Andere Zeiten, andere Einstellung zu Ausbildung und Beruf?

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Naja, die Arbeitsbedingungen sind schlecht, es gibt wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Das Gehalt ist lausig. ...

Und warum ist das so? Weil sich Pflege nicht wehr, ihre Rechte wahrnimmt und sich ausbeuten lässt.
Interessiert sich Pflege dann mal für Gesetze und tritt für ihre Rechte ein (und wenn es Schüler sind) ist es ja scheinbar auch net recht.
 
@ joerg

Kurz und bündig auf den Punkt gebracht! Nur kämpfen Menschen, die eine mäßige Schul- und Allgemeinbildung besitzen selten politisch um ihre Rechte. Scheint mir so ein kleiner Teufelskreis zu sein. Die Ausbildungsqualität scheint wirklich zu sinken und das Selbstbewusstsein der jungen Pflegekräfte gleichzeitig zu steigen. Finde ich problematisch.
Ein bisschen mehr Widerständigkeit in Sachen Arbeitsrecht und Arbeitsbedingungen finde ich gut. Und wenn ältere Pflegekräfte das nicht ertragen können, sollten sie sich fragen lassen, ob sie nicht ein Teil des Problem sind...
 
Hallo bisauf,
interessante These. Nur was kommt bei raus,wenn sich junge Pflegekräfte in arbeitsrechtlichen Belangen zu wehren wissen,aber die eigene berufliche Qualifikation mangelhaft ist ?
Fachlich nix drauf ,aber beim eigenen Vorteil ne große Klappe haben ?
Wir "alten" Pflegekräfte sind doch nicht für die Erziehung und Schulbildung der heutigen Krankenpflegeschüler verantwortlich,genausowenig für die gesellschaftliche Gesamtsituation,wir dürfen uns nur mit,teilweise wirklich sehr schlechten,Schülern herumärgern :x.
Und außerdem hab ich,als "alte" Pflegekraft,schon für bessere Arbeitsbedingungen und besseren Lohn gekämpft,als die Pimpfe heute noch nicht mal in Planung waren,was also hab ich als "alte" Pflegekraft damit zu tun ?
 
Auch eine Pflegekraft mit mangelhafter Qualifikation hat einen Arbeitsvertrag und Rechte und Pflichten die daraus resultieren.

Diese unglaublich Widerständigkeit und Kampfkraft der "alten" deutschen Pflegekräfte ist mir aus meiner „deutschen Zeit“ noch sehr bekannt. Brennende Barrikaden überall!
Für gesellschaftliche Probleme ist die Gesellschaft verantwortlich. Da jeder Bürger zur Gesellschaft gehört, hat auch jeder Bürger eine Verantwortung.
 
Na wie dramatisch, wenn Schüler ihre Rechte kennen. Das ist ja unmöglich, da sind die in dieser Hinsicht vieleicht noch schlauer als ein Großteil der Examinierten! Pfui! :wut:

Wir wissen alle, dass gerade die Anzahl der mind. freien Sonntage im Jahr in unserem Beruf net viele sind. Wenn ich mich recht erinnere lag das bei 11 Sonntagen.

Wir wissen alle, dass die maximale Anzahl der hintereinander zu leistenden Tage bei 19 liegt. Das ist gesetzlich möglich so lange der AG den gearbeiteten Sonntag innerhalb von 14 Tagen frei gibt. Das tut er. für die geleisteten Samstagsstunden hat er bekanntlich mehr Zeit.

Es Ist gesetzlich möglich Arbeitszeitkonten einzuführen. Da hat der AG fast unbegrenzt Zeit die Überstunden auszugleichen.

Das die Gewerkschaft vieles anders sieht steht auf einem ganz anderen Blatt.

Gott sei Dank ist sich der pflegerische Nachwuchs seiner Rechts bewusst, das kann dem Pflegeberuf nur gut tun.
Recht ist eine Auslegungssache. Was ich aus dem Text lese muss noch net mit dem identisch sein, was der Paragraph tatsächlich zulässt.

