Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest?
- Ersteller Ute
- Erstellt am
na da ist es vollkommen egal. Nur ein kirchlicher Träger interessiert sich für deine Konfession, immerhin sitzt da auch ein kirchlicher Geldgeber hinter ;O)
Aber ne Uniklinik oder ne rein städtische Klinik, da spielt es wohl keine Rolle.
Ich denke auch das es stark an der Region liegt, ob nun Großstadt oder bayrisches Dorf... (mal die Klischees ausnutz)
Aber ne Uniklinik oder ne rein städtische Klinik, da spielt es wohl keine Rolle.
Ich denke auch das es stark an der Region liegt, ob nun Großstadt oder bayrisches Dorf... (mal die Klischees ausnutz)
Verrek
Newbie
Hallo,
ich bin zu nem Assessment-Center im Robert-Busch-Krankenhaus in Stuttgart eingeladen und das is schon am Dienstag(bissel spät beworben ^^
Hat da vielleicht jmd paar Erfahrungen/Hinweise?
Danke schon mal im vorraus <3
ich bin zu nem Assessment-Center im Robert-Busch-Krankenhaus in Stuttgart eingeladen und das is schon am Dienstag(bissel spät beworben ^^
Hat da vielleicht jmd paar Erfahrungen/Hinweise?
Danke schon mal im vorraus <3
MichaelH.
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- 25.10.2005
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- Beruf
- Kinderkrankenpfleger
- Akt. Einsatzbereich
- Allgemeinpädiatrie
- Funktion
- Kinderkrankenpfleger
Hallo,
bei mir gab es keinen Einstellungstest, dafür aber schon ein sehr ausführliches Vorstellungsgespräch (Uniklinik), was ca. 30-40 Minuten dauerte.
Besonders interessiert hat die Vorgesetzten da v.a. die Noten vom Abi-Zeugnis, obwohl ich danach schon ein Studium begonnen habe und eine Zeit lang im Büro arbeitete und davon Zeugnisse hatte.
Außerdem haben sie ziemlich genaues Augenmerk auf meinen Lebenslauf gelegt; gefragt haben sie mich z.B., warum ich ein Jahr länger auf der Schule war (ich habe ein Schuljahr wiederholen müssen, weil ich oft krank war und in der Schule oft wegen Arztterminen, einigen Klinikaufenthalten und zwei Jugendkuren länger fehlte). Dazu haben sie dann noch etliche Fragen gestellt und wollten v.a. wissen, ob ich eine chronische Erkrankung (MC) hätte; ebenfalls hat es sie interesiert, weshalb ich erst drei Monate nach dem Abi meinen Zivi (in der Krankenpflege) begonnen habe (ich musste damals noch zur Nachmusterung und von da zu weiteren Untersuchungen in ein BW-Krankenhaus); die Motivation dafür interessierte sie eher am Rande, vielmehr fragten sie mich wegen der Musterung und den ganzen Untersuchungen weiter aus. Sie schienen mir schon ziemlich skeptisch und ich dachte schon, das wird wohl nichts, zumal sie mir auch nicht glaubten, dass ich keine chronische Erkrankung habe; ich musste dann noch zu einer amtsärztlichen Untersuchung, die ziemlich heftig war, konnte dann aber nachweisen, dass ich kein MC habe und bekam dann doch die Zusage, was ich schon nicht mehr dachte.
Was aber sicher schon wichtig ist, dass man irgendwo den Bezug zur Krankenpflege nachweisen kann, z.B. durch Praktika oder den Zivildienst und die Motivation erklärt (bei mir u.a. auch durch die eigenen Erfahrungen als Kind/Jugendlicher im Krankenhaus). Und man sollte schon glaubhaft machen, dass man den Beruf unbedingt erlernen will und nicht zwischendurch abbricht. Wichtig scheint mir aber v.a., dass man offen, und unvoreingenommen dort hingeht, nichts verschweigt und ehrlich ist. Das kommt wohl doch am besten an.
Viel Glück für alle!
Grüße Michael
bei mir gab es keinen Einstellungstest, dafür aber schon ein sehr ausführliches Vorstellungsgespräch (Uniklinik), was ca. 30-40 Minuten dauerte.
Besonders interessiert hat die Vorgesetzten da v.a. die Noten vom Abi-Zeugnis, obwohl ich danach schon ein Studium begonnen habe und eine Zeit lang im Büro arbeitete und davon Zeugnisse hatte.
