menschen wird es immer geben und somit werde ich immer Arbeit haben - notfalls in einem anderen Land.

Was ich nach der Ausbildung machen möchte:
Ich denke drüber nach, eine Zeitlang ins Ausland zu gehen. Die Ausbildung in Deutschland ist ja sehr gut und das wird auch in vielen Ländern so gesehen.
Wahlweise würde ich mich spezialisieren wollen, aber das weiß ich noch nicht so genau, ich kenn ja bisher keine speziellen Fachrichtungen.
Heilpraktiker würde mir noch in den Sinn kommen nach der Ausbildung zur GuK.


Für Dein nächstes Gespräch (ich hoffe doch sehr, dass Du jetzt nicht aufgibst!):
Nimm Dir die Zeit, kurz über die Frage nachzudenken. Sag denen unumwunden, dass Du sehr nervös bist, weil Deine Träume grad auf dem Spiel stehen.
Weiche aus, wenn Du keine direkte Antwort hast:
"Sehr interessante Frage, hab ich bisher nie drüber nachgedacht, ich hab grad Mühe, mir so auf die Schnelle ne intelligente Antwort einfallen zu lassen"

Und sei einfach ehrlich.
 
Danke euch für eure netten, aufbauende Antworten.
Ich denke das ich nächstes mal besser drauf vorbereitet sein werde.
Auch weil ich natürlich jetzt weiss, was ich falsch gemacht habe.
Was ich jetzt genau mache weiss ich noch nicht genau, wohne hier eben sehr ländlich, da hat man nicht so viele Alternativen.

Mein Sohn,15, ist Autist und hat bald Prüfungen in der Schule, auch deshalb möchte ich nicht zu weit weg, wobei mein Mann mich schon sehr unterstützt.
Ich hab hab ja auch schon nachgedacht über ein längeres Praktikum, das können wir uns aber leider finanziell nicht leisten.
Meinen Traum geb ich aber noch nicht auf, dafür fühle ich mich noch zu jung und vielleicht klappt es nächstes mal ja besser.
 
Vielleicht können wir uns nun wieder den Erfahrungen bei Test widmen?
 
SRH Klinikum und Dresden Uniklinikum

Hallo allerseits:)

Ich war am Freitag zum Vorstellungsgespräch im SRH Klinikum in Gera eingeladen. Da das Wetter an dem Tag nicht so dolle war, es gefieselt hat und der Himmel Wolkenverhangen war, machte die SRH Klinik einen etwas trostlosen Eindruck auf mich^^ Aber was ist bei schlechtem Wetter auch hübsch anzusehen?!:-D
Nun zum Gespräch: Was ich doch sehr komisch fand war folgendes: Die Bewerberin vor mir kam aus dem Gespräch und ist gegangen. Dann haben die sich drinnen im Konferenzraum beraten über die Bewerberin. Ich weiß nicht, ob es denen bewusst war, aber man konnte immer mal wieder Wortfetzen und Satzteile aufschnappen, wenn man nicht völlig taub war.... Dementsprechend habe ich mitbekommen, wie die über die Bewerberin "hergezogen" haben... (Find ich nicht so dolle...)
Dann kam eine junge Frau aus dem Konferenzraum und sagte mir, dass es in fünf Minuten losginge. "Ok", sagte ich und lächelte.
Tür ging zu und man hörte wie die im Schnelldurchlauf meine Bewerbung durchgingen. Es fielen Wohnort, Hobbys, ... Und hin und wieder lautes Gelächert... Da kommt man sich schon komisch vor....
Dann ging es los: Es waren sechs Leute bei dem Gespräch. Alle waren sehr jung. Ich selber bin fast 20 und hatte das Gefühl das der/die Jüngste von denen kaum ein Jahr älter war als ich... Die Älteste von denen war vermutlich Anfang 30...
Die Sechs saßen alle in einer Reihe und man saß denen dann in der Mitte gegenüber. Es wurde u.a. gefragt, wie man seine Praktika empfunden hat, was so die Hobbys sind. Dann wurden noch zwei Fallbeispiele gestellt. Dann stelle noch jeder von denen eine Frage an mich, und nach 30min war der ganze Hokuspokus vorbei...
Es wurde nicht gesagt, wann die sich bei mir melden. Und kaum war die Tür wieder zu, hörte man schallendes Gelächter....