Was die anderen Punkte angeht, ja die Beobachtung kann man durchaus machen, aber das ist durchaus ein Problem der Politik und des Ansehens des Pflegeberufs in der Öffentlichkeit.
Net wenige der angehenden Azubis haben Vorstellungen von dem Beruf die weit an der Realität vorbei gehen. Der medizinische Aspekt interessiert. (Grund-)Pflege wird da net selten als notwendiges Übel angesehen.

Das Eintrittsalter wurde auf 16 Jahre runtergesetzt,...
Als ZNA-Öse und ich gelernt haben, war es generell so, dass man mit 16 angefangen hat- nach dem Abschluss der Polytechnischen Oberschule=Realschulabschluss.

Und wenn ich sehe was Pflege für einen Stellenwert in der Gesellschaft hat, muss ich mich auch net wundern, wenn vermehrt Schüler aus gesellschaftlichen Schichten kommen, die nicht unbedingt zu breiten Mittelklasse gehören.
Das ist glaub ich an Borniertheit net mehr zu überbieten. Gerade die Mittelklasse neigt sehr dazu, ihre Kinder zu verwöhnen. Fängt schon mit solchen Banalitäten an wie den fehlenden Geschwistern bei denen man lernen kann, Verantwortung zu übernehmen.

Das Desinteresse an der Berufspolitik müsste ja nach deiner These in den letzten Jahren gravierend zugenommen haben. Dem ist aber net so. Im Gegenteil. Die neue Generation interessiert: wieviel Lohn bekomme ICH und wieviel Freizeit steht MIR zur Verfügung. Jetzt net falsch verstehen- beides sind durchaus Aspekte, für die es sich lohnt aktiv zu werden. Der klitzkleine Unterschied liegt beim Ziel des Individuums- ob es um alle geht oder nur um mich alleine.
Schönes Beispiel ist für mich immer: nur Pflegekräfte arbeiten wirklich. Der Rest der Bevölkerung kann dies gar net schätzen.

Die allgemeine Entwicklung der Gesellschaft geht in Richtung "Ellenbogen" und Egoismus. Die Fun-Generation macht auch vor der Pflege net halt.
Eine gesellschaftliche Entwicklung kannst du net aufhalten. Du musst dich drauf einstellen. Man darf gespannt sein, was Pflege sich da so einfallen lässt.

Elisabeth
 
Die neue Generation interessiert: wieviel Lohn bekomme ICH und wieviel Freizeit steht MIR zur Verfügung.
Ja, genau. Sie gehen arbeiten um von diesem Geld zu leben und das (Privat-) Leben steht im Vordergrund.
Und ja, die Freizeit ist wichtig.
Ich persönlich gehe nur arbeiten, weil ich Geld verdienen muß und bin sehr daran interessiert, so viel Freizeit, wie möglich zu haben. Denn bei meiner Familie liegt mein Lebensmittelpunkt.
Das heißt nicht, das ich nicht länger bleibe oder einspringe, wenn es erforderlich ist, trotzdem habe ich lieber pünktlich Schluß und geregeltes Frei.

Und ich gehöre nicht zur neuen Generation. :P

Wahrscheinlich gehen 99% der arbeitenden Bevölkerung allein aus dem Grund arbeiten, weil sie das Geld brauchen und nicht, weil sie sonst nichts zu tun haben.
 
Das mit dem Zitieren muß ich, glaube ich, noch üben.:beten:
 
Und weil das PRIVATE im Vordergrund steht interessiert net, wie es der gesamten Berufsgruppe geht. Freizeit abzugeben um berufspolitisch aktiv zu werden: Fehlanzeige.

Und deshalb bleibt es wie es ist. Zu wenig Personal für die Versorgung der Patienten. Und wenn man selbst zuerst auf sich achtet... wer macht dann eigentlich die Dienste? Der dumme Alte der zwar berufspolitisch aktiv ist aber nix bewegen kann, weil zu wenig sich aktiv beteiligen?

