Sorry, aber das stimmt so nicht bzw. ist nicht unumstritten:
"Zahlreiche Untersuchungen haben mittlerweile nachgewiesen, dass Kinder in Bezug auf das Corona-Virus genauso ansteckend sind wie Erwachsene. Und es ist auch nicht zu bestreiten, dass es in Schulen ein Infektionsgeschehen mit dem Corona-Virus gibt, wenn die einschlägigen Schutzmaßnahmen wie die Abstandsregelungen nicht beachtet werden. (...)
Bereits im Frühjahr 2020 hatte der Berliner Virologe Christian Drosten darauf hingewiesen, dass Kinder eine ähnlich hohe Viruslast aufweisen und deshalb auch genauso ansteckend sind wie Erwachsene. In den letzten Wochen neigen offensichtlich immer mehr Fachleute zu dieser Auffassung, die durch zahlreiche Studien gestützt wird."
Das gilt aber erst ab dem ungefähren Alter von 12 Jahren.
Was gegen die hohe Infektiösität der Kinder und Jugendlichen spricht ist, dass es trotz hoher Inzidenzen nach den Ferien keine Korrelation dazu in den Gesamtinzidenzen gab. Jetzt sinken die Zahlen wieder bei den Kindern und Jugendlichen (ich beziehe mich auf die Zahlen in Köln) und es verändert sich bei den Gesamtinzidenzen nichts, die seit Wochen zwischen ca. 55 und 65 bewegen.
Aus Deinem eigenen Link:
"Zum Glück handelt es sich meist um milde Verläufe: Von den 54 Herzmuskelentzündungen, die in der Studie unter den 2,5 Millionen geimpften Kunden des Gesundheitsversorgers HCO auftraten, verliefen drei von vier Fällen milde – was bedeutet, die Betroffenen werden später nichts mehr davon merken. (...)
Covid-19 sei für das Herz deutlich gefährlicher als das Vakzin, deshalb sei die Impfung immer noch die viel harmlosere Alternative, sagt Mitchell Katz, Herausgeber der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine. Das Risiko durch die echte Infektion wird für die Jugendlichen aber kleiner, je weniger Menschen sich infizieren."
Warum du deine Zitate an mich immer „schreiend“ in den Text einfügst, erschließt sich nur dir selbst! Du musst mich nicht anschreien, mit mir kann man in der Regel ohne Aggressionen diskutieren!
Ich habe den Artikel gelesen und nur gepostet. Eine Meinung dazu habe ich,
ganz bewusst, nicht geäußert.
Auch wenn sich mir die Frage stellt, ob man jetzt schon so sicher weiß, ob es infolge dieser Erkrankungen in 5, 10 oder mehr Jahren tatsächlich keine Folgen gibt?
Bemerkenswert ist auf jeden Fall, dass das Auftreten einer Myokarditis nach der Impfung häufiger vorkommt, als bisher vermutet!
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Ein Institut wie das RKI, was maßgebliche Vorgaben im Gesundheitswesen machen darf, seit mehr als 18 Monaten besonders die Entscheidungen in der Pandemie mitbegründet, sollte doch wissen was es veröffentlicht.
Dass diese Meldung kein Zufall ist und durchaus Zweifel an den Zahlen besteht, zeigt sich darin, dass sie bereits im August schon mal erfolgt ist!
Wenn man die Zahlen für unklar hält, dann muss man etwas in der Erfassung der Daten ändern.
Irgendjemand zahlt doch diese Impfungen. Sollte man die Kostenträger nicht mal fragen, was sie an Impfstoff sie bisher bezahlt haben?
Oder die Apotheken, wieviele digitale Imofausweise ausgegeben wurden?
In dem Link der Tagesschau wird die Annahme zu den Imfquoten nicht ausschließlich an den Bürgerbefragungen festgemacht, sondern auch an Meldedaten!