Welche Tätigkeiten im Vorpraktikum?

Soo, Montag, um 6 Uhr geht das Praktikum los. Ich habe mich maximal vorbereitet und freue mich, dass es endlich soweit ist.

20 Uhr geht's ins Bett, 3 Uhr raus, damit ich die Bahn um zehn vor 5 nehme, um eine Bahn als Puffer zu haben, damit ich auch ja pünktlich um Viertel vor 6 Uhr da aufschlage.

Freitag habe ich sogar schon meinen Ausbildungsvertrag bekommen. Jetzt wird alles gut und ich bin wirklich wirklich sehr sehr glücklich.:-)))

Danke an Euch alle, für Eure große Hilfe.<3
Dann startet deine Ausbildung wohl am 01.04?
Wir sind in der gleichen Altersklasse und ich habe mich auch für diesen neuen Beruf entschieden mit Start am 01.04.
Viel Spaß beim Praktikum und bleibe locker.
 
Die Ausbildung startet April.

Morgen habe ich Samstagsdienst, dann habe ich in meiner ersten Praktikumswoche 6 Tage gearbeitet. In der zweiten Woche werden es 4 Tage sein und in der dritten Woche werde ich 7 Tage arbeiten.

Ich arbeite auf einer onkologischen Gynäkologie.

Es gibt 21 Doppelzimmer, pro Schicht sind es 2 Examinierte, 1 Bufdi und ich Praktikant.
Die ersten Tage war ich wirklich nur am rennen. Ich habe von A bis Z alles gemacht, was zulässig war. Nach Arbeiten die unzulässig waren, habe ich zwar auch gefragt, aber die hat man mich nicht machen lassen, wie zum Beisp6die PDK wechseln.
Da ich heute am 5. Tag schon mehr verstanden habe, habe ich insgesamt ruhiger, besonnener gearbeitet und nicht so aktionistisch, wie am Anfang.
Heute war der erste Tag, wo mir nicht sofort im Bus nachhause die Augen zufielen.

Ist das das gesamte Tempo für meine Ausbildung?
 
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Dann startet deine Ausbildung wohl am 01.04?
Wir sind in der gleichen Altersklasse und ich habe mich auch für diesen neuen Beruf entschieden mit Start am 01.04.
Viel Spaß beim Praktikum und bleibe locker.

Was sind die Ursachen, warum Du Dich für diesen neuen Beruf entschieden hast?

Locker bleiben übe ich nun während der Arbeit, da ich mir sonst tatsächlich selbst im Weg stehe.

Habe nun den Ausbildungsvertrag unterschrieben an den Arbeitgeber geschickt, um die Sache dingfest zu machen.

Die Patienten loben mich sehr. Ich mache sehr viele positive Erfahrungen.
 
Hört sich ja alles top an, gratuliere.

Ich bin in dem Job den ich gelernt habe absolut unglücklich und das schon seit einigen Jahren. Und das will und kann ich bis zur Rente nicht mehr durchziehen.

Die Pflege kenne ich zumindest in kleinen Ansätzen aus meinem Zivildienst, die Erinnerungen daran habe ich noch gut vor Augen.
Weil ich sowieso ein Helfersyndrom habe und etwas machen will, was mich fordert, denke ich passt das hier sehr gut zu mir.
Und ich mache die Ausbildung im selben Krankenhaus, wo ich auch meinen Zivi hatte.
 

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