Außerdem haben sie ziemlich genaues Augenmerk auf meinen Lebenslauf gelegt; gefragt haben sie mich z.B., warum ich ein Jahr länger auf der Schule war (ich habe ein Schuljahr wiederholen müssen, weil ich oft krank war und in der Schule oft wegen Arztterminen, einigen Klinikaufenthalten und zwei Jugendkuren länger fehlte). Dazu haben sie dann noch etliche Fragen gestellt und wollten v.a. wissen, ob ich eine chronische Erkrankung (MC) hätte; ebenfalls hat es sie interesiert, weshalb ich erst drei Monate nach dem Abi meinen Zivi (in der Krankenpflege) begonnen habe (ich musste damals noch zur Nachmusterung und von da zu weiteren Untersuchungen in ein BW-Krankenhaus); die Motivation dafür interessierte sie eher am Rande, vielmehr fragten sie mich wegen der Musterung und den ganzen Untersuchungen weiter aus. Sie schienen mir schon ziemlich skeptisch und ich dachte schon, das wird wohl nichts, zumal sie mir auch nicht glaubten, dass ich keine chronische Erkrankung habe; ich musste dann noch zu einer amtsärztlichen Untersuchung, die ziemlich heftig war, konnte dann aber nachweisen, dass ich kein MC habe und bekam dann doch die Zusage, was ich schon nicht mehr dachte.
Was aber sicher schon wichtig ist, dass man irgendwo den Bezug zur Krankenpflege nachweisen kann, z.B. durch Praktika oder den Zivildienst und die Motivation erklärt (bei mir u.a. auch durch die eigenen Erfahrungen als Kind/Jugendlicher im Krankenhaus). Und man sollte schon glaubhaft machen, dass man den Beruf unbedingt erlernen will und nicht zwischendurch abbricht. Wichtig scheint mir aber v.a., dass man offen, und unvoreingenommen dort hingeht, nichts verschweigt und ehrlich ist. Das kommt wohl doch am besten an.
Viel Glück für alle!
Grüße Michael
Ja erstaunlicher Weise bin ich 2 Wochen nach meiner Bewerbung direkt zum Vorstellungsgespräch eingeladen worden.
Es war ein Gruppengespräch mit ca. 6 Leuten ( Frauen, Mädchen), es fand an der LBK Gesundheitsschule, sprich meiner zukünftigen Berufsschule statt.
Wir haben am Anfang alle ein Bild bekommen, wo wir die Situation unkompliziert und nachvollziehbar darstellen und erklären sollte. Es war eine alltägliche Situation im KH z.b. Patient hat seine Gehhilfe umgeworfen und kommt nun nicht mehr aus dem Bett.
Diese worden dann eingesammelt und sollten später intern besprochen werden. Dann gabs die Vorstellungsrunde, wo jeder seine Biografie erzählt hat und danach prasselte es persönliche Fragen wie :
Warum gerade Krankenpflege?
Meinen sie sie können mit sterbenden umgehen?
Was sind ihre Ziele in der Ausbildung?
Was sind ihr Stärken / Schwächen?
Wo meinen sie können sie punkten ? etc.
Also viele üblichen Fragen wie sie immer in einem Vorstellungsgespräch vorkommen!
Am Ende gab es noch eine Diskussion über das angebrachte Thema : Rauchverbot in Gaststätten und Restaurants - Gut oder Schlecht? Warum?
Dort konnte sich halt jeder einbringen und mitteilen wie er über gewisse Dinge denkt , ob eher neutral oder dagegen oder dafür.
Also es war schon ein sehr umfangreiches Gespräch.
Am Abschluß durfte die Gruppe noch fragen stellen und man wurde danach nach ca. 1 1/2 Stunden entlassen.
Es war ein Gruppengespräch mit ca. 6 Leuten ( Frauen, Mädchen), es fand an der LBK Gesundheitsschule, sprich meiner zukünftigen Berufsschule statt.
Wir haben am Anfang alle ein Bild bekommen, wo wir die Situation unkompliziert und nachvollziehbar darstellen und erklären sollte. Es war eine alltägliche Situation im KH z.b. Patient hat seine Gehhilfe umgeworfen und kommt nun nicht mehr aus dem Bett.
Diese worden dann eingesammelt und sollten später intern besprochen werden. Dann gabs die Vorstellungsrunde, wo jeder seine Biografie erzählt hat und danach prasselte es persönliche Fragen wie :
Warum gerade Krankenpflege?
