Würdet ihr eure Organe spenden?

Würdet ihre eure Organe spenden?

  • Ja

    Stimmen: 11 61,1%
  • Nein. Auf Grund der im Artikel beschriebenen Komplikationen.

    Stimmen: 1 5,6%
  • Nein. Andere Gründe... (Weltanschauung, nicht überzeugt, kann keine Organe spenden etc. )

    Stimmen: 5 27,8%
  • Weiß nicht hab ich mich noch nicht mit beschäftigt, schiebe ich vor mir her

    Stimmen: 1 5,6%

  • Umfrageteilnehmer
    18
  • Umfrage geschlossen .

InetNinja

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24.01.2017
Beiträge
1.011
Hallo zusammen.

Ich bin gerade in Diskussion mit einer Freundin bzgl. Organspende.
Ausgang war dieser reißerische (und in meinen Augen polemischer und unreflektierter) Artikel über die Organspende und was dem Bürger doch alles verschwiegen würde.
"Kannibalismus" Organspende: Haben auch Sie einen Organspende-Ausweis? Sie sollten ihn zerreissen! -

Angeblich soll auch eine hohe Prozentzahl medizinisches Fachpersonal nicht bereit sein zu spenden. Das will ich nicht so recht glauben.

Grundsätzlich bin ich der Ansicht das es jedem selber überlassen ist. Ich selber bin mir unschlüssig, da ich das Thema eigener Tod doch vor mir her schiebe.
Meine Tendenz geht aber eher zum spenden.

Nun interessiert mich aber wie die Akzeptanz und die Bereitschaft zur Spende grundsätzlich unter medizinischen Fachpersonal.

Ich freu mich also über die Teilnahme an dieser Umfrage und bedanke mich im Voraus.

Gruß InetNinja
 
Dieser Artikel ist ja eine geradezu lächerliche Aneinanderreihung von Unwahrheiten und kruden bis bösartigen Behauptungen.
Da ist ja jede Geschichte in einem MickeyMaus-Heft besser recherchiert.

Wann lernen die Menschen endlich ihr Hirn einzuschalten, bevor sie jeden Blödsinn im Internet glauben?

Unfassbar.
spflegerle
 
Ich finde es auch unfassbar.
Aber so ist das eben mit extremen Gegnern. Und leider, der Laie glaubt es. Woher soll er wissen wie zum Lazerus Phänomen kommt, Reaktionen aus dem Vegetativen Nervensystem etc.

Ich möchte gerne die Behauptung überprüfen das ca. 80% medizinischen Fachpersonals sich gegen die Spende entscheiden. Mit verweis wegen der im Artikel genannten Gründen...

Ich kann mir schon vorstellen das ein Teil die Spende ablehnt. Aber das hat andere Gründe.
 
Ohje, unerträglich: ich habe mir gerade mal noch ein paar andere "Artikel" auf dieser Seite angeschaut: durch und durch esoterischer Schwachsinn.
Wie konntest du nur einen Artikel von dieser Seite zur Diskussionsgrundlage überhaupt annehmen. Wer wirklich glaubt, auf solch einer Seite seriöse Informationen zu bekommen, dem ist nicht mehr zu helfen...

spflegerle
 
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Reaktionen: Martin H.
Alleine das Layout schreit ja schon nach Schwachsinn...

Stell dir das jetzt mal in einem seriösen Layout am besten noch im Focus vor.
Das lesen auch Menschen ohne neurologisches Basiswissen.

Letztendlich geht es mir um die Behauptung das 80% nicht Spenden wollen. Das will ich überprüfen.
Der Artikel ist Schwachsinn, Meinungsmache und für meine Frage nur zweitrangig Relevant.
 
Warum sollte der Wahrheitsgehalt dieser Behauptung höher sein, als im Rest des Artikels?
Im Übrigen bekommst du auch hier keine repräsentative Umfrage hin, deren Aussage irgendwie näher an der Wahrheit wäre. So funktioniert das einfach nicht.