Das Dresdener Uniklinikum war wirklich sehr toll. Das Gespräch fand an der Carusakademie statt, wo scheinbar auch der Unterricht ist. Die beiden Damen, bei denen ich das Gespräch hatte, waren wirklich sehr sehr nett. Sie fragten nach meinen Stärken und Schwächen. Warum ich gerade die Ausbildung zur GuKP machen wolle und was mir meine Praktika gebracht hätten. Das Gespräch war sehr toll, und man fühlte sich wohl.
Zwar war die eine oder andere Antwort nicht so dolle von mir, aber das steht ja auf einem anderen Blatt Papier. ^^
Im Vorfeld musste man zwei Fallbeispiele bearbeiten, die aber nicht schwierig waren:) Dort wo man die Fallbeispiele bearbeiten musste standen vorne an der Tafel Blumen in einer Vase und es gab sogar etwas zu trinken:) Das hat bei mir einen besonders positiven Eindruck hinterlassen:)
Jetzt heißt es allerdings sechs Wochen warten, da die erst gerade mit dem Bewerberverfahren angefangen haben.... Und sich dann ja auch noch entscheiden müssen... Ich hoffe, ich werd's überleben;)

So, das war's:)
 
Hallo Bina,
also, das, was du aus Gera schilderst, find ich auch daneben. Natürlich sollte einem klar sein, dass man hinter den Türen auseinandergenommen wird, aber das mitanhören zu MÜSSEN, geht gar nicht.
Ich finds auch merkwürdig, dass dad Auswahlteam so jung war. Kann man natürlich auch sehen, wie man will, aber so wie du das schilderst, dass da über Lebensläufe gekichert wurde, spricht echt für Unreife. Da fehlt mit irgendwo auch der Respekt vor dem Menschen dahinter.
Lieben Gruß
 
Mal wieder daran erinner, worum es in den Thread geht:
Zur Erinnerung:
Zitat:
Zitat:
Mal wieder erinner:

Bitte unbedingt lesen!!



Wiederholte Bitte!
Bitte hier nur noch zum Thema

Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest? schreiben!

Und bitte hier nicht mehr "ich habe ein VSG in XY, wer noch?" oder "Was wird gefragt in der Klinik Schinkenhausen?" und ähnliches!

Die Leser wollen hier wissen, wie es euch beim Gespräch ergangen ist!!

Danke für euer Verständnis!

Andere Beiträge ausserhalb von Berichten von stattgefundenen Vorstellungsgesprächen werden gelöscht.



Dieser Thread soll gemäss der Überschrift Erfahrungen schildern, und diejenigen, die nachfragen, wie es denn in Posemuckl abläuft, sollten wirklich einfach mal lesen! Wir schreiben hier keine Zusammenfassungen für die "keine-Zeit-Haber". Es sind mittlerweile fast alle Variationen möglicher Gesprächsinhalte beschrieben!!

Tipps für diejenigen, die die mittlerweile über 101 Seiten lesen wollen:
Sucht euch einfach 10 Seiten eurer Wahl zum Querlesen, da habt ihr das meiste schon gelesen!

Oder benutzt mit Stichworten (Ortsnamen, bestimmte Ausdrücke usw.) auch die Funktion
Suchen oben in der blauen Leiste!

Ich hatte einige Beiträge zurück schon darum gebeten, ich werde daher hier nur noch Berichte zulassen, also sei hier nochmals an die Fähigkeit zum Lesen erinnert.
__________________
Liebe Grüße von
Flexi
 
Auswahlverfahren im BZ Bergmannsheil

Einen wunderschönen guten Tag allerseits,

bin zwar eigentlich mit dem Lernen für meine Vorklausur beschäftigt, hab mir aber gedacht, dass ich mal schnell über mein heutiges Bewerberauswahlverfahren im BZ Bergmannsheil (Bochum) berichten werde, so als schöpferische Pause versteht sich;)

Eigentlich waren wir sechs Bewerber, wovon eine nicht erschienen ist. Das ganze Spektakel dauerte knapp zwei Stunden. Der Ablauf war wie folgt:

