Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest?

Hast du denn schon mal ein Praktikum in der Pflege gemacht?

Wenn ja, dann ist es doch ganz einfach diese Fragen zu beantworten.

Falls nicht, mach ein Praktikum und dann klappt es auch mit dem Ausbildungsplatz.

Dir kann hier keiner die "perfekten" Antworten geben, weil es die einfach nicht gibt und jeder für sich selbst diese Fragen beantworten muss. Denn wenn man nicht ehrlich zu sich selber ist, merkt es auch der Gesprächspartner.

Lieben Gruß,
Nina
 
ich hab nur mal ein einwöchiges praktikum gemacht, und in den nächsten zwei wochen kann ich nur schwer noch ein praktikum machen, abistress zur zeit=(... ich hatte ja auch schon auf die fragen geantwortet, nur vll fällt euch ein, was ich da falsch gemacht hab, bzw was ich hätte anders sagen sollen. klar hat jeder eigene gründe, aber man könnte hier ja trotzdem einige auflisten, warum es gerade ein pflegeberuf sein soll. welche gründe ich anführ muss ich dann ja immer noch auswählen, eben die, die zu mir passen. nur momentan fallen mir keine besseren gründe als die schon angeführten ein, weshalb es cool wär wenn ihr hier eure gründe postet.

grußi, nina:)
 
Hast du denn schon eine Absage bekommen von dem letzten Gespräch?

Man kann hier schlecht eine Ferndiagnose machen, was falsch gelaufen ist.
Vielleicht lag es ja auch nicht an dem Inhalt deiner Antworten, sondern an deinem Auftreten.

Ich konnte diese Frage durch meine Erfahrungen in den verschiedenen Praktika (Krankenhaus und Altenheim) begründen.
Ich denke mal, dass man mir schnell anmerken konnte, dass mir ein Beruf in der Pflege richtig Spaß macht.
 
ja ne absage kam dann irgendwann. klar es liegt am gesamtbild, und hätte ich schon etliche praktika hinter mir wäre das ganze sicher einfacher zu begründen. aber es muss ja auch ohne irgendwie gehn, überzeugend zu sein, ich weiß auch dass ich das unbedingt machen will, obwohl ich noch nicht so die erfahrung hab.
 
Bitte unbedingt lesen!!



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Und bitte hier nicht mehr "ich habe ein VSG in XY, wer noch?" und ähnliches

Die Leser wollen hier wissen, wie es euch beim Gespräch ergangen ist!!

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Dieser Thread soll gemäss der Überschrift Erfahrungen schildern, und diejenigen, die nachfragen, wie es denn in Posemuckl abläuft, sollten wirklich einfach mal lesen! Wir schreiben hier keine Zusammenfassungen für die "keine-Zeit-Haber".
Tipps für diejenigen, die keine 92 Seiten lesen wollen:
Sucht euch einfach 10 Seiten eurer Wahl zum Querlesen, da habt ihr das meiste schon gelesen! Oder benutzt mit Stichworten (Ortsnamen, bestimmte Ausdrücke usw.) auch die Funktion
Suchen oben in der blauen Leiste!
Ich hatte 10 Threads zurück schon darum gebeten, ich werde daher hier nur noch Berichte zulassen, also sei hier nochmals an die Fähigkeit zum Lesen erinnert.
 
hey hatte bis jetzt 2 vorstellungsgespräche,
1. in Berlin(Wannsee): hatten zu erst son text da mussten wir fragen zu beantworten(hatten 1 h dafür Zeit), danach mussten wir inner 7er Gruppe über den text diskutieren und danach mussten wir uns etwas kreatives zum Thema "Team" überlegen. (haben ein Rollenspiel gemacht)
dann hatte noch jeder sein einzelgespräch, also ich fands total locker, die leute waren nett und das hat mir auch die angst und die aufregung genommen, bei den einzelgesprächen saßen auch nur jeweils 2 lehrer von der schule drin, das fand ich ok
(hab ne zusage)
2. in Wernigerode/Harz
an dem einen Tag war ein Einstellungstest der war echt heftig, von mathe bis Allgemeinwissen, und natürlich warum willst du gerade hier deine ausbildung machen und wie stehst du zum theama sucht usw.
danach hab ich dann ne einladung zum vorstellungsgespräch bekommen --> hieß ich hab den einstellungstest bestanden juhu
also bei dem vorstellungsgespräch saßen 5 leute drin, aber die waren alle total nett, sollte mich erstmal vorstellen und so, die fragen waren eigentlich die üblichen, wieso die ausbildung, warum hier? was ist deine beste eigenschaft, warum sollten wir gerade dich nehmen?
(hab von dort auch schon ne zusage und werd da auch bald den ausbildungsvertrag unterschreiben)

also ich muss sagen ich hatte echt glück das gleich die ersten beiden vorstellungsgespräche so gut gelaufen sind ...
 