Meinen sie sie können mit sterbenden umgehen?
Was sind ihre Ziele in der Ausbildung?
Was sind ihr Stärken / Schwächen?
Wo meinen sie können sie punkten ? etc.
Also viele üblichen Fragen wie sie immer in einem Vorstellungsgespräch vorkommen!
Am Ende gab es noch eine Diskussion über das angebrachte Thema : Rauchverbot in Gaststätten und Restaurants - Gut oder Schlecht? Warum?
Dort konnte sich halt jeder einbringen und mitteilen wie er über gewisse Dinge denkt , ob eher neutral oder dagegen oder dafür.
Also es war schon ein sehr umfangreiches Gespräch.
Am Abschluß durfte die Gruppe noch fragen stellen und man wurde danach nach ca. 1 1/2 Stunden entlassen.
bewerbungen in anderen bundesländern?
hey..
aalso ich habe im august ein vorstellungsgespräch zur gesundheits-und krankenpflegerin in bonn...natürlich bin ich auf die standart fragen meineswissens recht gut vorbereitet...wollte mich jedoch noch erkundigen ob es nicht doch noch ein paar andere fragen gibt auf die man vorbereitete sein sollte..außerdem ist bei mir das problem das ich mich in einem anderen bundesland beworben habe..bei meinem letzen vorstelluungsgespräch denke ich jedenfalls hat es mit daran gelegen, dass ich eine absage bekommen habe.. auch bei der berufsberatung sagen sie mir das man chancenlos ist wenn man sich soweit weg bewirbt... ich bin da jedoch anderer ansicht...und bewerbe mich auch wieterhin nicht nur in der näheren umgebung...vllt kannmir ja doch jemand sagen ob an diesen aussagen was wahres dran sind?
liebe grüsse jessi
hey..
aalso ich habe im august ein vorstellungsgespräch zur gesundheits-und krankenpflegerin in bonn...natürlich bin ich auf die standart fragen meineswissens recht gut vorbereitet...wollte mich jedoch noch erkundigen ob es nicht doch noch ein paar andere fragen gibt auf die man vorbereitete sein sollte..außerdem ist bei mir das problem das ich mich in einem anderen bundesland beworben habe..bei meinem letzen vorstelluungsgespräch denke ich jedenfalls hat es mit daran gelegen, dass ich eine absage bekommen habe.. auch bei der berufsberatung sagen sie mir das man chancenlos ist wenn man sich soweit weg bewirbt... ich bin da jedoch anderer ansicht...und bewerbe mich auch wieterhin nicht nur in der näheren umgebung...vllt kannmir ja doch jemand sagen ob an diesen aussagen was wahres dran sind?
liebe grüsse jessi
Ich kann dir nur sagen , dass es ganz egal ist WO man sich bewirbt! In meiner näheren Umgebung bekam ich nur wartelisten und Absagen , aber 300km entfernt von meiner Heimat bekam ich gleich mehrere Zusagen!
Also oft ist es ganz egal !
Also oft ist es ganz egal !
Ich kann dir nur sagen , dass es ganz egal ist WO man sich bewirbt! In meiner näheren Umgebung bekam ich nur wartelisten und Absagen , aber 300km entfernt von meiner Heimat bekam ich gleich mehrere Zusagen!
Also oft ist es ganz egal !
oh man das freut mich echt zu hören... nun werde ich mich ertsmal auf mein vorstellungsgespräch vorbereiten und wer weis vllt klappts aj dann diesmal auch
@ Lenchen82 .
danke für dein rat. vor ein paar tagen war der vertrag auch im briefkasten, aber für umsonst...
. denn ich habe vorher noch eine andere zusage bekommen, welches wesentlich näher an meinem heimatort liegt. * freu*.
lg jeany
--
.danke für dein rat. vor ein paar tagen war der vertrag auch im briefkasten, aber für umsonst...
. denn ich habe vorher noch eine andere zusage bekommen, welches wesentlich näher an meinem heimatort liegt. * freu*.lg jeany
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@ Mrs_Murray : ich habe mich auch in ganz deutschland beworben und habe sofort eine zusage nach dem gespräch ( auch unüblich oder? ) bekommen, obwohl ich 7 stunden dorthin fahren musste.also, ich denke auch nicht, dass an der aussage was dran ist.hab aber die selben erfahrungen gemacht wie du.mir wurde auch gesagt, dass man in so weiter entfernung nichts bekommt.
vermutlich wollen sie die jugend einfach in ihrer region behalten...
dir also viel erfolg beim vsg!
lg franzi
vermutlich wollen sie die jugend einfach in ihrer region behalten...
dir also viel erfolg beim vsg!
lg franzi
.. mhh ja das ahbe ich mir auch gedacht.. das die ihre jugend bei sich behalten wollen...