  • Vorstellung des "Gremiums" (zwei Frauen, eine ist Lehrerin für Pflegeberufe und die andere ist Diplom-Pflegepädagin)
  • Textarbeit
  • Vorstellen der Bewerber/innen
  • Erörterung der Textarbeit
  • Zeit für offene Fragen
  • Ggf. Zeit für ein Einzelgespräch
Der Text war vier Seiten lang, aber gut zu lesen, da quasi am Ende eines jeden Abschnittes von der Autoren der Inhalt nochmals kurz zusammen gefasst wurde. Außerdem gaben "Zwischenüberschriften" einen guten Überblick. Der Text war einer Pflegezeitschrift dem Jahr 2006 entnommen. Kugelschreiber und Textmarker lagen bereit:) Es gab auch genügend Mineralwasser zum trinken:) (Also in meinen Augen sehr positive Sachen! Auch stand auf der Flipchart "Herzlich Willkommen..." )
Zum Text sollte man dann vier Fragen in Stichpunkten beantworten. Dazu hatte man 45min Zeit. Es passte auf die Minute^^
Da die anderen Bewerber und die beiden Damen des "Gremiums" sehr sehr nett waren, hatte ich nicht das Gefühl bei einem Auswahlverfahren dabei zu sein^^ Die Atmosphäre war entspannt, aber verständlicher Weise auch nicht zu entspannt:D
Fragen zur Einrichtung wurden nicht gestellt. Außerdem wurde kein Allgemeinwissen abgefragt. Eher so Fragen wie: Was lernt man im theoretischen Unterricht. Welche Arten von Prüfungen gibt es? Wann finden diese statt? Wie viel Tage Urlaub haben die Schüler? :) Aber ich denke, dass kann jeder beantworten, der sich mit dem Berufsbild auseinandergesetzt hat;)

So, ich hoffe ich habe nichts vergessen:)
In zwei Wochen gibt's Bescheid über top oder flop...
 
Hallo :)

Dieses Forum ist sehr interessant muss ich sagen.

Kurz zu mir ein paar Dinge. Ich habe mich beim Altonaer Kinder Krankenhaus beworben.
Trotzt meines alters, haben sie mich zum Bewerberauswahlverfahren für nächsten Monat im UKE eingeladen.
Freue mich total, den es ist ein Riesen Wunsch von mir Kinderkrankenpfleger zu werden.
Nun aber aber zu meiner Frage, weiß jemand von euch wie es da so abläuft?
Meine Problem ist nämlich das ich schon lange aus der Schule raus bin und mich gerne darauf vorbereiten möchte.

Über Tipps und Infos würde ich sehr freuen.

Gruß
Mike
 
Heute hatte ich endlich meinen Einstellungstest bei Vivantes und es kam der gleiche Test dran der dort schon seit Jahren verwendet wird.

Zuerst kam ein Diktat, hauptsächlich Groß- und Kleinschreibung, zusammen mit Zeichensetzung.

Danach wurde für ein paar Minuten ein Text zum Thema Herz via Overhead-Projektor gezeigt und danach musste man 6 Fragen dazu beantworten.

Danach kam noch mehr Deutsch, die Antworten musste man auf dem anderen Blatt ankreuzen, man musste zB auch ähnliche Begriffe finden.

traurig:weinen - fröhlich:?
oder
stehen-laufen-gehen-rennen
Welcher der 4 Begriffe gehört nicht dazu?

Dann noch Mathe, fand ich persönlich am schwierigsten, hab das mim dividieren einfach nich mehr richtig hinbekommen. Dabei hab ich extra nochma Übungen zu den Grundrechenarten gemacht :knockin:

Da kam auch ALLES dran, Brüche, Prozent, multiplizieren, dividieren, x=....und auch ein paar einfach Textaufgaben.
Her Maier fährt jeden Tag jeweils 45 Minuten zur Arbeit. Wie viele Stunden fährt er insgesamt in 5 Tagen?

Allgemeinwissen:
Wer wählt den Bundespräsidenten?
In welchem Zeitraum finden die Wahlen für den Bundeskanzler statt?
Was ist eine Emulsion?
Was macht das Gras grün?
Wie viele Zähne hat ein Mensch?
Was ist ein Ion?
Was ist Oxidation?
Was ist am meisten in der Luft enthalten?
Wo liegt der absolute Nullpunkt?

Da gabs dann jeweils 3 Antwortmöglichkeiten.

Außerdem gabs noch nen klitzekleinen Teil logisches Denken. Ein Symbol wurde 4 mal abgebildet, in 3 Fällen wurde es nur um ein paar Grad gedreht, im 4. Fall wurde es komplett umgedreht.

Den Rest hab ich schon wieder vergessen :mrgreen:
Man hatte eineinhalb Stunden Zeit dafür und wenn man bestanden hat bekommt man in den nächsten 1-2 Wochen die Einladung zum Gespräch *Daumendrück*
 
Ausbildung Kph, Universitätsmedizin Mainz!


