- Registriert
- 13.11.2016
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- Akt. Einsatzbereich
- Intensiv
Hallo Leute,
erstmal wünsche ich euch einen angenehmen und herbstlichen Sonntag!
Zu meinem Thema:
Im August diesen Jahres habe ich meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin erfolgreich abgeschlossen. Da ich nicht an dem Klinikum bleiben wollte, an dem ich gelernt habe, habe ich mich deutschlandweit beworben und schlussendlich eine Stelle in einer größeren Stadt erhalten.
Ich entschied mich dazu, nach meiner Ausbildung direkt auf einer Intensivstation anzufangen.
Dort arbeite ich jetzt seit einigen wenigen Wochen und merke immer mehr, dass mir das Fachgebiet wirklich überhaupt nicht zusagt. Deshalb stellt sich mir die Frage: Was soll ich tun?
Innerhalb der Ausbildung hatte ich einen kurzen Einsatz auf einer Intensivstation. Es hat mir total gut gefallen, deshalb wollte ich es nach der Ausbildung, als Berufsanfänger, einfach mal probieren.
Leider merke ich immer mehr, dass ich dem Stress und dem Druck nicht standhalten kann. Nachts kann ich kaum noch schlafen. Die Sorgen und Beschwerden der Patienten nehme ich mit nach Hause. Ich mache mir ständig Sorgen ob ich nicht vielleicht was falsch gemacht habe, oder wie es den Patienten geht. Kurz um: ich bin schlichtweg überfordert und weiß wirklich nicht, was ich jetzt tun soll.
Es ist irgendwie peinlich das zuzugeben. Aber ich habe wohl zu viel von mir erwartet. Ich bin wohl, noch nicht, soweit um auf einer solchen Station zu arbeiten.
Deshalb frage ich euch, ob ihr einen kleinen Rat für mich habt. Ich denke ich sollte meiner Stationsleitung Bescheid sagen. Doch wenn ich ihr eröffne, wie es mir geht. Was passiert dann mit mir? Werde ich entlassen oder einfach "nur" versetzt?
Meinem Lebenslauf tut das auch nicht wirklich gut.
Vielleicht war der ein oder andere von euch auch schonmal in einer solchen Situation. Hat jemand eine Idee was ich tun kann bzw. was ich lieber nicht tun sollte?
Danke schonmal für eure Antworten
beste Grüße
Thessa
erstmal wünsche ich euch einen angenehmen und herbstlichen Sonntag!

Zu meinem Thema:
Im August diesen Jahres habe ich meine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin erfolgreich abgeschlossen. Da ich nicht an dem Klinikum bleiben wollte, an dem ich gelernt habe, habe ich mich deutschlandweit beworben und schlussendlich eine Stelle in einer größeren Stadt erhalten.
Ich entschied mich dazu, nach meiner Ausbildung direkt auf einer Intensivstation anzufangen.
Dort arbeite ich jetzt seit einigen wenigen Wochen und merke immer mehr, dass mir das Fachgebiet wirklich überhaupt nicht zusagt. Deshalb stellt sich mir die Frage: Was soll ich tun?
Innerhalb der Ausbildung hatte ich einen kurzen Einsatz auf einer Intensivstation. Es hat mir total gut gefallen, deshalb wollte ich es nach der Ausbildung, als Berufsanfänger, einfach mal probieren.
Leider merke ich immer mehr, dass ich dem Stress und dem Druck nicht standhalten kann. Nachts kann ich kaum noch schlafen. Die Sorgen und Beschwerden der Patienten nehme ich mit nach Hause. Ich mache mir ständig Sorgen ob ich nicht vielleicht was falsch gemacht habe, oder wie es den Patienten geht. Kurz um: ich bin schlichtweg überfordert und weiß wirklich nicht, was ich jetzt tun soll.
Es ist irgendwie peinlich das zuzugeben. Aber ich habe wohl zu viel von mir erwartet. Ich bin wohl, noch nicht, soweit um auf einer solchen Station zu arbeiten.
Deshalb frage ich euch, ob ihr einen kleinen Rat für mich habt. Ich denke ich sollte meiner Stationsleitung Bescheid sagen. Doch wenn ich ihr eröffne, wie es mir geht. Was passiert dann mit mir? Werde ich entlassen oder einfach "nur" versetzt?
Meinem Lebenslauf tut das auch nicht wirklich gut.
Vielleicht war der ein oder andere von euch auch schonmal in einer solchen Situation. Hat jemand eine Idee was ich tun kann bzw. was ich lieber nicht tun sollte?
Danke schonmal für eure Antworten
beste Grüße
Thessa