Hallo

also ich habe mein Test jetzt bei Vivantes hinter mir und ich fand ihn echt Hammer hart...

Es waren 9 Seiten.. und wir hatten 1 Std und 30 min Zeit
Es kam so ziemlich alles dran..

Es fing mit einer Infoveranstaltung an wo es um die Ausbildung und um die 9 Häuser und die Fusionierung ging.Und sie erzählter wie der test ablaufen wird. Frau Brinkmann-Dagi ist die Schulleiterin und sehr nett.

Mit einem Diktat fing es an. Rechtschreibung und Kommersetzung
Dann kam ein Text wo wir 3 min Zeit hatte um ihn zu merken wo sie dann anschließend 6 Fragen gestellt hat. Es ging um die Herzphysiologie.
Dann ging es weiter. Da kam ein Oberbegriff Regen und dann die Antworten Wetter, Regen, Niederschlag und Sturm. Richtige Antwort war Niederschlag.
Dann kam ein Text wo es um die richtige Schreibweise von bestimmte Wörtern ging. Dann allgemein Bildung,Mathe (Bruch,Wurzel, g in mg umrechnen,l in ml usw halt umrechnen,Dreisatz) Dann noch räumliches Denken. Wie gesagt ich fand ihn persönlich recht schwer. Es werden Noten von 1-3 vergeben und dann wird man eingeladen zum Gespräch wenn man schlechter ist als 3 kommt die Absage.

Leider kann ich aber schon an alle sagen, dass der Test sich bald ändern wird da sie zuviele Infos über den Test im Internet gefunden hat... Das hatte sie mir noch am Schluss gesagt.

Alle die ihn noch vor haben wünsche ich viel Glück

LG dream
 
Hallo,
Ich hatte zwei Vorstellungsgespräche, weil die vielen Beiträge einen gut auf diese vorbereitet haben, und einem ein bisschen die Angst genommen haben, möchte ich hier meine Erfahrungen schildern.
Bei den einen wurde uns zunächst erzählt, wie die Ausbildung sein wird, dann gab es einzeln die Vorsellungsgespräche.
Bei mir war es wirklich nur ein Gespräch, so wurde ich zu meinem Lebenslauf gefragt, und natürlich danach, wie ich denn auf diesen Beruf komme. Darauf hin stand dann natürlich auch die Frage im Raum, wie ich mir denn die Arbeit vorstellen würde. Alles in Allem, war ich (auch durch die Hefte vom BiZ) ganz gut vorbereitet und konnte auf alles eine Antwort geben.
Hier warte ich nun noch auf eine Antwort.
Bei der anderen Schule war es komplett anders. Zunächst wurden wir begrüßt,und dann kam eine Aufgabe nach der Anderen.
Die erste war, dass zwei Lehrer gezeigt haben, wie man ein Bett bezieht, dies sollten wir dann jeder beschreiben.
Nach dieser Aufgabe mussten wir einen Text zusammenfassen und anschließend kommentieren. Nachdem die Schreibaufgaben vorbei waren, durften wir in kleineren Gruppen Türmchen (aus Papier und Büroklammern) bauen. In diesen Gruppen fand dann auch das Gespräch statt. Dies war für mich zwar sehr seltsam, aber Prinzipiell haben sie uns die selben Sachen gefragt wie bei meinem ersten Vorstellungsgespräch. Eines war ihnen scheinbar auch noch wichtig: Der Umgang mit dem Tod. Dankenswerter Weise habe ich hier schon eine Zusage von der Schule.
Ich hoffe, dass ich mit meinen Erfahrungen weiterhelfen konnte!
Liebe Grüße,
Babsi87
 