Hallo,
hier geht es um ein Vorstellungsgespräch für die Kph-Ausbildung.
Ich war eingeladen in der Krankenpflegeschule der Universitätsmedizin Mainz. Zuerst bekamen wir (8 Personen) etwas über die Schule und Ausbildung erzählt. Dann gab es einen Test. Der war mehr als einfach. Es wurde ein kurzer Text vorgelesen und mit dem Projektor an die Wand geworfen. Dann mussten wir ca. 5 Fragen dazu beantworten (multiple Choice). Das war eine Sache von nicht mal einer Minute. Anschließend sollten wir in 10 Min. einen kleinen Aufsatz schreiben, wie wir uns die Arbeiten als Kph vorstellen. Ich hätte ja gedacht der Test ist für Hauptschulniveau entwickelt aber so wie ich gehört habe, ist der Test der Krankenpfleger auch nicht anders.
Also danach erfolgten dann die Einzelgespräche, mit zwei der Lehrkräfte. Dauer ca. 15 Min. Es wurde gefragt wieso man den Beruf ausüben möchte. Da ich schon älter bin , wurde ich gefragt ob mir das klar wäre, das fast nur junge Mädchen in diesem Kurs sein werden und wie ich damit umgehe. Wie es für mich ist, wenn mir jemand jüngeres was zu sagen hat. Ob ich Vorstellungen habe, auf welcher Station ich nach der Ausbildung arbeiten möchte. Gegen Ende kam dann die ganz große Frage :" Frau ....., wieso sollten wir SIE denn einstellen?" Danach wurde ich gefragt ob ich noch Fragen habe. Natürlich, hatte ich, sogar schriftlich festgehalten, man muss ja zeigen das man sich gut vorbereitet hat. :-)
Das Gespräch war nett, locker, wir haben öfters alle drei gelacht. Ich hatte aber auch wirklich zwei nette Lehrkräfte erwischt. Also ich denken, meine Chancen sind gut.
 
Da ich mich mit Hilfe dieses Forums gut auf mein Vorstellungsgespräch vorbereiten konnte, möchte ich nun meine Erfahrungen auch mit euch teilen. :wink1:

Ich hatte am Mittwoch meinen Test und Vorstellungsgespräch bei der Charité in Berlin zur Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin gehabt.

Es gab 3 Verfahren: schriftlicher Teil, Gruppenarbeit und Einzelgespräch.

Schriftlicher Teil
Bitte schreiben Sie einen Brief an Ihre Freundin/ ihren Freund, die/ der seit Jahren in ... lebt und die Pflegeausbildung in Deutschland nicht kennt.
Erzählen Sie ihr/ ihm
-wie Sie darauf gekommen sind, Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin zu werden;
-was Sie sich unter dem Berufsbild vorstellen;
-was Sie sich von der Ausbildung wünschen.
Ihr Brief sollte etwa eine DIN A4 Seite umfassen.
( Sie haben 30 Minuten Zeit zur Verfügung. )

Gruppenarbeit
Die Bewerber (insgesamt 13) wurden in 2 Gruppen geteilt und sollten in verschiedene Räume. Als wir in den Raum rein kamen, standen 2 Tische ca. 1 Meter voneinander entfernt und auf dem einen lagen Papier, Kleber, Scheren und eine 0,5 Liter Flasche, in der ein kleiner Schluck Wasser drin war. Die Aufgabe war, eine Brücke von Tisch zu Tisch zu basteln, auf der dann die Wasserflasche stehen kann. Wir hatten 25 Minuten zur Verfügung. Das Geschehen wurde dann von den zwei Praxisanleiterin beobachtet und sie haben sich ihre Notizen gemacht. Anschließend musste jeder sich selbst in der Gruppe reflektieren.

Einzelgespräch
Es wurden 20 Minuten für die jeweiligen Einzelgespräche eingeplant. Bei mir waren die beiden Praxisanleiterinen und ein Lehrer der Schule dabei. Sie haben nochmal kurz was zu dem Brief und der Gruppenarbeit gesagt. Was ich sehr gut fand, dass nicht diese typischen Fragen à la Stärken und Schwächen? Wieso Charité? und so gefragt wurden. Mal gucken, ob ich die Fragen dir mir gestellt wurden noch zusammen bekomme.