... aber schön zu hören, dass man doch erfolg haben kann.. und danke das glück kann ich gebaruchen...lg jessi@ Mrs-Murray: wann hast du denn dein gespräch? du kannst ja dann mal schreiben wie es gelaufen ist und was du so für erfahrungen machen konntest.
lg franzi
lg franzi
hey.. das gespräch sit am 8.8. .. klar werde ich dann berichten wies so gelaufen ist und so...
liebe grüße jessi
engele
Stammgast
- Registriert
- 31.03.2007
- Beiträge
- 232
- Beruf
- exam.Gesundheits-und Krankenpflegerin und GKV zertifizierte Pflegeberaterin
- Akt. Einsatzbereich
- Freiberufliche Pflegeberaterin
drück dir auch die daumen 
also aus erfahrung kann ich sagen am besten is es wohl einfach entspannt an die sache zu gehn und net zu verklemmt hehe ich glaub des hab ich in heidelberg falsch gemacht, weil ich so versteift war und in münchen hab ich´s eher locker genommen, weiß au net warum...also ganz viel glück am 8.8 beim gespräch,wo hasten du des gespräch?
hui ich hab am 2.8 auch noch eins beim drk in münchen
ganz liebe grüße
jessi
also aus erfahrung kann ich sagen am besten is es wohl einfach entspannt an die sache zu gehn und net zu verklemmt hehe ich glaub des hab ich in heidelberg falsch gemacht, weil ich so versteift war und in münchen hab ich´s eher locker genommen, weiß au net warum...also ganz viel glück am 8.8 beim gespräch,wo hasten du des gespräch?hui ich hab am 2.8 auch noch eins beim drk in münchen
ganz liebe grüße
jessi
Erfahrungen beim Bewerbertag am BBZ (Bodensee Bildungszentrum) im Klinikum Konstanz
Hallo liebe MitleserInnen,
heute berichte ich euch vom Bewerbertag am BBZ (Bodensee Bildungszentrum) im Klinikum Konstanz - ich hatte mich für die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin beworben.
Der Bewerbertag war laut Einladungsschreiben auf 4 1/2 Stunden angesetzt, los ging's um 10:00 Uhr.
Zunächst wurden wir (6 Bewerberinnen) vom der Schulleitung und einer Dozentin begrüßt und es wurde ein Überblick über den Tag gegeben:
01. Vorstellung der Schulleitung / der Dozentin
02. Vorstellung der Bewerberinnen
03. Vorstellung des Klinikums / des BBZ / der GKP-Ausbildung
04. Einzelaufgabe
05. Gruppendiskussion
06. schriftliche (Eigen-) Reflektion der Gruppendiskussion
07. Führung durch das Klinikum incl. genauerem Inspizieren einer Station
08. Einzelgespräche
01. Nachdem sich die Schulleitung und die Dozentin ausführlich vorgestellt hatten ("Ich bin Mr. X / Ich bin Mrs. Y, seit xx Jahren am BBZ, habe die und die Ausbildung, die Funktion, usw.") waren wir an der Reihe:
02. Jede Bewerberin durfte bzw. musste den eigenen Steckbrief ("Mein Name ist X, ich bin xx Jahre alt und komme aus Stadt XYZ") einen (Kurz-) Überblick über bisherige Tätigkeiten geben sowie die Motivation für die Ausbildung zur GKP darlegen.
Jetzt hatte jede fertig gebrabbelt und wir kamen zur..
03. Vorstellung des Klinikums / des BBZ / der GKP-Ausbildung
Hierzu brauche ich nicht wirklich viel zu schreiben, kann man alles unter folgendem Link in Erfahrung bringen: Klinikum Konstanz
Nachdem alle Damen von dem langen Vortrag etwas ermüdet waren, kamen wir zu einem etwas spannderem Teil des Tages:
04. Einzelaufgabe, 05. Gruppendiskussion und 06. schriftliche (Eigen-) Reflektion der Gruppendiskussion.
Wieder ist eine nähere Beschreibung nicht nötig - begutachtbar sind Punkt 04., 05. und 06. unter folgendem Link: Das NASA-Spiel - Die Notlandung auf dem Mond
Endlich kam etwas Bewegung in den Tag und wir genossen eine (07.) Führung über das Klinikgelände incl. genauerem "Inspizieren" einer Station, d.h. wir durften in ein Patientenzimmer schauen, dessen "Insasse" momentan im OP war.