Hallo,
ich hatte heut nachmittag mein Vorstellungsgespräch.
Im November war der Einstellungstest mit einer Gruppenarbeit, insgesamt über 4 Stunden.
Da war alles super gelaufen, hat mir auch Spaß gemacht!!!
Im Februar kam dann die Einladung zum persönlichem Gespräch, das ja dann heute endlich war!
Also, dadurch, dass ich eine Tochter im Alter von 6 Jahren habe, waren von 30 Minuten gespräch 25 Minuten nur meine Tochter Thema, wie ich mir das alles vorstellen würde und so weiter. Und das es ja schon ein riesen Unterschied wäre, nach 10 Jahren Büro nun einen Pflegeberuf ausüben zu wollen,
hm.. dem bin ich mir doch bewußt.
Also, irgendwie komisch, meine Tochter steht in meinem Lebenslauf, ich komme gut durchs Auswahlverfahren und nun das Gespräch, was ich nicht gerade als positiv empfand?!!
Warum sagt man mir nicht gleich von vornherein ab, wenn man das in der Bewerbung liest.
:gruebel:
Naja, ich find trotzdem, das ich mich tapfer durchgeschlagen habe, immer prompt geantwortet.. und nun warte ich auf den nächsten Brief!!!!!

 
@Babsi87: Kann es sein das du auch VSG in Kaiserslautern hattest?:gruebel:

War nämlich in Kaiserslautern,da wurde uns gezeigt wie ein Bett gemacht wurde,dann mussten wir das wiedergeben,danach sollten wir ein Text lesen und zusammenfassen.Anschließend wurden wir in kleinen Gruppen eingeteilt,in der wir dann aus Papier und Klammern einen Turm bauen sollten.Zum Schluß war dann das Gruppengespräch,in dem es auch über den Tod ging!
Ich hatte den Eindruck,das die Leute die da waren super lieb waren.


Lg SiSa:flowerpower:
 
hi

ich hatte am 06.03.08 ein Vorstellungsgespräch im Klinikum Ludwigshafen für die Ausbildung am 1.04. ist wohl etwas kurzfristig aber as gespräch war super die drei Leute die vor mir saßen waren nett haben immer gelächelt und waren sehr offen. vor allem hatte ich wieder angst vom Krankenhaus weggeschickt zu werden weil ich stottere das war in fast jeden Krankenhaus/Klinikum in Sachsen so und habe mich deshalb für ein anderes Klinikum entschieden was außerhalb sachsen liegt.

gefragt haben sie nicht viel
weil sie genau wussten was ich vorher gemacht habe
das war die Ausbildung Gesundheits- und krankenpflegehelferin

ich war so aufgeregt und fing auch wieder an zu stottern aber denen hat es nichts ausgemacht

vor mir saßen der Ausbildungskoordinator, Personalchefin und der Pflegedirektor war es glaube ich

alle sehr nett und es kamen nur folgende fragen dran:

warum möchten sie gesundheits und krankenpfegerin werden
wie kamen sie in der schule klar
wie ich mir dir ausbildung so vorstelle
ob es im krankenhaus wo ich erst war schon kritische situationen gab udn was ch da getan habe
was war das erfolgrichste erlebnis im klinikum was ich erlebt habe
was mich sehr interessiert

die fanden es super das ich ganz viele fragen gestellt hatte
ich glaube ich habe den 3 leutchen die möglichsten sachen gefragt
ungefähr waren es 10 fragen wenn ich mitgezählt hatte

und bisher gingen bei mir alle Vorstellungsgespräche wegen meinen stotterns in die hose aber ich hatte danach ein gutes gefühl ich konnte beruhigt dann von Ludwishafen nach sachsen fahren

