Was hast du getan, um das Image des Pflegeberufes zu verbessern?

Hallo
Elisabeth hat recht. Es erfordert ein gewisses Mass an Selbstdisziplin, sofort nach einer dokumentationspflichtigen Tätigkeit diese zu dokumentieren. Und es reicht wenn am richtigen Platz die gemessenen Werte stehen, bzw die Infusinen.sc. Sprizten etc abgezeichnet sind, da muß ich icht noch zusätzlich auf irgendeinem anderen Plan nochmal mein Kreuz machen nur weils da verlangt wird. Auch diese unsitte sofort und überall alles fallen zu lassen nur weil das Telefon läuten. Erst mache ich mein Ding fertig, dann wird das Telefon bedient. Visite,es muss nicht alles sofort und gleich ausgearbeitet werden. viele Dinge reichen auch noch am nächsten Tag. Bei uns visitieren die Doc`s 24 Stunden am Tag, hauptsächlich mit den Kurven. Meine Devise, was denen nicht bis 18:00 Uhr eingefallen ist brauch ich auch nicht noch heute zu machen. Notfälle und Zugänge mal ausgenommen.
Ich masse mir auch an unsinnige BZ Messungen, die wir an den Wochenenden selbe machen müssen, einfach mal zu streichen. Genauso diese Standard Anordnungen 3 mal täglich alle Werte und das 3 Wochen, eben solange der Patient da ist, nur weil mal wieder vergessen wurde dies per Anordnung zu redzuieren oder weil der Patient Privat ist. Dafür bin ich schließlich eine hochqualifizierte Fachkraft mit jahrzentelanger Berufserfahrung. Selbstverständlich muß ich auch die Verantwortung für mein Handeln übernehmen. Und wenn ich mich ausschließlich auf die Pflege konzentriere und den anderen Rest soweit es möglich ist liegen lasse. Dann reduzieren sich auch die Tage an denen ich länger bleiben muss(darf/will).
Selbstverständlich haben mich dann einige Ärzte, Kollegen/innen, PDL`s nicht mehr ganz so lieb, aber schön langsam wird die eine oder andere Pflegekraft wach.
Immerhin einen teilerfolg haben wir schon erziehlt, nachdem sich die nicht abgehefteten Akten ins uferlose stapeln und sich die Codierleute bitter beschwert haben und deshalb Geld nicht eingeforfert werde kann. Es kommt von der Verwaltung jeden Tag jemand und heftet die entlassenen Patientenakten ab. Außerdem kümmert sich nun jemand von der Patientenaufnahme um die Patienten die ihren Behandlungsvertrag nicht unterschreiben können, die laufen jetzt den Angehörigen hinterher damit die unterschreiben.
Solche kleinen Erfolge funktionieren aber nur wenn viele an einem Strang ziehen, und anstatt ständig zu jammern und dann doch länger bleiben, Taten folgen lassen.
Ich bin Krankenschwester und keine Arzthelferin, kein Hohl- und Bringedienst, keine Sekretärin, keine Putzfrau, keine Regalauffüllerin usw. usw.
Ich kann alle diese Tätigkeiten und wenn ich Zeit habe arbeite ich sie nach priorität auch ab. Aber diese Zeit nehme ich nicht meinen Patienten in der Pflege weg.
Alesig
 
Ich versuche immer den menschen zu sehen und behandele ihn so wie ich behandelt werden will, das ist mein leidbild.
 
Wieso kann der Folgedienst net die Pflegearbeiten übernehmen, die gerade notwendig sind?

