Ich habe am 17.12 ein Vorstellungsgespräch in der evangelischen Stiftung Tannenhof...
Oh man, ich bin jetzt schon so aufgeregt... Ich hoffe das versaut mir nicht alles.. :/
Naja. Also, meine Mutter arbeitet auch dort, bildet auch die Azubis auf ihrer Station aus. Da hat sie direkt mal ein Mädel gefragt wie ihr Vorstellungsgespräch abgelaufen ist.
In dieser Stiftung gibt es anscheinend keinen "Einstellungstest" in dem Sinne. Das Mädchen musste am Anfang einen kleinen Text schreiben in dem sie erwähnen musste, warum sie Gesundheits und Krankenpflegerin sein möchte, später folgte ein persönliches Gespräch, in dem unter anderem gefragt wurde, wie sie sich vorstellt wie das läuft, denn ihre Mutter arbietet auch in der selben Stiftung.
Ich habe mich ein wenig vorbereitet auf das Schreiben welches ich verfassen muss...
Ich möchte Kranken und Gesundheitspflegerin werden...
... da ich an der Erkennung, heilung und Verhütung von Krankheiten mitwirken möchte
...ich gerne im Team arbeite (wohne in einer 5-köpfigen Familie, da geht es nicht anders als im Team) und mich engargieren möchte
... da ich einen sicheren Beruf mit Perspektive erlernen möchte
... da ich mir auch den körperlichen belastungen bewusst bin
Was könnte man eurer Meinung nach noch schreiben?
Und was soll ich auf die Frage antworten wie ich mir das mit meiner Mutter vorstelle? Ich sehe das eigentlich nicht als bedeutsam an. Immerhin arbeitet sie dort und ich werde meine Ausbildung machen. Zwei unterschiedliche Sachen... oder nicht?
Ich bin um schnelle Antwort dankbar, dann kann ich mein Schreiben erweitern und es stichpunktartig auswenig lernen, weil ich sonst in der Aufregung.. nicht auf die reihe bekomme...
Liebe grüße