Herzklopfen entstand bei den (08.) Einzelgesprächen.
Hier kann ich nur von mir reden, da sich die Gespräche sehr individuell gestalteten, folgende Fragen kamen während des Plausches mit der Schulleitung, der Dozentin und einem weiteren Dozent auf:
(ungeordnete Reihenfolge!)
~ "Sind sie zufrieden mit ihren Noten? Denken sie dass die LehrerInnen an den Noten schuld sind? Wie kam es zu dieser Notengebung?"
~ "Welche Eigenschaften ihrerseits würden Freunde von ihnen nennen?"
~ "Wie steht ihre Familie zu ihrem Berufswunsch?"
~ "Sind sie in der Gruppendiskussion positiv aufgefallen / was empfanden sie als positiv in der Gruppendiskussion?"
~ "Sie kommen aus xx, da haben sie ja Glück und mussten nicht durch das Staudelta auf der A8 / A81 - wie lange haben sie für die Fahrt gebraucht?"
~ "Haben sie noch Fragen?"
Jetzt hatte ich mein Einzelgespräch beendet und durfte um etwa 13:15 Uhr in Richtung Heimat abzischen.
Fazit des Bewerbertages:
Ich habe seltenst so ein entspanntes VG (bzw. Bewerbertag) gehabt - die Atmosphäre unter den Bewerberinnen war von Anfang an offen und freundlich (es herrschte 0 Konkurrenzdruck), auch die Schulleitung war dermaßen nett und freundlich, das erlebt man kein zweites Mal.
Für alle die sich noch bewerben wollen - schaut einfach mal auf der Seite vom Klinikum Konstanz - es lohnt sich, ist ein sehr schönes Klinikum und eine tolle Schule.
Ich hoffe es war interessant zu lesen, bei Fragen meldet ihr euch einfach!
Viele Grüße von der Grangepflecheschilerin
P.s.: Bescheid gibt's in 1 1/2 Wochen - also Daumen drücken!
Hallo liebe MitleserInnen,
heute berichte ich euch vom Bewerbertag am BBZ (Bodensee Bildungszentrum) im Klinikum Konstanz - ich hatte mich für die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin beworben.
Der Bewerbertag war laut Einladungsschreiben auf 4 1/2 Stunden angesetzt, los ging's um 10:00 Uhr.
Zunächst wurden wir (6 Bewerberinnen) vom der Schulleitung und einer Dozentin begrüßt und es wurde ein Überblick über den Tag gegeben:
01. Vorstellung der Schulleitung / der Dozentin
02. Vorstellung der Bewerberinnen
03. Vorstellung des Klinikums / des BBZ / der GKP-Ausbildung
04. Einzelaufgabe
05. Gruppendiskussion
06. schriftliche (Eigen-) Reflektion der Gruppendiskussion
07. Führung durch das Klinikum incl. genauerem Inspizieren einer Station
08. Einzelgespräche
01. Nachdem sich die Schulleitung und die Dozentin ausführlich vorgestellt hatten ("Ich bin Mr. X / Ich bin Mrs. Y, seit xx Jahren am BBZ, habe die und die Ausbildung, die Funktion, usw.") waren wir an der Reihe:
02. Jede Bewerberin durfte bzw. musste den eigenen Steckbrief ("Mein Name ist X, ich bin xx Jahre alt und komme aus Stadt XYZ") einen (Kurz-) Überblick über bisherige Tätigkeiten geben sowie die Motivation für die Ausbildung zur GKP darlegen.
Jetzt hatte jede fertig gebrabbelt und wir kamen zur..
03. Vorstellung des Klinikums / des BBZ / der GKP-Ausbildung
Hierzu brauche ich nicht wirklich viel zu schreiben, kann man alles unter folgendem Link in Erfahrung bringen: Klinikum Konstanz
Nachdem alle Damen von dem langen Vortrag etwas ermüdet waren, kamen wir zu einem etwas spannderem Teil des Tages:
04. Einzelaufgabe, 05. Gruppendiskussion und 06. schriftliche (Eigen-) Reflektion der Gruppendiskussion.
Wieder ist eine nähere Beschreibung nicht nötig - begutachtbar sind Punkt 04., 05. und 06. unter folgendem Link: Das NASA-Spiel - Die Notlandung auf dem Mond
Endlich kam etwas Bewegung in den Tag und wir genossen eine (07.) Führung über das Klinikgelände incl. genauerem "Inspizieren" einer Station, d.h. wir durften in ein Patientenzimmer schauen, dessen "Insasse" momentan im OP war.