Wo ein Wille, da ein Weg. Wer aber der Meinung ist, sich über Überstunden definieren zu müssen... nur zu. Das einzigst wertvolle, was AN besitzen ist ihre Arbeitskraft.
Elisabeth

Weil der Spätdienst erst ab nachmittags da ist aber schon vormittags möglichst alle zwei Stunden gelagert werden sollte.
Ich habe den Eindruck, du legst mir Sachen in den Mund: ich habe nicht gesagt, dass die Pflegekräfte sich dadurch definieren- und es ist auch nicht so, jedenfalls nicht immer. Viele machen aus reiner Verzweiflung Überstunden.
Und wenn das so ist: "Wo ein Wille, da ein Weg", warum habe ich dann noch nie gesehen, dass so gehandelt wurde?
 
Auch ich finde,daß Elisabeth recht hat. Wenn,z.B. im SD,die Ärzte noch Visiten machen müssen und einige AOs mit "heute noch" definieren,dann muß man ihnen klar machen,daß "heute noch" aufgrund der eigenen Arbeit eben nicht möglich ist. Visitenzeit sollte vormittags sein,wo die **** des FD in der Lage sind,diese auszuarbeiten und wo Pflege delegiert werden kann.
Im SD ist meist kein KPH oder ne andere Hilfe da,also muß der SD alles selber machen und die Überstunden sind vorprogrammiert.
Dass man an seine eigene Gesundheit denken muß,dürfte klar sein,denn der Patient geht als geheilt oder überhaupt wieder,nur der Burn Out vom PP dauert länger. Den Patienten oder Arzt interessierts nicht,ob man EU-Rente bekommt,
 
behandele ihn so wie ich behandelt werden will, das ist mein leidbild.
:eek1:
Da hoffe ich doch, dass ich niemals Patient bei dir bin.
Ich leide nicht wirklich gern......
In meinem persönlichen Leitbild hat das redudzieren von Leiden oberste Priorität ;)
D.
 
Weil der Spätdienst erst ab nachmittags da ist aber schon vormittags möglichst alle zwei Stunden gelagert werden sollte.
...

Wenn ich im Frühdienst net schaffe 4 x zu lagern, dann bleibe ich am Nachmittag bis ich meine 4 x voll habe?

Vielleicht sollte dein Team mal ihre Tätigkeiten hinterfragen und net nach ff. handeln: es war so, es ist so, es wird immer so sein.

Warum deine Kollegen so übereifrig sind, darüber kann ich nur Vermutungen anstellen. Ich denke, hier gibt es eine große Anzahl an MA mit einem Helfersyndrom. Die wiederum haben Einfluß auf den "Ehrenkodex" der Station dem sich alle Teammitglieder unterzuordnen haben. Keine gute Konstellation für junge Kollegen, die ihr Berufsleben noch vor sich haben mit der Option, dass die Arbeitsbelastung net abnehmen wird.

Überlege mal, welchem Idealvostellungen du da nachhängst und warum du länger bleibst: für dein Ego? für deine Kollegen? für den Pat? wegen schlechter Organisation des Arbeitsalltags? was würden die Kollegen sagen, wenn du pünktlich gehst? um Konflikte zu vermeiden?

Deine Kollegen profitieren ev. von deiner Einstellung wenn sie selbst zu unflexibel sind, sich auf immer wieder ändernde Bedingungen einzustellen.
Der Pat. zieht aus deiner Einstellung definitiv keinen Nutzen. Erschöpfte Pflegekräfte pflegen in der Regel schlechter.

Der einzigste dem es gut geht mit solchen Kollegen ist der AG. Er braucht nur ein Minimum an Arbeitskräften. Arbeitsspitzen decken die Kollegen selber ab. Wer der Belastung net mehr stand hält darf sich was anders suchen.