Wer Behauptungen aufstellt, ist erst mal in der Bringschuld, diese auch zu belegen. Und als Beleg kann keinesfalls so eine Seite herhalten.

Sag deiner Freundin, sie solle mal unvoreingenommen verschiedene Quellen zu dem Thema erarbeiten und dabei stets ihr Hirn eingeschaltet lassen, dann könnt ihr euch nochmal zusammensetzen und darüber reden.

spflegerle
 
Seht Euch das Impressum der Seiten an und Ihr könnt erkennen, dass diejenigen die die Seiten verantworten nicht bereit sind auch nur Namen der verantwortlichen Organisation (sofern es sich um eine solche handelt) noch sonstige Verantwortliche benennen! Gehostet sind die Seiten in Uruguay, weitere Details bleiben ungenannt.
Die aufgestellten Behauptungen bleiben unbewiesen und vage.

Als OP-Fachkraft war ich bei einigen Multiorganentnahmen sowie Teilentnahmen dabei und habe solche auch z.T. instrumentiert. Die aufgestellten Behauptungen, wie das Auffüllen des Leichnams mit fragwürdigen Gegenständen musst ich nie beobachten! Dagegen hätte ich mich auch gewehrt. Dass Menschen zu OPs relaxiert werden ist normal und auch bei Hirntoten der Reflexe wegen notwendig, daher auch das anschnallen der Extremitäten und Beckengurte.
Die Seite ist voll von Halb- und Pseudowissen und sowie auch Falschbehauptungen die mit Naivität allein nicht begründet sind!
Es ist sicher nicht schön in einer solchen Situation zu sein für sich oder einen nahestehenden Anderen die Entscheidung treffen zu müssen was mit den Organen geschieht. Aber durch Unwahrheiten, Überspitzungen, Lügen und aus den Zusammenhang gerissenen Schilderungen, garniert mit unbewiesenen Behauptungen auf solche Entscheidungen Einfluss nehmen zu wollen, ist infam und wiederum menschenverachtend. Denn diese Handlung verkennt den Leidensdruck der anderen Seite der Empfänger die händeringend auf (oft genug vergeblich) Organe wartet!

Solche bösartigen Webseiten sollten die schwierige Entscheidung zur Organweitergabe an todkranke Menschen nicht beeinflussen! Wer deren Leidendruck kennt entscheidet sich oft eher für die Spende! Die in der Seite dargestellten Behauptungen und Berichte werden durch keinerlei Quellenangaben gestützt und sind was die Entnahmesitutation im OP selbst angeht nach meinen Erfahrungen frei erfunden (z.B. ist ein Leichnam dem die Organe entnommen wurde nicht "leer" und schlapp wie ein "Hampelmann"; es werden doch keine Skelettknochen entfernt!!!) und was hat die Organentnahme bitteschön mit "KANIBALISMUS" zu tun???

Und - ja ich besitze einen Organspendeausweis und gebe gerne meine gesunden Organe nach meinem ableben an Menschen weiter!
 