-Was denken Sie könnte es für Herausforderungen in diesem Beruf geben?
-In welchen Fächern meinen Sie, werden Sie unterrichtet?
-Was erwarten Sie von der Charité?
-Wie würden Sie damit umgehen, wenn ein Kind stirbt?
-Gibt es Charaktereigenschaften, von denen Sie denken, dass sie in diesem Beruf besonders wichtig wären?
-Können Sie sich eigenständig Wissen aneignen?

Das ist alles was ich noch zusammen bekomme an Fragen. :wink1:

Ich muss sagen, dass ich den Tag dort als sehr angenehm und positiv empfand. Die Lehrer/ Anleiter waren sehr nett und das Gespräch war sehr locker-wir haben echt vieeel gelacht. :lol1:

Es hieß, innerhalb von 2 Wochen bekommen wir dann den Brief. Nun sind 2 Tage vorbei und grad eben bekam ich einen Anruf. Die Frau sagte, sie möchte mir schon mal mein Wochenende versüßen, denn sie macht grad meine Zusage fertig, welche heute mit der Post raus geht. :rocken: :klatschspring:
Ich hoffe, ich kann auch euch mit meiner Erfahrung ein bisschen helfen, so wie ihr mir geholfen habt.

LG, Nan-Ni
 
Hallo zusammen,

heute möchte ich euch meine Erfahrungen zum Bewerbungsgespräch / Eignungstest für GuK im KKH Erding schildern.

Als erstes gab es den Eigungstest. Der war wirklich nicht schwer. Darin enthalten:

Wer ist der Bundespräsident und der Gesundheitsminister?
ein paar leichte Rechenaufgaben
Welches Wort paßt nicht in zu den anderen Worten?
Wann wurde die BRD gegründet?
Ein Bild sollte man beschreiben
Einen Text mußte man lesen und hinterher Fragen beantworten
Und dann noch 2 Fragen: Was erwarten Sie von der Ausbildung? Warum wollen Sie GuK werden?

Das wars auch schon. 30 Minuten hatte man Zeit, das war leicht zu schaffen.

Was mich jedoch sehr verwunderte: jeder der ca. 25 Bewerber hatte für das Vorstellungsgespräch im Schnitt 3 Minuten. Jeden hat man was anderes gefragt. Bei mir als Mutter natürlich: wie machen Sie das mit dem Kind? Warum haben Sie keinen Führerschein, den brauchen Sie für die ambulante Pflege?

In 2-3 Wochen sollte ich Bescheid bekommen. 3 Tage später dann die Absage.

Überhaupt wirkte das Gegenüber ziemlich genervt. Auf mich machte das Ganze den Eindruck, als haben die sich längst entschieden und die Bewerber mußte man einfach noch dran nehmen, weil es vielleicht so vorgeschrieben war. Alle kamen aus ihrem Bewerbungsgespräch etwas "geknickt" raus. So fühlte ich mich hinterher dann auch. Man hatte das Gefühl, daß die 3 Damen genervt sind und daß man überflüssig ist und ihnen die Zeit stahl. Von einer Mitbewerberin dachte ich, daß sie sie nehmen, da sie schon eine KP Ausbildung hatte, aber sie wurde abgelehnt.

Alles in Allem entsprach das ganze "Spektakel" nicht meinen Vorstellungen. Leider kann ich mich wegen meinem Kind in keinem weiteren Krankenhaus bewerben, da ich das zeitlich nicht auf die Reihe bekomme. Aber was solls, das Leben geht weiter...
 
Hallöchen,
ich wollte euch von meinen beiden Vorstellungsgesprächen als OTA vom Klinikum Großhadern und rechts der Isar in München erzählen!!!
Also es waren beide ohne Einstellungstest. Das Gespräch in Großhadern hat in der Krankenpflegeschule stattgefunden. Ich wurde hereingebeten von der Schulleiterin. Zunächst war ich mit ihr alleine, aber nach ca 5 Min kam noch eine Stellvertretung hinzu. Das Gespräch war super locker, wir saßen zusammen an einem Tisch und natürlich wurden ein paar Standardfragen gestellt...Warum OTA?Warum doch nicht studieren? Warum gerade dieses Klinikum?etc...Aber am meisten haben sie mich über die Ausbildung selbst Sachen gefragt also Theorie und Praxis...und später noch ein bissl über mich warum ich grad nach München will etc. und natürlich durfte ich auch Fragen stellen ohne Ende. Also super nette Umgebeung und super liebe Leute!!!