Und warum haben eigentlich nur die Jungen mit oder ohne Familie ein Anrecht auf eine maximal mögliche Freizeit?

Btw.- Krankenpflege ist im Dienstleistungsbereich einer der besser bezahlten Berufsgruppen. Das sollte auch mal erwähnt werden. So manch anderer Dienstleister muss mit weniger Gehalt überleben.


Elisabeth
 
Ironie on:hicks:
Wie heisst es so schön::engel:

"Jeder ist sich selbst der nächste"!
und
"Wenn jeder an sich denkt, ist auch an jeden gedacht"!

Ironie off:hicks:

LG opjutti
 
Wo hat jemand geschrieben, das nur die Jungen ein Anrecht auf Freizeit haben und woher nimmst Du die Gewissheit, das man sich in seiner Freizeit nicht engagiert?

Es gibt genug ältere Kolleginnen, die genau darauf achten, das sie ein großen Stück vom Kuchen bekommen. Zumindest kenne ich einige davon, die immer die ersten sind, die gehen, wenn der Baum brennt.

Wenn man es genau nimmt, kenne ich sogar mehr Ältere, die ihr Ding durchziehen, als Junge. Die sind nämlich, meiner Erfahrung nach, noch sehr engagiert.

Nur weil jemand seine Rechte kennt, ist er ein Drückeberger.
 
Ich finde es erst einmal richtig, dass die jüngeren Generationen ihre Berufstätigkeit nicht mit der Leibeigenschaft verwechseln. Wenn man frei hat, dann hat man auch frei zu haben. Man arbeitet um zu leben und nicht umgekehrt.
Und man sollte auch ehrlich zugeben können, dass die jüngeren Kollegen nicht für die Arbeitsbedingungen in der Krankenpflege verantwortlich sind. Sie haben ihre Ausbildung frisch erworben und müssen erstmal schwimmen lernen.
 
Zudem könnte ich mir denken, dass die Schule den Schülern völlig zu Recht vermittelt, dass sie auf ihr Frei, ihre Pausen oder ihre Lernziele selbst zu achten und diese auch durchzusetzen haben. Ich halte ein gesundes Selbstbewusstsein in dieser Hinsicht für vorteilhaft - ich für meinen Teil hab erst auf der Examensstation laut gegeben und siehe da: auf einmal war Zeit für meine Anleitung. Hätte ich mal früher auf meine Rechte gepocht und nicht immer gedacht "die Ärmsten haben soviel zu tun, und jetzt sollen sie sich auch noch um mich kümmern"...:kloppen:

Dass mancher Schüler bei diesem Selbstbewusstsein die Grenze zur unpassenden und respektlosen Ausdrucksweise überschreitet - wie gesagt: mancher! - habe ich auch schon erlebt, und das lasse ich mir auch nicht gefallen. Aber das ist eine andere Baustelle.
 
Natürlich ist es richtig und wichtig, seine Rechte zu kennen, egal welcher Generation man angehört. Aber es gibt eben nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Man kann nicht das eine einfordern, weil es gut für einen ist, aber das andere andrerseits ignorieren, weil es eben nicht immer angenehm ist. Ich fordere von mir, von meinen examinierten Kollegen, und eben auch von Azubis und Praktikanten eine gewisse Grundhöflichkeit, Engagement und Arbeitswille. Dazu gehört z.B. eben auch, sich mit Namen vorzustellen, auch unangenehmere Tätigkeiten auszuführen und Arbeit zu sehen. Wer nicht in der Lage ist, seine Pflichten zu erfüllen, bekommt auch von mir nicht das Recht auf Anleitung erfüllt. Und das mal ganz unabhängig vom Alter...
 
Wer nicht in der Lage ist, seine Pflichten zu erfüllen, bekommt auch von mir nicht das Recht auf Anleitung erfüllt.