Herzklopfen entstand bei den (08.) Einzelgesprächen.
Hier kann ich nur von mir reden, da sich die Gespräche sehr individuell gestalteten, folgende Fragen kamen während des Plausches mit der Schulleitung, der Dozentin und einem weiteren Dozent auf:
(ungeordnete Reihenfolge!)
~ "Sind sie zufrieden mit ihren Noten? Denken sie dass die LehrerInnen an den Noten schuld sind? Wie kam es zu dieser Notengebung?"
~ "Welche Eigenschaften ihrerseits würden Freunde von ihnen nennen?"
~ "Wie steht ihre Familie zu ihrem Berufswunsch?"
~ "Sind sie in der Gruppendiskussion positiv aufgefallen / was empfanden sie als positiv in der Gruppendiskussion?"
~ "Sie kommen aus xx, da haben sie ja Glück und mussten nicht durch das Staudelta auf der A8 / A81 - wie lange haben sie für die Fahrt gebraucht?"
~ "Haben sie noch Fragen?"
Jetzt hatte ich mein Einzelgespräch beendet und durfte um etwa 13:15 Uhr in Richtung Heimat abzischen.
Fazit des Bewerbertages:
Ich habe seltenst so ein entspanntes VG (bzw. Bewerbertag) gehabt - die Atmosphäre unter den Bewerberinnen war von Anfang an offen und freundlich (es herrschte 0 Konkurrenzdruck), auch die Schulleitung war dermaßen nett und freundlich, das erlebt man kein zweites Mal.
Für alle die sich noch bewerben wollen - schaut einfach mal auf der Seite vom Klinikum Konstanz - es lohnt sich, ist ein sehr schönes Klinikum und eine tolle Schule.
Ich hoffe es war interessant zu lesen, bei Fragen meldet ihr euch einfach!
Viele Grüße von der Grangepflecheschilerin
P.s.: Bescheid gibt's in 1 1/2 Wochen - also Daumen drücken!
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engele
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@lauani ja klar werd ich dann gleich mal aus münchen berichten hehe man tut ja was man kann um anderen die angst zu nehmen, ich weiß es hilft nicht viel das zu sagen aber es ist wirklich alles nur halb so schlimm
@sheroa in mannheim is des als assessment center aufgebaut...
lieben gruß
jessi
@sheroa in mannheim is des als assessment center aufgebaut...
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jessi
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- 29.07.2007
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- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- Neurochirurgie
Hi!
das erste vorstellungsgepräch ist schrecklich,weil man nicht weiss was auf einen zukommt.also meins war schrecklich,meine cousine hatte nur ein gespräch und wurde gleich genommen.es ist immer unterschiedlich!ich hatte mich auch in ganz deutschland beworben und bestimmt 15gespräche gehabt,bis ich endlich eine stelle hatte!ich kann dir nur den rat geben:einfach nur du selbst zu sein!ich hatte mich bei den ersten gesprächen total verstellt,so nach dem motto was sagen was die hören wollen usw.tja und bei meinem letzten gespräch bin ich da einfach so hingegangen wie ich bin und habe das gesagt was ich denke und die haben mir gleich noch im gespräch gesagt,dass ich den ausbildungsplatz habe!wünsche dir ganz viel glück für dein gespräch!
das erste vorstellungsgepräch ist schrecklich,weil man nicht weiss was auf einen zukommt.also meins war schrecklich,meine cousine hatte nur ein gespräch und wurde gleich genommen.es ist immer unterschiedlich!ich hatte mich auch in ganz deutschland beworben und bestimmt 15gespräche gehabt,bis ich endlich eine stelle hatte!ich kann dir nur den rat geben:einfach nur du selbst zu sein!ich hatte mich bei den ersten gesprächen total verstellt,so nach dem motto was sagen was die hören wollen usw.tja und bei meinem letzten gespräch bin ich da einfach so hingegangen wie ich bin und habe das gesagt was ich denke und die haben mir gleich noch im gespräch gesagt,dass ich den ausbildungsplatz habe!
wünsche dir ganz viel glück für dein gespräch!Ähnliche Themen
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