Also bei uns auf Station ist es so, dass wir an Beatmung erst ganz langsam herangeführt werden und nicht nach der Einarbeitung direkt z.B. 2 DuoPAP Patienten zu betreuen haben. Erst fangen wir mit den spontanen an, dann kommen irgendwann die tracheotomierten und dann irgendwann die intubierten. Hoffe ich jedenfalls
Weil mal ehrlich, es läuft ja meist doch alles ein bisschen anders als geplant, richtig nach Plan läuft in der Pflege ja eh nichts, der Patient ist immer die "Unbekannte" in der Rechnung.
Momentan in der Einarbeitung gehts ja noch, da hab ich noch jemanden an meiner Seite permanent, der mir alles zeigt und erklärt usw. Ich hab bloß richtig Angst davor wie ich zurecht kommen werde (oder auch nicht) wenn die Einarbeitung vorüber ist. Wenn ich sehe wie fit eine Kollegin, die jetzt seit 3 Monaten da ist, ist dann stellen sich mir die Haare zu Berge und ich denke "oh Gott das schaffe ich nie". Irgendwas vergesse ich IMMER. Dann denkt man "super, heute habe ich mal an alles gedacht", dann fällt einem doch noch auf den letzten Drücker etwas ein was man vergessen hat. Und sei es nur die Arbeitsmaterialen aufgefüllt zu haben -.- Kurz um: zur Zeit komme ich mir immer noch wie die Schülerin vor und nicht wie die Examinierte, die in 3 Wochen eigenverantwortlich 2 Intensivpatienten betreuen soll (und das auch alles in der vorgegebenen Zeit schaffen soll)....
Weil mal ehrlich, es läuft ja meist doch alles ein bisschen anders als geplant, richtig nach Plan läuft in der Pflege ja eh nichts, der Patient ist immer die "Unbekannte" in der Rechnung. Momentan in der Einarbeitung gehts ja noch, da hab ich noch jemanden an meiner Seite permanent, der mir alles zeigt und erklärt usw. Ich hab bloß richtig Angst davor wie ich zurecht kommen werde (oder auch nicht) wenn die Einarbeitung vorüber ist. Wenn ich sehe wie fit eine Kollegin, die jetzt seit 3 Monaten da ist, ist dann stellen sich mir die Haare zu Berge und ich denke "oh Gott das schaffe ich nie". Irgendwas vergesse ich IMMER. Dann denkt man "super, heute habe ich mal an alles gedacht", dann fällt einem doch noch auf den letzten Drücker etwas ein was man vergessen hat. Und sei es nur die Arbeitsmaterialen aufgefüllt zu haben -.- Kurz um: zur Zeit komme ich mir immer noch wie die Schülerin vor und nicht wie die Examinierte, die in 3 Wochen eigenverantwortlich 2 Intensivpatienten betreuen soll (und das auch alles in der vorgegebenen Zeit schaffen soll)....

easy going. du schaffst das schon. mir ging es genauso wie dir in meiner ersten zeit bloss das ich 9 tage einarbeitung hatte(kannte das haus, betreue keine intubierten, kein hämofilter, kein picco,...denn das darf man bei uns nur mit fachweiterbildung). also komm lass den kopf nicht hängen und ich denke nicht das man von dir erwartet das du an alles denkst wenn du fertig bist mit der einarbeitung (wenn jetzt ma nicht aufgefüllt ist usw.) wichtig ist es doch das der patient versorgt ist und das sogar gut und was drum herrum ist ist arbeit die man zur not abdelegieren kann.
na ja jedenfalls ist es auf dem G5 das selbe wie auf der Evita das ASB CPAP.



