huhu
ich arbeite seid knapp fünf Monaten im OP (MKG Chirurgie und Plastische Operationen) bei nem MKG Chirurgen inner Praxis.
Ich bin gelernte Zahnarzthelferin. Nächste Woche habe ich ein Vorstellungsgespräch im Krankenhaus zur Gesundheits und Krankenpflegerin und würd danach wieder im OP arbeiten wollen, aber diesmal "richtig" mit ner vernünftigen anerkannten ausbildung dazu.
Wir machen zwar "nur" MKG chirurgie (dazu auch Augenlid-OPs, Nasenkorrekturen, Ohren anlegen etc. und den ganzen Zahnarzt-OP-Kram) aber ich finde schon das der Ton bei uns inner Praxis ziemlich hart ist.
Deshalb möchte ich auch vorher die Krankenpflegeausbildung machen, da ich anfangs auch sehr begeistert vom Job der OTA war mir allerdings, so sehr mich der OP interessiert, ein leben lang könnte ich es glaub ich nicht machen. Der Druck und der Stress, der harte Umgangston etc. Bei uns wirds sogar manchmal persönlich.
So hat man die Möglichkeit wieder auf der Station zu arbeiten, wenn mans wirklich nicht mehr packt. Ich wollte immer in den OP, aber seid ich in dieser Praxis arbeite, hat sich mein Bild vom OP Saal total geändert. Ich wills zwar noch, aber nicht für immer.
Kritik ist gut und schön, man darf das wirklich nicht persönlich nehmen. Bei uns wirds wie gesagt wirklich persönlich. da kommen dann so Sprüche wie:
Samma wie ******e bist du??? etc.
nicht grade vorteilhaft für n team...aber egal. ich hoffe das ich die Stelle im KH bekomme, da scheinen mir die Menschen etwas sozialkompetenter zu sein, als in Praxen
!!!