- Registriert
- 29.05.2009
- Beiträge
- 2
- Beruf
- Karnkenschwester im Bereich Anästhesie- und Intensivpflege
Hallo und Guten Tag,
schreibe hier im Interesse aller Kollegen/innen meiner Abteilung.
Leider war es uns bisher noch nicht möglich, ausreichende Informationen zu finden.
Wir arbeiten alle in einem Krankenhaus der Regelversorgung in der Abteilung Anästhesie-und Intensivmedizin.
Auf der Intensivstation im 3 Schicht-System.
Da es ein kleines Haus ist und im Rotationssystem gearbeitet wird, sind einige Kollegen zusätzlich im Anästhesiebereich eingearbeitet und müssen Rufbereitschaftsdienste machen. Nach der Regelarbeitszeit im OP von 7.30- 16.00, RB bis zum nächsten Morgen 7.30 Uhr. Bei schlechter OP Koordination geht es zum überwiegenden Teil in den Bereitschaftsdienst, so dass für die Kollegen die in beiden Abteilungen arbeiten (dürfen/müssen auch aufgrund von Personalmangel) eine erhebliche Mehrbelastung durch Aktivstunden in der Rufbereitschaft und 3 Schichtarbeit besteht. Dieses System wird seit vielen Jahren praktiziert. Anfänglich auch in Ordnung, aber durch die Veränderung der Situation und die ausgeprägte Mehrbelastung aller Mitarbeiter nicht mehr zumutbar. Von der PDL natürlich kein Interesse etwas zu verändern.
Nun unsere Frage, ist es überhaupt zulässig, können wir uns dagegen wehren?
Wir sind völlig überlastet, wissen aber auch, dass es von der Dienstplangestaltung sicher schwierig ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen??
LG Betti1
schreibe hier im Interesse aller Kollegen/innen meiner Abteilung.
Leider war es uns bisher noch nicht möglich, ausreichende Informationen zu finden.
Wir arbeiten alle in einem Krankenhaus der Regelversorgung in der Abteilung Anästhesie-und Intensivmedizin.
Auf der Intensivstation im 3 Schicht-System.
Da es ein kleines Haus ist und im Rotationssystem gearbeitet wird, sind einige Kollegen zusätzlich im Anästhesiebereich eingearbeitet und müssen Rufbereitschaftsdienste machen. Nach der Regelarbeitszeit im OP von 7.30- 16.00, RB bis zum nächsten Morgen 7.30 Uhr. Bei schlechter OP Koordination geht es zum überwiegenden Teil in den Bereitschaftsdienst, so dass für die Kollegen die in beiden Abteilungen arbeiten (dürfen/müssen auch aufgrund von Personalmangel) eine erhebliche Mehrbelastung durch Aktivstunden in der Rufbereitschaft und 3 Schichtarbeit besteht. Dieses System wird seit vielen Jahren praktiziert. Anfänglich auch in Ordnung, aber durch die Veränderung der Situation und die ausgeprägte Mehrbelastung aller Mitarbeiter nicht mehr zumutbar. Von der PDL natürlich kein Interesse etwas zu verändern.
Nun unsere Frage, ist es überhaupt zulässig, können wir uns dagegen wehren?
Wir sind völlig überlastet, wissen aber auch, dass es von der Dienstplangestaltung sicher schwierig ist.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen??
LG Betti1