Hallöchen ihr Lieben !
Hier begann alles:
Seit cirka einem Jahr habe ich etliche Bewerbungen geschrieben, nicht nur lokal, sondern auch überregional, was in meinem Fall bedeutet, dass ich mich im kompletten Land beworben habe. Nunja, da ich ganz ganz lange nur absagen bekommen habe (aus den Lustigsten Gründen, z.B Das ich zu Schüchtern, oder auch zu Selbstbewusst wäre), habe ich die Hoffnung fast aufgegeben, bis mich ein Altenheim (!? Ich wusste nicht mal dass ich mich darauf beworben hatte. Ich will ja keine Altenpflegerin werden, sondern eine Krankenschwester) zu einem Probearbeiten eingeladen hatte, welches ich auch anscheinend zur vollen Befriedigung der Mitarbeiter absolviert hatte. Dieses Altenheim (nahe Gelegen von meinem Heimatort) hat mich dann auch Sofort angenommen und mir einen Ausbildungsvertrag geschickt.
Als ich den Ausbildungsvertrag bekam, war ich erst unendlich dankbar, da ich eine enorme Angst hatte, nichts zu bekommen, doch dann bekam ich meine Zweifel, da dies ja nicht meine Wunschausbildung war.
Ein paar Tage später bekam ich einen Anruf aus München, ob ich denn noch Interesse an der Ausbildung zur Krankenpflegerin hätte!
Ohne zu wissen, was das für eine Klinik ist, welche Schwerpunkte vorhanden sind, und wo genau diese Klinik liegt, machte ich sofort einen Termin zum Vorstellungsgespräch aus (das ich dafür mir mehrere Tage Urlaub nehmen musste, fand meine jetzige Cheffin gar nicht soschlimm wie ich dachte :" Ja worauf warten Sie denn noch? Wenn sie eine solche Chance bekommen, sollten sie diese nutzen und Sofort Hinfahren, und nicht erst in 2 wochen"... Darauf hin Telefonierte ich mit der Klinik, rief meinen Papa an, der mich fahren wollte, und wir machten uns 3 Tage Später, am 29.10 auf den Weg.
Nach einem Schlaf-Stopp in Bad Kissingen fuhren wir am 30. weiter nach München...
Gott war ich aufgeregt!
Auf den Letzten 3 Stunden habe ich mir alle Infos die ich zu dieser Klinik finden konnte genauestens durchgelesen und versucht so viel wie Möglich zu behalten. Als ich Sah, das es eine Forensische Klinik ist, die auch Schwerpunkte in der Suchtabteilung hat, machte ich innerlich einen Freudensprung (!) da ich ja momentan in einem Wohnheim für Doppeldiagnostizierte Suchtkranke Arbeite!
Als ich dann (natürlich ohne meinen Papa^^) in dem Gesprächsraum saß, kam eine Dame in den Raum, und Stellte sich sehr freundlich bei mir vor...
Leider kann ich das gespräch gar nicht mehr so erzählen, da ich die dumme Angewohnheit habe, alles sofort zu vergessen was ich in solchen gesprächen höre . Wie dem auch sei, nachdem wir viel geredet haben, zeigte sie mir die komplette Schule und zeigte mir ungefähr, wo denn das Wohnheim wär, wo ich dann einziehe
Als ich aus dem Gebäude wieder raus kam, stand mein Papa schon vor mir, und berichtete mir begeistert, wie groß diese Klinik denn sei (Größer als die "Stadt" in der ich arbeite ), und wie Toll es doch wäre, und was für komische Gestalten denn dort rumlaufen würden (Er meinte glaub ich die Chirurgen in ihren Kluften, oder auch die Patienten).
Am 3.11. Bekam ich dann die Post, die meine kompletten zukunftspläne auf den Kopf stellte:
ANGENOMMEN!!!!!!!!
Hier begann alles:
Seit cirka einem Jahr habe ich etliche Bewerbungen geschrieben, nicht nur lokal, sondern auch überregional, was in meinem Fall bedeutet, dass ich mich im kompletten Land beworben habe. Nunja, da ich ganz ganz lange nur absagen bekommen habe (aus den Lustigsten Gründen, z.B Das ich zu Schüchtern, oder auch zu Selbstbewusst wäre), habe ich die Hoffnung fast aufgegeben, bis mich ein Altenheim (!? Ich wusste nicht mal dass ich mich darauf beworben hatte. Ich will ja keine Altenpflegerin werden, sondern eine Krankenschwester) zu einem Probearbeiten eingeladen hatte, welches ich auch anscheinend zur vollen Befriedigung der Mitarbeiter absolviert hatte. Dieses Altenheim (nahe Gelegen von meinem Heimatort) hat mich dann auch Sofort angenommen und mir einen Ausbildungsvertrag geschickt.
Als ich den Ausbildungsvertrag bekam, war ich erst unendlich dankbar, da ich eine enorme Angst hatte, nichts zu bekommen, doch dann bekam ich meine Zweifel, da dies ja nicht meine Wunschausbildung war.
Ein paar Tage später bekam ich einen Anruf aus München, ob ich denn noch Interesse an der Ausbildung zur Krankenpflegerin hätte!
Ohne zu wissen, was das für eine Klinik ist, welche Schwerpunkte vorhanden sind, und wo genau diese Klinik liegt, machte ich sofort einen Termin zum Vorstellungsgespräch aus (das ich dafür mir mehrere Tage Urlaub nehmen musste, fand meine jetzige Cheffin gar nicht soschlimm wie ich dachte :" Ja worauf warten Sie denn noch? Wenn sie eine solche Chance bekommen, sollten sie diese nutzen und Sofort Hinfahren, und nicht erst in 2 wochen"... Darauf hin Telefonierte ich mit der Klinik, rief meinen Papa an, der mich fahren wollte, und wir machten uns 3 Tage Später, am 29.10 auf den Weg.
Nach einem Schlaf-Stopp in Bad Kissingen fuhren wir am 30. weiter nach München...
Gott war ich aufgeregt!
Auf den Letzten 3 Stunden habe ich mir alle Infos die ich zu dieser Klinik finden konnte genauestens durchgelesen und versucht so viel wie Möglich zu behalten. Als ich Sah, das es eine Forensische Klinik ist, die auch Schwerpunkte in der Suchtabteilung hat, machte ich innerlich einen Freudensprung (!) da ich ja momentan in einem Wohnheim für Doppeldiagnostizierte Suchtkranke Arbeite!
Als ich dann (natürlich ohne meinen Papa^^) in dem Gesprächsraum saß, kam eine Dame in den Raum, und Stellte sich sehr freundlich bei mir vor...
Leider kann ich das gespräch gar nicht mehr so erzählen, da ich die dumme Angewohnheit habe, alles sofort zu vergessen was ich in solchen gesprächen höre . Wie dem auch sei, nachdem wir viel geredet haben, zeigte sie mir die komplette Schule und zeigte mir ungefähr, wo denn das Wohnheim wär, wo ich dann einziehe
Als ich aus dem Gebäude wieder raus kam, stand mein Papa schon vor mir, und berichtete mir begeistert, wie groß diese Klinik denn sei (Größer als die "Stadt" in der ich arbeite ), und wie Toll es doch wäre, und was für komische Gestalten denn dort rumlaufen würden (Er meinte glaub ich die Chirurgen in ihren Kluften, oder auch die Patienten).
Am 3.11. Bekam ich dann die Post, die meine kompletten zukunftspläne auf den Kopf stellte:
ANGENOMMEN!!!!!!!!