Elisabeth
 
Wenn ich im Frühdienst net schaffe 4 x zu lagern, dann bleibe ich am Nachmittag bis ich meine 4 x voll habe?
Ne, das meinte ich auch wieder nicht. Ich meinte das man z.B. Lagern nicht auf den Spätdienst delegieren kann, weil es einfach im Frühdienst gemacht werden muss.
Ich bleibe ja nicht länger, höchstens halbe Stunde und das wird dann auch aufgeschrieben oder ich bekomme es in den nächsten Tagen wieder.
Wenn ich länger bleiben würde, würde ich es wegen der Pat. und wegen der schlechten Arbeitsorganisation tun.
Aber ich denke, als Examinierte würde ich sowas auf die Dauer nicht mit mir machen lassen. Kann ja nur aus meiner Sicht als Schülerin sprechen und was ich in der Praxis beobachte.
Und meine Vorstellungen habe ich ja dank dieses Forums- und wegen meiner Erfahrungen- sehr realitätsnah angesiedelt (auch wenn du das wegen meiner Posts vielleicht nicht glaubst aber ich beleuchte nun mal gerne beide Seiten :P)
 
:eek1:
Da hoffe ich doch, dass ich niemals Patient bei dir bin.
Ich leide nicht wirklich gern......
In meinem persönlichen Leitbild hat das redudzieren von Leiden oberste Priorität ;)
D.

Aha... weil du auch weisst wie ich meine Bewohner und Patienten verpflegt habe .
 
Metto,
ich bin zwar nicht definurse, aber sie hat nur nen Scherz gemacht. Dir ist der Buchstabe verrutscht. LeiD- statt LeiTbild. Weil ich selbst für solche Jokes immer gut bin, geb ich mal ungefragt meinen Senf dazu.
Also Peace!
Marty
 
Ach jetzt versteh ichs auch- hab auch auf dem Schlauch gesessen.
Aber der ist gut :sflouts:
 
Ok...N1 das man seine Beiträg hier nicht editieren kann:motzen:
 
Ehrlich gesagt: NIX
Weil das Image der Krankenschwester war noch nie so besonders.Als eine etwas ältere Nachbarin zu Hause erfuhr, dass ich evtl. Krankenschwester werden will, war ihre damals echt entrüstete Antwort: " Lerne was Vernünftiges; weil Krankenschwestern, die rauchen, saufen und hur... nur herum. Und ich mir im Stillen so gedacht: au ja, das ist meins, und direkt Bewerbungen geschrieben.
Das böse Erwachen kam dann spätestens nach Beginn meiner Ausbildung: alles totaaal normale, fleißige und freundliche Schwestern. Niemand lag besoffen, mit einem Joint in der Hand, mit dem attraktiven Sationsarzt im Arztzimmer auf der Liege. Nun, jetzt hatte ich den Vertrag schon unterschrieben und habe die Ausbildung dann halt durchgezogen.Mußte mit dann später von der gleichen Nachbarin den Spruch auch anhören, als meine Schwester Anwaltsgehilfinn werden wollte( habe natürlich meine Schwester gewarnt, dass das nicht so ist, aber die hat mir nicht geglaubt, und sitzt jetzt ihre langweilige Arbeit im Gericht ab, und glaubt mir,keine besoffenen, kiffende, sexsüchtige gutaussehende Anwälte weit und breit.:knockin:
 
Oh nein, eiermatz, was für eine ENTTÄUSCHUNG :freakjoint:
 
Nur manche Pflegekräfte versuchen die Arbeit, die für 10 Stunden vorgesehen ist in 8 Stunden zu schaffen und glauben, wenn sei dies net schaffen, dass sie dann inkompetent sind. So ist es möglich immer mehr Personal einzusparen... solange bis alle die 8-Stunden-Grenze erreicht haben. Wetten, dass es dann schon welche gibt, die noch "schneller" sind und es in 6 Stunden schaffen?

Das geht net? Natürlich nicht. Die dienstbeflissenen Kollegen bleiben dann eben länger. Überstunden... werden auf AO abgefeiert oder ausbezahlt. Aber das Gefühl eine kompetente Fachkraft zu sein, weil man so lange geblieben ist bis alle Arbeit fertig war- das Gefühl ist unbezahlbar.