...wie du mir, so ich dir?
Wo bleibt da die Professionalität, die die meisten Schüler erst lernen müssen - wofür sie Schüler sind.
Es gibt auch Schüler, die mit solchen Argumenten wie "ist nicht meine Aufgabe" nicht aus Faulheit, sondern aus Unsicherheit ankommen, weil die nötige Anleitung gefehlt hat. :engel:

Ich kenne auch beide Seiten. Ich war Schülerin (ist noch nicht so lange her), ich hab auch Drecksarbeit gemacht, ich musste mir anhören "ist nicht deine Aufgabe, geh gefälligst auf die Klingel, wir haben keine Zeit für dich" uswusf.
Ich kenne auch ehem. Mitschüler, die sich wahnsinnig aufgeregt haben, weil sie wegen Stationsbesprechung 30min länger bleiben sollten. In dem Fall war es eine Anfrage gewesen, keine dienstliche Anordnung. Ich konnte mir damals auch nicht verkneifen, der Schülerin zu erwidern "wenn ein Patient mit Herzinfarkt vor dir zusammenbricht, verweist du ihn dann an den Spätdienst, weil du Feierabend hast?"
Diese Schülerin ging mir allerdings auch wahnsinnig auf die Nerven. Sie zog aus allem das Beste raus und wollte nicht zuviel tun müssen.
Das Leben hat seine eigenen Wege - sie flog durch die Prüfung....

Sucht den Dialog mit solchen Schülern und fragt einfach mal nach, warum sie so reagieren. Vielleicht wissen sie es einfach nicht besser, stellen sich aber als belehrbar heraus :weissnix:
 
Ich finde es erst einmal richtig, dass die jüngeren Generationen ihre Berufstätigkeit nicht mit der Leibeigenschaft verwechseln. Wenn man frei hat, dann hat man auch frei zu haben. Man arbeitet um zu leben und nicht umgekehrt.
Und man sollte auch ehrlich zugeben können, dass die jüngeren Kollegen nicht für die Arbeitsbedingungen in der Krankenpflege verantwortlich sind. Sie haben ihre Ausbildung frisch erworben und müssen erstmal schwimmen lernen.
Zudem könnte ich mir denken, dass die Schule den Schülern völlig zu Recht vermittelt, dass sie auf ihr Frei, ihre Pausen oder ihre Lernziele selbst zu achten und diese auch durchzusetzen haben. ...

Und nun gehen wir diese Gedankengänge mal konsequent bis zum bitteren Ende.

Wie weit gehen die frisch examiniertern Kollegen, wenn von dieser (begrüßenswerten) Einstellung der Job abhängt. Nimmt man die Kündigung in der Probezeit klaglos hin? Man muss sich ja entscheiden: Geld zum leben und damit Akzeptanz der Zu- und Umstände in der Pflege oder konsequentes Bestehen auf den eigenen Interessen.

Nicht wenige Youngster vergessen in dieser Situation ihr ehemaligen Ansprüche- leider. Und kaum jemand ist bereit für die Veränderung der zu- und Umstände in der Pflege zu kämpfen. Das sollen gefälligst die anderen machen- vorzugsweise die Alten. Die können Beiträge zahlen weil sie ja mehr verdienen und Freizeit brauchen die auch weniger weil die Kinder ja eh aus dem Haus sind und man im Alter sowieso keine Hobbys mehr pflegt.

*grmpf*

Diese Pseudomoral geht mir gewaltig gegen den Strich. Pflege könnte einen Orden in Platin beanspruchen wenn es eine Meisterschaft im "sich in die eigene Tasche lügen" geben würde.

Elisabeth

PS Zur Erinnerung. Von 1,2 Mill. Pflegekräften sind noch net mal 10% in den Berufsverbänden organisiert.
 
Ergo sollten wir die Schüler zum Duckmäusertum erziehen, weil sie damit dem Gros der deutschen Pflegekräfte entsprechen? Oder wie darf ich Deinen Beitrag verstehen?
 
Zum aufrechten Stehen gehört net nur das Kennen von Gesetzestexten.