Wann lernen die Menschen endlich ihr Hirn einzuschalten, bevor sie jeden Blödsinn im Internet glauben?
Danke! :up:
Ergänzend zu dem, was Du und matras geschrieben habt, möchte ich noch hinzufügen, daß ich genau das für eins der größten Probleme unserer heutigen Zeit halte: Das Internet quillt über vor unterschiedlichen Informationsquellen. Darunter z. T. wirklich sehr gute, aber auch der reine Dreck.
Die Leute sind leider großteils einfach nicht fähig, die verschiedenen Quellen zu bewerten und Bullshit von echten Informationen zu trennen - das erklärt auch z. B. das Erstarken wirrer Verschwörungstheorien in den letzten Jahren und das Aufkommen populistischer Strömungen, die meist mit einer wilden Mischung aus Lügen, Halbwahrheiten und auch ein paar Fakten arbeiten und es so schaffen, die Stimmung der Menschen in eine gewünschte Richtung zu manipulieren.
Eine ziemlich coole Seite in der Richtung ist z. B. Der goldene Aluhut :biggrin: (also im aufklärerischen Sinne).
Was ich noch hinzufügen möchte:
Genau diese Unfähigkeit, die Qualität verschiedener Informationsquellen beurteilen zu können, ist für mich mit eins der stärksten Argumente dafür, daß die Pflege in Deutschland endlich stärker akademisiert werden muß! Nicht, weil die Pflegekräfte "kleine Dummerchen" wären, die ja "nichts gelernt" hätten und daher "nichts wissen" - im Gegenteil, von der Fülle des Wissens her (Fachkompetenz) sind gerade Pflegekräfte gut aufgestellt und können mit der Bevölkerungsmehrheit locker mithalten.
ABER, was Pflegekräfte im Regelfall eben NICHT gelernt haben:
Die methodische Kompetenz, sich neues Wissen anzueignen, und Quellen beurteilen zu können! Weiter oben erwähnte matras ja schon das Impressum; das ist schon mal ein deutliches Indiz: Fehlt ein solches z. B. völlig, werden die Namen der Verantwortlichen nicht genannt, steht der Server irgendwo im Ausland, so ist schon mal Hellhörigkeit geboten.
 
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ich habe jetzt hier nicht alles gelesen und zum teil die Beiträge nur überflogen, für valide und echt gute infos empfehle ich die seite der DSO:

www.dso.de

auch ich habe schon mehrfach (multi-)organentnahmen von anästhesiologischer seite und auch von intensivseite aus mitbetreut. ich würde jederzeit meine organe spenden. die DSO mitarbeiter sind extrem gut geschult und bringen eine äußerst hohe expertise mit (fachlich wie sozial). es fand bisher immer ein sehr respektvoller umgang mit den spendern und den angehörigen statt und die explants die ich erlebt habe, sind an professionalität aller beteiligten kaum zu übertreffen.
 
Hallo,
Ich möchte mal des Teufels Advokaten spielen!

Was genau steht in dem Artikel was nicht wahr ist. Der Artikel ist schreiberisch aufgemotzt damit Leute diesen Artikel lesen. Inhaltlich ist er größtenteils korrekt.
Wie soll der “ Durchschnitts Mensch „ beurteilen können wann ein Mensch tot ist wenn sich noch nicht einmal Mediziner sich darüber einig sind?
In meinen Augen ist die Transplantation Medizin in erster Linie ein Geschäft das sehr lukrativ ist und dementsprechend ausgenutzt wird.

An der Front mit Medizinern und Pflegekräften hat das „ Business Organhandel“ willige und enthusiastische Menschen die wirklich etwas bewegen und helfen wollen.

Sobald es aber weiter geht, geht es nur noch ums Geld. Das, was die meisten Ärzte und Pflegekräfte sehen ist ja doch nur die Spitze des Eisberges wenn Organe im OP entnommen werden.

Freue mich auf eine rege und bitte faire Diskussion!
 
es gibt in der intensivmedizin anerkannte klare Vorgaben und richtlinien ab wann man von hirntod spricht und eine entsprechende hirntoddiagnostik. da gibt es keine variablen und da gibt es auch keine uneinigkeit.
 
An dem Artikel ist einiges was stimmt, aber dann ins falsche Licht gezogen wird um bewusst zu manipulieren.

Grundgedanke ist es Organe für schwer Erkrankte Menschen bereit zu halten, deren Kosten sich an den verursachten Kosten zur Entnahme richten. Eine Niere die X Euro kostet, hat auch X Euro an Kosten bis zur Entnahme inkl. Bürokram verursacht.
Das ist allerdings für den Laien zu untransparent um das verfolgen zu können.

Schwarze Schafe gibt es überall. Korruption gibt es überall.