im großen und ganzen hatte ich mir das alles schlimmer vorgestellt
 
So, nachdem ich 20 Bewerbungen geschrieben habe, um 10 Absagen reicher bin und nun mein erstes und einziges Vorstellungsgespräch hatte - der Rest hat sich noch nicht gemeldet..., will ich Euch gerne davon berichten, damit es Euch besser ergeht!
Also, beworben habich mich für Ges.- und Krankenpflege beim DRK Lübeck für die Uniklinik
Zuerst einmal kam die Einladung relativ spät am 5.3. an, mit der Einladung zum Vorstellungsgespräch am 6.3. um 9h
Nachdem ich meinen Nachtdienst gerade noch so wegtauschen konnte, bestätigte ich telefonisch den Termin.
Um 8.50h traf ich beim DRK ein, und wurdein einen Seminarraum geführt, wo schon 7 Mitbewerber warteten, davon bewarben sich 2 für Altenpflege.
Es begann sehr nett mit einer kurzen Vorstellungsrunde (Name, Ater, was man gerade beruflich so macht...)
Nun sollten wir in einem Nebenraum Bilder anschauen, und uns für eins entscheiden, und erklären, warum wir das gut finden.
Danach gab es kleine Grupenarbeiten (was sind Vor- und Nachteile vom Arbeiten in der Gruppe? welche Eigenschaft trifft auf mich zu)
Dann : angenommen das DRK schenkt Ihnen 500€, was würden Sie damit tun? - aufschreiben, Zettel wird eingesammelt.
Zwischendurch gabs kleine Infos zum Ausbildungsablauf, und oh schreck : die untertarifliche Bezahlung von 530€
Dann wieder kleine Gruppenarbeiten, die echt nicht schlimm waren.
Danach wurde jeder einzeln zum Gespräch aufgerufen.
Ich war so mittendrin dran,und hatte es somit relativ gut getroffen, weil ich so nicht über eine Stunde zittern und warten mußte.
Das Gespräch wurdevon 2 Damendes DRK geführt, eine Büroangestellte und eine ehemalige Kinderkrankenschwester :
Zuerst : wie haben Sie sich beworben? Direkt oder online? Online - wie hat Ihnen das gefallen?
Dann allgemein, warum Krankenpflege....soweit so gut, doch dann stellte die Büroangestellte in einem recht penetranten Ton ihre Fragen :
1)Angenommen , Sie haben Medikamente verwechselt, Hr Meier hat die Tablette von Hr Müller bekommen. Wie gehen Sie damit um?
Ich : Arzt informieren, um Gefährdung des Pat auszuschließen. Und bei Pat entschuldigen.
Sie : Der Arzt ist nicht da! Der ist im OP!
Ich : dann muß man rausfinden, was das für ein Medikament war, und den diensthabenden Arzt benachrichtigen...
Die Nette : Stellen Sie sich vor : Ihnen passiert das während der Ausbildung, an wen wenden Sie sich?
Ich : ja, anden Praxisanleiter / Mentor
Alle : JA, GENAU!
..........no comment.........
2)die Bürotrulla : was machen Sie, wenn wir Sie hier ablehnen sollten?
ich : ich versuche, mich besser zu qualifizieren, und werde mich weiter bewerben, weil ich den Beruf gerne erlernen möchte
sie : ja, und wenn keiner Sie nimmt?
ich : notfalls würde ich michan der FH Fulda für Pflege bewerben, das studieren, und im 3. Jahr quereinsteigen (ja, ich weiß, schlechte Antwort...aber ich wußte daraufhin nix zu erwidern...)

3) sie : wie wollen Sie denn von der geringen Vergütung leben?
ich : ich werde mich nach Unterstützung erkundigen
sie : kann ich Ihnen gleichsagen, da gibt es nix
ich : für mich ist eine abgeschlossene Ausbildungsehr wichtig, da bin ich gerne bereit, mich 3 Jahre einzuschränken.
die Nette : ja, es gibt auch die Möglichkeit, bei guten Noten, einen Nebenjob anzunehmen

Nun ja,ich hatte ein sehr schlechtes Gefühl,als ich die beiden verließ, und heute kam es auch schwarz auf weiß : Absage!
 
hallo...
ich weiß jetzt nicht ob des in diesen thread passt aber naja...
und zwar ich wurde jetzt zu nem vorstellungsgespräch eingeladen....
muss ich da irgendwie anrufen oder was schreiben dass ich den termin aufjedenfall wahrnehme?
weil da sstand nur drin wenn ich da keine zeit hab soll ich mich melden...
und wenn ich zu nem vorstellungsgespräch eingeladen werde ist das dann auch nur ein vorstellungsgespräch oder muss ich mich auf so n auswahlverfahren einstellen?
 
Bitte unbedingt lesen!!



