- Registriert
- 25.09.2017
- Beiträge
- 9
- Beruf
- Gesundheits- und Krankenpflegerin
Guten Abend, ich brauche generell mal euern Rat.
Ich bin seit September examiniert, seitdem im Bereich IMC unterwegs. Zum 1.12. habe ich einmal meine Arbeitsstelle gewechselt (raus aus dem Ausbildungskrankenhaus, unter anderem wegen ungenügender Einarbeitung und totale Überlastung der Station). Jetzt bin ich gerade aus der Einarbeitung heraus und habe so viele persönliche Probleme (kein Abschalten nach der Arbeit, ständig Angst davor Fehler zu machen, kraftlos durch die Arbeitsbelastung, sodass kein Ausgleich mehr in der Freizeit möglich ist). Generell bin ich an dem Punkt, dass ich fast Tag für Tag total am Ende bin und eigentlich nur noch am heulen bin. Normalerweise bin ich ein total ausgeglichener Mensch, das hat sich leider seit der Ausbildung geändert.
Ich bin jetzt total ratlos, wie es in Zukunft weitergehen soll. Eigentlich möchte ich nicht aus der Pflege raus. Aber irgendwie auch nicht schon wieder die Stelle wechseln, ist auch doof. Vor allem, wohin?
Ein paar Möglichkeiten wären:
- Wechseln in die Heilerziehungspflege (Wohngruppe, wo auch viel im pädagogischen Bereich gearbeitet wird).
- Wechsel in die Kinderkrankenpflege (Hat jemand die Erfahrung, wie es ist, das Patientenklientel zu wechseln? Generell komme ich schon gut mit Erwachsenen klar, hatte aber schon vor der Ausbildung vor, mit Kindern zu arbeiten, wurde aber leider nicht genommen, da ich zu jung war. Als ich einen pädiatrischen Einsatz hatte, habe ich schon festgestellt, dass vor allem die körperliche Belastung nicht so enorm ist, wie in der Erwachsenenpflege.
- Komplett neue Ausbildung
Ich freue mich über eure Gedanken/ Erfahrungen.
Danke im Vorraus
Jolinchen
Ich bin seit September examiniert, seitdem im Bereich IMC unterwegs. Zum 1.12. habe ich einmal meine Arbeitsstelle gewechselt (raus aus dem Ausbildungskrankenhaus, unter anderem wegen ungenügender Einarbeitung und totale Überlastung der Station). Jetzt bin ich gerade aus der Einarbeitung heraus und habe so viele persönliche Probleme (kein Abschalten nach der Arbeit, ständig Angst davor Fehler zu machen, kraftlos durch die Arbeitsbelastung, sodass kein Ausgleich mehr in der Freizeit möglich ist). Generell bin ich an dem Punkt, dass ich fast Tag für Tag total am Ende bin und eigentlich nur noch am heulen bin. Normalerweise bin ich ein total ausgeglichener Mensch, das hat sich leider seit der Ausbildung geändert.
Ich bin jetzt total ratlos, wie es in Zukunft weitergehen soll. Eigentlich möchte ich nicht aus der Pflege raus. Aber irgendwie auch nicht schon wieder die Stelle wechseln, ist auch doof. Vor allem, wohin?
Ein paar Möglichkeiten wären:
- Wechseln in die Heilerziehungspflege (Wohngruppe, wo auch viel im pädagogischen Bereich gearbeitet wird).
- Wechsel in die Kinderkrankenpflege (Hat jemand die Erfahrung, wie es ist, das Patientenklientel zu wechseln? Generell komme ich schon gut mit Erwachsenen klar, hatte aber schon vor der Ausbildung vor, mit Kindern zu arbeiten, wurde aber leider nicht genommen, da ich zu jung war. Als ich einen pädiatrischen Einsatz hatte, habe ich schon festgestellt, dass vor allem die körperliche Belastung nicht so enorm ist, wie in der Erwachsenenpflege.
- Komplett neue Ausbildung
Ich freue mich über eure Gedanken/ Erfahrungen.
Danke im Vorraus
Jolinchen