Das aber soll den Grundgedanken der Organspende nicht in den Dreck ziehen.

Auch Familienväter vergewaltigen ihre Kinder. Soll es deswegen keine Kinder oder Väter mehr geben, sind deswegen alle Väter Kinderschänder, soll es zum Schutz keine Kinder mehr geben oder Väter weggesperrt, sind Paare die Kinder bekommen Pervers? (Ich weiß hartes Beispiel. Aber es ist die gleiche Grausamkeit)

Das viele Menschen in diesem System kurupt sind oder werden wundert mich nicht.
- Manche brauchen Geld weil es für sie um Leben und Tod geht
- Manche wollen Geld und Macht
- Manche brauchen Organe weil es um Leben und Tod geht
- Angehörige wollen mit ALLEN MITTELN den Patienten retten. Weil es um Verlust geht
Das es da mal schnell dreckig und unethisch wird sollte uns alle nicht wundern. Die Natur des Menschen.

Nur deswegen muß ich nicht solche Artikel glauben und erst Recht nicht den Glauben an den Sinn der Organspende verlieren. Verschwörungstheorien gibt es an jeder Ecke. Ist mir persönlich aber auch schei... egal wenn ich Tod bin. Selbst wenn ich dafür um die Ecke gebracht werde, wie auch immer. Wenn wer böswillig meine Organe haben will, wird er sie sich nehmen. Ob Organspendeausweis oder nicht.

Und ja der Artikel bedient sich eines Layout welches Aufmerksamkeit verursacht. Was aber auch schon wieder sehr auffällig ist, da sich seriöse Medien sich eines solchen Layouts nicht bedienen. Es wird gewählt um viele zu erreichen, zu manipulieren, unfrieden zu stiften etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
es gibt in der intensivmedizin anerkannte klare Vorgaben und richtlinien ab wann man von hirntod spricht und eine entsprechende hirntoddiagnostik. da gibt es keine variablen und da gibt es auch keine uneinigkeit.

Nur eben Fehler die gemacht werden können. Mehr nicht. Wie die Pille zu fast 100% sicher, wenn sie richtig angewand wird und auch ja keine Variable dazwischen kommt
 
Solange ich bewußt lebe, werde ich weiter spenden -Blut/Plasma/Thrombozyten und Knochenmark.
Sobald ich tot bin, aber noch nicht als Leiche anerkannt bin - nein: ich bin kein Ersatzteillager.
Allerdings habe ich für mich auch ausgeschlossen menschliche Organe (außer den oben auch von mir gespendeten) anzunehmen.
 
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ich würde den organspender per se nicht als ersatzteillager bezeichnen, diese bezeichnung widerstrebt mir.

beim Organspender ist ein irreversibler verlust der hirnfunktionen eingetreten. lediglich die restlichen organe werden noch künstlich am leben gehalten (sog. "organkonditionierung"). zu diesem zeitpunkt ist klar dass du unter die erde kommst.. ob man nun seine organe mitnehmen oder ob man einem anderen menschen die möglichkeit für ein neues leben geben möchte, dass muss jeder für sich selber wissen.

ich wäre froh, wenn ich im falle eines falles ein neues herz, Lunge, leber oder eine niere bekommen würde.

ich kenne auch die Empfängerseite, habe jahrelang auf einer ips eines transplantzentrums gearbeitet, die schicksale und die dankbarkeit der pat. über ein neues organ und die chance auf ein zweites leben geht wirklich an die substanz und hat zumindest meine persönliche meinung zum thema organspende nachhaltig gefestigt und geprägt.
 
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in der summe wird meines Erachtens mehr unfug mit Blutderivaten betrieben (und hier wird im Gegensatz zur organspende tatsächlich richtig viel asche verdient, das sind zum teil mafiöse strukturen). wenn ich denke wie leichtsinnig oft mit transfusionsen und einer indikation zur transfusion umgegangen wird und wieviele Konserven ich in meiner karriere schon in die tonne getreten habe, weil man sie jetzt doch nicht braucht... puuuhhh da drehts mir dann schon eher den magen rum.
 