Elisabeth

Dies nennt man fehlende Empathie gegenüber sich selbst. z.B. in meinem Beispiel als Selbständige : ich bin eigenverantwortlich unterwegs und die Fürsorgepflicht liegt bei mir selbst. Dennoch zum Wohle der Patienten/innen ist es absolut wichtig - gerade in der Selbständigkeit - seine Grenzen zu kennen und auch einzuhalten.
 
Wieso kann der Folgedienst net die Pflegearbeiten übernehmen, die gerade notwendig sind?

In die Pflegeplanung kann ich auch schreiben: keine Doku aus Zeitmangel. Wobei ich mich immer wider frage, warum man net zeitnah dokumentieren kann und immer erst zum Dienstende versucht die Akten zu pflegen.

Von den beliebten Doppelt- und Dreifach- Dokus mal ganz abgesehen... auch der Dco kann aufgefordert werden bestimmte Papiere selbst auszufüllen.

Wo ein Wille, da ein Weg. Wer aber der Meinung ist, sich über Überstunden definieren zu müssen... nur zu. Das einzigst wertvolle, was AN besitzen ist ihre Arbeitskraft. Ist dei aufgebraucht in jungen Jahren sieht es im Alter schlecht aus. Die Rente gibt es aktuell erst ab 67. Ob es dabei bleibt, darf bezweifelt werden. Das Eintrittsalter wird net sinken sondern eher steigen. Die Erwerbsminderungsrente hält jetzt schon entsprechende Hürden bereit.

Leider kommen bestimmte Erkenntnisse erst, wenn es zu spät ist.

Elisabeth

@elisabeth: Du sprichst mir aus der Seele!
 
Weil der Spätdienst erst ab nachmittags da ist aber schon vormittags möglichst alle zwei Stunden gelagert werden sollte.
Ich habe den Eindruck, du legst mir Sachen in den Mund: ich habe nicht gesagt, dass die Pflegekräfte sich dadurch definieren- und es ist auch nicht so, jedenfalls nicht immer. Viele machen aus reiner Verzweiflung Überstunden.
Und wenn das so ist: "Wo ein Wille, da ein Weg", warum habe ich dann noch nie gesehen, dass so gehandelt wurde?

...weil Dir etwas vorgelebt wird, was früher bei den Ordensschwestern/Oberschwestern der gute Ton bedeutete. Ich kann sehr gut nachvollziehen, was Du hier schreibst und kenne es nur zu gut.

Die Zeiten haben sich geändert und zwar enorm. Nur leider ist das noch nicht bei jedem angekommen oder es ist angekommen, aber man will es nicht wahrhaben. Mobbing, Bossing, Burnout ist in deutschen Krankenhäusern/Kliniken an der Tagesordnung. Das unsoziale Verhalten kommt nicht von ungefähr.

Heute ist wieder extremer Pflegekräftemangel und vorallem bedingt durch die Privatisierungen/Fusionierungen in Deutschland. Mittlerweile handelt es sich bei sehr vielen Kliniken /Krankenhäusern um knallhart kalkulierte Wirtschaftsunternehmen, denen nur die Kosteneffizienz des Unternehmens wichtig ist. Der Laden muss halt irgendwie mit so wenig wie möglich Personal laufen (am Besten am Rande der Legalität), denn das bringt mehr Umsatz und ggfs. Gewinn. Da interessiert es keinen, dass das Pflegepersonal auf dem Zahnfleisch herumkriecht, weil das Pflegepersonal immernoch wie früher denkt und handelt.

Es ist ja auch vollkommen nachvollziehbar. Denn dieses umdenken - fällt selbst mir- als mittlerweile auch Unternehmerin - immernoch hin- und wieder schwer. Das es heutzutage aber nicht mehr um soetwas wie Berufung, wildromantische Pflege und Co geht und vorallem nicht um das Wohlbefinden des Personals und aller Kunden/innen (hier auch: Patienten/innen) geht- ist kein neues Problem, sondern ein sich seit den 90iger entwickelndes Problem mit all seinen Vor- und Nachteilen.