Wiederholte Bitte!
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Zitat:
Dieser Thread soll gemäss der Überschrift Erfahrungen schildern, und diejenigen, die nachfragen, wie es denn in Posemuckl abläuft, sollten wirklich einfach mal lesen! Wir schreiben hier keine Zusammenfassungen für die "keine-Zeit-Haber".
Tipps für diejenigen, die keine 92 Seiten lesen wollen:
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So, ich hatte in der vergangenen Woche 2 Vorstellungsgespräche, und hier nun meine Erfahrungen:

Als erstes, macht euch net fertig, das sind auch nur Menschen die euch die Fragen stellen...

Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich bin 22 Jahre alt, und habe als 1. Ausbildung Groß- und Außenhandelskfm. gelernt, hat also rein gar nix mit der Medizin zu tun. Durch den Zivildienst bin ich zum Beruf des Krankenpflegers gekommen.

Am größten hatte ich Angst vor der Frage, warum ich jetzt den Beruf machen möchte.. weil ich dachte dass die mir eine Art Unentschlossenheit anheften wollten, aber keineswegs.

Das 1. Gespräch:

Hier war vorher (innerhalb von 45 Min.) ein Aufsatz zu eines von drei Bildern zu schreiben, man sollte also seine Gedanken zu dem Bild aufschreiben, eine Überschrift finden und sagen warum man dieses Bild gewählt hat. Danach ging es in ein Gruppengespräch. Da das das erste Gruppenvorstellungsgespräch für mich war, dachte ich erst, ohje :) aber das ganze Gegenteil, die Arbeitgeber stellen die Fragen persönlich gerichtet, und der/die "Mitangeklagten" geben ein wenig mehr Selbstvertrauen, man hat das gefühl man ist net allein.
Die Fragen waren eigentlich ganz easy. Unter anderem:

- Was sind die Aufgaben eine Krankenpflegers
- Warum heißt es jetzt Gesundheits- und Krankenpfleger?
- Haben Sie noch eine Frage? --> Da stellt ruhig die Frage nach dem Gehalt / der Vergütung! es stellte sich heraus, dass sie die Frage positiv fanden und dass sie an diesem Tag noch keiner gestellt hatte... also ein Pluspunkt mehr :D

ja, das war schon das erste Gespräch...

Das 2. Gespräch:

Diesmal OHNE! Einstellungstest, ich war selbst überrascht.. aber bitte :) Das Gespräch war ein Einzelgespräch, da habe ich das Gruppengespräch schon vermisst :) Es ist schon ein Unterschied ob man alleine oder zu zweit oder mehr gegenüber von sieben Mann / Frau sitzt :) Aber das war ich ja schon "gewohnt". Nun die Fragen waren auch relativ leicht zu beantworten, zumal die Inhalte in einer Broschüre, welche im Wartebereich auslag, stammten.
Unter anderem:

- Die Aufgaben des Krankenpflegers
- Die Schulfächer, die den Beruf ausbilden (also z.b. Anatomie, Rechtswissen, etc... )
- Ob ich zur Zeit Arbeit hätte, und was ich machen würde, wenn ich den Ausbildungsplatz net bekommen würde..
- Was meine Hobbys sind, und ob ich mit den Schichtssystemen Probleme haben würde.
- Ob ich mich auch vor irgendetwas ekeln würde, welches mich in diesem Beruf erwarten würde...

Alles im allen ein sehr lockeres Gespräch, meine Gegenüber waren sehr freundlich und haben auch gelächelt.

FAZIT: GERNE WIEDER! ;)

Ich hoffe ich konnte euch weiterhelfen und falls noch Fragen offen sind, ich stehe gerne bereit diese zu beantworten.

LG

Nobbie
 
Hallo zusammen,

ich hatte gestern mein erstes Bewerbungsgespräch als Kinderkrankenpfleger in der KPS Heilbronn.
Dadurch, dass ich schon zwei Schüler der Schule kannte, wusste ich so im Groben was auf mich zukommt. Ich bin eine viertel Stunde vor meinem Gesprächstermin in der Krankenpflegeschule eingetroffen und durfte dann gleich einen Bogen ausfüllen, in welchem ich kurz darstellen sollte, warum ich den Beruf erlernen will. Zudem sollte ich mich in Stichpunkten selbst einschätzen.
Zuguterletzt warf es meine Aufgabe, meine Assoziationen zu einem vorgegebenen Bild aufzuschreiben. Auf dem Bild waren eine Frau mit ihrer kleinen Tochter und Oma zu sehen. Ich hab meinen Gedanken freien Lauf gelassen und hab einfach drauf los geschrieben. :mrgreen:

Jedenfalls wurde ich dann in den Gesprächsraum gebeten. Ich wurde freundlich begrüßt und mir wurden direkt Grüße von einer bekannten Schülerin ausgerichtet. Dies lockerte die Atmosphäre sogleich auf.