Wie wäre es, den Azubis klar zu machen, dass man Veränderungen nur erreichen kann, wenn man sich gemeinsam auf den Weg macht... in der Berufspolitik, in der Gewerkschaft.

In dem anderen Staat, in dem ZNA-Öse und ich gelernt haben, war die Zugehörigkeit zur Gewerkschaft selbstverständlich. Übrigens genauso selbstverständlich wie das Halten einer Fachzeitschrift... zumindest in meiner Ausbildungseinrichtung.

Elisabeth
 
Wenn ich recht informiert bin, ist das Halten von Fachzeitschriften auch heute noch für den AG Pflicht. In der Regel sind die in der Bibliothek des Hauses zu finden.

Inwieweit sich Schüler zu berufspolitischem Engagement bewegen lassen - also ich hab da wenig Hoffnung. Bei der letzten Tarifverhandlung wollte ich eine zum Warnstreik mitnehmen. Antwort: "Och, da muss ich hinterher der Schule Bescheid geben, das ist mir zu aufwendig...." (Kollegen konnte ich nicht mitnehmen, die waren die Notbesetzung).
 
Stimmt genau,was Elisabeth hier schreibt,wir waren von Anfang an gewerkschaftlich organisiert und mindestens eine Fachzeitschrift war Pflicht.
In unserer Ausbildung damals war man der Lehrling und dieser hat getan,was ihm die ex. Kollegen gesagt haben. Auch wurden wir zur Selbstständigkeit ausgebildet,so daß man im 3.Lehrjahr allein Nachtdienste machen konnte und den Stationsablauf,also die Praxis,völlig intus hatte.
Als wir dann fertig waren,konnten wir Frischlinge schon schwimmen und mußten gnadenlos weiterschwimmen,denn *** war ***,ob nun frisch oder nicht.
Wenn man eine solche Ausbildung genossen hat,dann fällt einem dieses "Verhätscheln" der Schüler und frischen **** heutzutage nur zu deutlich auf.
Wir mußten von Anfang an mit ran und lernten so,wie man sich durchsetzt und zurecht kommt,dazu waren keine Gesetze notwendig,unsere Ausbildung gab es schlicht her.
Ich wünsche mir zeitweise wirklich die original DDR-Krankenpflegeausbildung zurück,da hat man noch was gelernt,man hat für's Leben gelernt !
Die heutige Ausbildung dagegen ist ein Witz und auch das Auftreten,die Ansprüche und Forderungen mancher Schüler sind ein Witz,denn mit solchem Verhalten wäre man damals achtkantig rausgeflogen und hätte ne KPH-Ausbildung machen können,da die persönliche Reife des Schülers der hochwertigen Ausbildung nicht gerecht wurde.

Aber gut,hätschelt den Nachwuchs mal ruhig weiter,auf die Pflegequalität in 20 Jahren bin ich gespannt !
 
*ggg* Du hast in dem anderen Staat die Zeitung doch tatsächlich selbst bezahlt. Der AG hat dir seine Bibliothek zur Verfügung gestellt. Gab nur nix zum Thema Pflege.

Ich stelle fest, mit der These: Erst kommen die eigenen Interessen liege ich also zu 100% richtig.

Und wie schon geschrieben, es schadet dem Azubi net, wenn er gleich mit der harten Realität konfrontiert wird: die Ausbildung und der Beruf selbst sind kein Wunschkonzert.

Für das Geld, was man sich zum Leben verdient muss man sich oft mehr krümmen als einem lieb ist.

Elisabeth

PS @ZNA-Öse ich war kein Lehrling. Bei uns hatte die Ausbildung Fachschulniveau. Weiterführend konntest du mit dem Abschluss auf Diplom studieren.
Und ich wünsceh mir net die Ausbildung zurück. Sie war mir, im Vergleich zu heute, zu medizinlastig. *grübel* Obwohl- heute geht der Trend ja auch wieder dahin.
 
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