Das Hauptproblem ist, dass die größte Berufsgruppe des Gesundheitswesens mit 1,2 Mio., nicht in die Puschen kommt, weil es noch nicht überall durchgedrungen ist, dass man umso mehr man Überstunden für fast umsonst macht , dass der AGler darüber hocherfreut ist und aus diesen Gründen wiederum an neuem Personal spart. Leider hat sich noch ein Problem hinzugesellt: Aufgrund dieser etwas unerfahrenen und kurzsichtigen Denk- und Handlungsweise eines Wirtschaftsunternehmens im Gesundheitswesen - wurde dabei nicht bedacht, dass das Fachpflegepersonal wegrennt und so schnell auch nicht mehr wiederkommt.
Dies beziehe ich ganz klar auf die Präsentation gegenüber Bewerbern, Externen Mitarbeitern/innen, Stellenausschreibungen und Co. Allerdings auch dort braucht es wieder jemand, der sich ausschließlich nur mit Marketing befasst. Ich kenne da jemand;-)zwinker* Ach nochetwas: In der Führungsebene sollte eine transparentere Informationspolitik auch zu den Mitarbeitern/innen gepflegt werden.
Die meisten fusionierten Kliniken ackern an oft noch anderen Problemchen herum und beherrschen die Kunst der Notlagentarifverträge....armes Personal:(

Es gibt Unternehmensberatungen- und auch effiziente Lösungen.

Dies nur mal etwas grob beschrieben. Es hängt noch viel mehr dahinter und auch dran. Das würde den Rahmen hier allerdings sprengen.
 
Ich habe so einiges dafür getan:

  1. In diesem Forum habe ich meine Meinung vertreten und das so, daß mir einige Leute signalisiert haben, doch jetzt neue Aspekte unseres Berufes sehen zu können.
  2. Ich diskutiere auf Kongressen und schreibe in öffentlichen Foren.
  3. In meiner Umgebung überzeuge ich durch Gesundheitswissen und gebe Tips bei Krankheiten, die übrigens nicht nur aus der Schulmedizin stammen...
  4. Ich jammere nicht und versuche zu zeigen, daß viele unserer Berufsangehörigen kluge, sensible und fleißige Menschen sind, die gerne kranken oder alten Menschen beistehen.
  5. Und ich sehe und erkenne an, was täglich so alles unter schwierigen Bedingungen geleistet wird.
Ist das nichts?
 
Sicher,als Pflegekraft kann man schon einiges für's Image beitragen,keine Frage. Allerdings werden die Patienten immer fordernder und sehen deswegen das Pflegepersonal als reines Servicepersonal,sprich Butler,an und wenn man dann als PK gute Miene machen soll,um das Image zu fördern,dann ist die Motivation ganz schnell weg und's Image ist auch nur in dem Sinne gehoben,daß es im KH die weißbekittelten Butler gibt,die zu spuren haben...für die Patienten,für die Ärzteschaft und natürlich für den AG.
Schönes Image :wut: !
 
Genau, jetzt sind wir beim entscheidenden Punkt!
Was ist es der Gesellschaft wert, wenn man nur indirekt an der Wertschöpfungskette mitarbeitet? Nicht viel, wie man an der Bezahlung und diversen Diskussionen zu Schulabschlüssen vor der Pflegeausbildung gut sehen kann.... Genau das ist unser Problem und ich fürchte, daß wir das alleine nicht ändern können...
 
Genau, jetzt sind wir beim entscheidenden Punkt!
Was ist es der Gesellschaft wert, wenn man nur indirekt an der Wertschöpfungskette mitarbeitet? Nicht viel, wie man an der Bezahlung und diversen Diskussionen zu Schulabschlüssen vor der Pflegeausbildung gut sehen kann.... Genau das ist unser Problem und ich fürchte, daß wir das alleine nicht ändern können...


Exakt dasselbe fürchte ich auch ... ! :-/