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Interessante Beiträge soweit.... auch hier wird im Prinzip nur über die normale ( Herz, Lunge, Nieren, etc. ) Organspende geschrieben. Wer von euch hat denn schon mal „komplette“ Organentnahmen gemacht. Danach sieht ein Körper nicht mehr aus wie ein Mensch. Als erstes wirf die Haut mittels Dermatom gewonnen. Dann werden alle langen Knochen entnommen und werden durch Besenstiele oder Plastikrohre ersetzt. Weiter geht es mit den Rippen und ligamenten. Zu letzt werden in der Regel die Augen entnommen.
Was danach übrigbleibt hat nicht mehr viel mit Mensch zu tun.
Und da geht es ums Geld, um sehr viel Geld!

@FLORA.BLEIBT
Natürlich gibt es Leitlinien. Die werden aber auch ständig geändert um den ansteigenden Bedarf an Organen zu decken. Mir ist klar das es in anderen Ländern andere Leitlinien gibt.
Hier in den USA gibt es z. B. Den sog. D.C.D.....Donation after Cardiac Death.das heißt der Patient ist eben nicht Hirntot . Dort werden die Maschinen abgestellt und gewartet bis das Herz aufhört zu schlagen. Das kann von einigen Minuten gehen bis zu 60 Minuten. Sollte das Herz dann immer noch schlagen wird die geplante Entnahme abgebrochen weil die Relevanten Blutwerte nicht mehr in den entsprechenden Parametern sind.

Noch zu meinem Background, ich habe mehrere Jahre für eine Organentnahme Organisation hier in den USA gearbeitet und bin denke ich bestens mit der Materie vertraut.
 
in Deutschland werden keine knochen entnommen und sehr sehr selten haut. es werden auch keine augen transplantiert, sondern wenn, dann die hornhaut. der Einfachheit halber werden aber die augen komplett entnommen und die hornhaut anschließend in aller Ruhe präpariert. die Augenhöhlen werden dann mit glasaugen "aufgefüllt", da siehst du später überhaupt keinen unterschied. nebenbei findet eine hornhaut entnahme auch relativ selten statt. der umgang findet mit den spendern findet immer sehr respektvoll statt.

dass das herz noch schlägt ist ja Sinn der sache, sonst könntest du ja aufgrund der ischämiezeiten überhaupt nicht transplantieren. eine hirntoddiagnostik dauert mehrere tage. erst im op wird dann mittels kardioplegielösung kurz vor der entnahme des herzens ein Herz-Kreislauf-stillstand herbeigeführt (dauert maximal ein paar sekunden).

und die Leitlinien werden auch nicht ständig geändert, die sind gut und fundiert. dass es schwarze schafe gibt, ausser frage. der überwiegende teil aller beteiligten kollegen macht aber eine verdammt gute arbeit, die ich durch solche Geschichten nicht in den dreck ziehen lasse.

an deinem beitrag muss ich ernthaft zweifeln.

und wir reden hier von europa bzw. deutschland.
 
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Gerätesubstitution durch Geräte und Apparate wie Dialyse, künstliches Herz etc ist kein Geschäft? Fragt mal einen Patienten der durch mangelnde Spendenbereitschaft vergeblich oder zu lange auf ein Organ wartet! Denkt auch jemand der solchen Schmäh wie oben schreibt an den Leidensdruck und die mangelnde Lebensqualität der Betroffenen auf der anderen Seite?!?
Klar gibt es auch immer wieder "Organhandelsskandale", aber desswegen das System Organspende in Frage zu stellen wird den Betroffenen nicht gerecht. Mehr Transparenz auf der Einen und Kontrolle auf der Anderen Seite führt wie die Vergangenheit zeigt eher zum gewünschten Erfolg.
 
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