Dann fing die Schulleiterin an, mir Fragen zu stellen. Sie ging auf meinen Lebenslauf ein, sprach sehr viel über mein Hobbie und fragte mich darüber auch aus, was ich als sehr positiv empfand, da ich über etwas erzählte was mir sehr viel Spaß macht. Sie fragte mich auch, ob ich durch die Bekannten an der Pflegeschule schon wisse, wie die Praxis im Krankenhaus aussieht.

Nach einem wirklich tollen Gespräch übergab sie das Wort an die verantwortliche Lehrkraft für Kinderkrankenpflege. Diese stellte mir spezifische Fragen zur Kinderkrankenpflege. So wollte sie zum Beispiel wissen, wie ich einem Kind eine Tablette geben würde ( Tablette wenn möglich zerkleinern und mit Wasser zu Trinken geben. Zudem fragte sie mich, welche Gefahren ich mir vorstellen könnte, die es für Kinder im Krankenhaus gibt --> Medikamente, Betten (können rausfallen oder sie können sich strangulieren) ; im Bad --> Rutschgefahr, Stromgefahr --> Fön, Ertrinkungsgefahr...

Als letztes hatte dann die Pflegeleitung das Wort. Sie stellte mir nur noch die Frage, wie ich es mir vorstelle, im Schichtsystem zu arbeiten und ob ich das mit meiner engagierten Freizeit vereinbaren kann. Ich sagte dann ganz klar, dass für mich die Ausbildung an erster Stelle steht.

Nach dem Gespräch ging ich davon aus, dass ich meine Zu- bzw. Absage per Post erhalten würde. Die Schulleiterin hat jedoch direkt nach dem Gespräch gesagt, dass für sie an einer Einstellung nichts im Wege steht und dass ich den Ausbildungsplatz habe.

Hab mich natürlich total gefreut und war echt happy!

Jetzt fang ich nach meinem Zivildienst im April 09 mit der Ausbildung an!:):):)

Das Vorstellungsgespräch war wirklich locker und sehr herzlich. Wer sich in Heilbronn bewirbt, braucht vor dem Vorstellungsgespräch wirklich nicht aufgeregt sein. Euch gegenüber sitzen auch nur Menschen, die euch ganz sicher nichts Böses wollen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey ihr Lieben!

Hatte heute mein Vorstellungsgespräch in der Uniklinik Mainz (bzw. dort in der Kinderkrankenpflegeschule) und ich fand es wirklich gut!!!
Musste am Anfang einen kurzen Aufsatz schreiben über die Unterschiede zwischen Erwachsenen- und Kinderkrankenpflege.
Danach wurde ich dann in einem persönlichen Gespräch gefragt, wie ich auf den Beruf gekommen wäre, was meine Alternativen wären, wo ich mich noch beworben hätte, wie ich mir eine typische Frühschicht vorstele, wie ich mir die Ausbildung vorstelle und ein paar Sachen zu meinem Praktikum. Laso zum Beispiel wie ich damit fertig geworden wäre auf der ITS eingesetzt gewesen zu sein, ob ich mir die Bereiche selber ausgesucht habe...

Im Großen und Ganzen war ich wirklich positiv überrascht! Kannn allen denen es noch bevorsteht nur sagen, dass ihr keine Angst haben müsst!
Sie hat gemeint, ich würde in 5-6 Wochen schriftlich hören, da erst noch alles durch die Verwaltung durch müsste :gruebel:

Ganz Lg Sarah
 
hallöchen zusammen ich bin seid heute erst hier ....und ich wollte mal fragen ob hier ganz zufällig jemand aus göttingen oder northeim ist??? und ob ihr mir einpaar fragen beantworten würdet..liebe grüße:)
 
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