Im Klinikum rechts der Isar war das Gespräch genauso locker. Erstmal musste ich etwas über mich erzählen mein bis jetziger Werdegang etc. auch über mein Praktikum, wie ein OP Tag so verläuft und was ich für den Beruf mitbringe. Danach konnte ich Fragen stellen und nach 20 Min war ich da schon wieder raus.

Mein Tipp schreibt euch alles über die OTA Ausbildung auf...Theorie und Praxis..Einsatzorte etc dann kann da nix schief gehen :daumen:

PS Großhadern sagt mir nächste Woche bescheid und rechts der Isar gegen Ende Mai also Daumen drücken:)
 
Hallo :)
Ich muss sagen, dass mir dieses Thema im Forum auch wirklich geholfen hat bei meinen 3 Vorstellungsgesprächen.
Meine waren ziemlich verscheiden mit und ohne Einstellungstest ,die auch verscheiden waren.
ich fang mal der Reihe nach an .
Als erstes kam ein Brief vom St.Willehad Hospital Wilhelmshaven.
Die haben mich gleich zu einem Einstellungstest eingeladen ,vor dem ich echt Panik hatte.
Eine Freundin von mir hatte diesen aber schon gemacht , bloß das erfuhr ich erst einen Tag vor dem Test. Sie meinte ich hätte nichts zu befürchten , sie wäre ja auch schließlich genommen worden hatte aber abgelehnt .
Ich müsste nur wissen, wie viele Betten die im KH haben und Mitarbeíter und so ein pi-pa-po.
Als ich dann dort ganz alleine in einem Raum saß ( ich muss dazu sagen ,ich musste meinen Termin verschieben,weil ich eine Mandel-OP vor mir hatte)
hatte ich einen Stapel von Zetteln vor mir ,um genau zu sein 10 Seiten !
Diese sollte ich dann bitte in 30 Minuten bearbeiten und mir dann noch ein Bild aussuchen welches ich dann in kurzen Sätzen beschreiben sollte.
In dem Test kamen Dinge vor wie z.B
-Rechtschreibung : Ich musste Wörter korrigieren
-Geschichte: Anfang/Ende des 1. und 2. Weltkrieges , Wiedervereinigung und solche Scherze
-Biologie: Allgemeinwissen und leichte medizinische Kentnisse
-Mathe: Dreisatz,Plus, Minus, Mal, Geteilt, Prozentrechnen
-Georaphie: Was ist die Hauptstadt von .... oder von ... !

Als nächstes war ich im Klinkum Bremen Ost ...
Hier musste ich mich erst einmal zurecht finden, weil es echt riesig da ist .
Viele Gebäude die gleich aussehen .
Nach mehreren Anläufen habe ich dann die Krankenpflegeschule gefunden.
Hier wurde kein Test gemacht nur mussten wir am Anfang einen Text schreiben über das Thema : Wie lernen sie am Besten?
Die Sekräterin meinte das es nur dazu dient, zu sehen ob man schreiben kann.
Die stell. Schulleiterin ist viel auf die Noten ,Fehltage und auf das Sozialverhalten eingegangen.
An und für dich war es ganz ok ;)

Als letztes war ich in der Bremer Krankenpflegeschule der freigemeinnützigen Krankenhäuser e.V.
Hier wurde man schon auf ein Berwerberauswahlverfahren vorbereitet-
Zuerst wurde uns die Ausbildung und die Schule vorgestellt.
Danach mussten wir ein kleines spontanes Schauspiel machen und dann noch ein Comic beschreiben.
Erst dann kamen die EInzelgespräche.
Wobei man Einzelgespräche nicht sagen kann, weil sie zu Zweit gemacht worden sind , was ich gar nicht so schlecht fand.
Es war viel entspannter , meiner Meinung nach.
Als alle durch waren wurde schon Bescheid gegeben ob man genommen wird oder nicht.
Ich muss sagen es wurden nur 2 von 9 Leuten genommen .
Bzw. 3 wobei eine davon einen dualen Studiengang angeboten bekommen hatte .

Ich wurde bei allen drei Krankenpflegeschulen genommen .
Meiner Meinung nach muss man sich vorher nicht wirklich stressen , weil das eh nichts bringt.
Im Nachinein kann man immer sagen , das man lieber das hätte sagen können oder das!
So ging's mir auch , aber wenn man diesen Beruf wirklich erlernen will, dann muss man nur noch die "anderen" davon überzeugen ,dann schafft man das auch ;)

Viel Glück allen , die noch ein Gespräch vor sich haben :roll:
 

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