- Registriert
- 22.12.2010
- Beiträge
- 95
- Beruf
- DGKS
- Akt. Einsatzbereich
- Chirurgie, Onkologie, Palliative Care
Hallo!
Mein erster Beitrag in diesem Forum
!
Erhoffe mir, hier inputs zu bekommen, auch wenn ich in Österreich lebe und arbeite.
Was mich schon lange beschäftigt, ist der Umstand, dass es leider immer noch negative Hierarchien zwischen Ärzten und Pflegepersonen gibt, die die interdisziplinäre Zusammenarbeit massiv stören bzw. verhindern.
Das bedeutet im Klartext, dass viele Ärzte denken, unser (Teil)Aufgabenbereich der ärztlichen Assistenz sei unsere einzige Arbeit, unverschämt sind (Dinge fordern, die nicht in unseren, sondern ihren Tätigkeitsbereich fallen) und zum Teil Null Rücksicht auf den Tagesablauf von Pflegekräften nehmen.
So nach dem Motto: ich betrete den Schwesternstützpunkt, klatsche in die Hände, rufe "Visite" und alle haben aufzuspringen
Nun möchte ich dies nicht länger hinnehmen, auch nicht mehr lamentieren, sondern aktiv daran arbeiten.
Meine Frage an Euch: welche Tipps habt ihr, wie ich vorgehen könnte?
Wenn ich auf meiner derzeitigen Abteilung diesbezüglich den Mund aufmache, werde ich natürlich versucht, mundtot zu machen, leider getrauen sich kaum Kolleginnen, mit mir gemeinsam diese Problematik zu thematisieren.
ich dachte, eventuell mal in unsere Pflegedienstleitung zu egehn und die Direktorin zu fragen, welchen Zugang sie zu diesem Thema hat und ob man ev. ein Projekt diesbezüglich im Hause einführen könnte, quai ein Ziel, die Situation in absehbarer Zeit zu verbessern ??
habe leider Null Ahnung von organsisatorischen Vorgangsweisen, wenn eine Einzelperson konstruktiv eine grössere Problematik anzusprechen versucht.
Drum - jede Antwort freut mich!
danke
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Erhoffe mir, hier inputs zu bekommen, auch wenn ich in Österreich lebe und arbeite.
Was mich schon lange beschäftigt, ist der Umstand, dass es leider immer noch negative Hierarchien zwischen Ärzten und Pflegepersonen gibt, die die interdisziplinäre Zusammenarbeit massiv stören bzw. verhindern.
Das bedeutet im Klartext, dass viele Ärzte denken, unser (Teil)Aufgabenbereich der ärztlichen Assistenz sei unsere einzige Arbeit, unverschämt sind (Dinge fordern, die nicht in unseren, sondern ihren Tätigkeitsbereich fallen) und zum Teil Null Rücksicht auf den Tagesablauf von Pflegekräften nehmen.
So nach dem Motto: ich betrete den Schwesternstützpunkt, klatsche in die Hände, rufe "Visite" und alle haben aufzuspringen

Nun möchte ich dies nicht länger hinnehmen, auch nicht mehr lamentieren, sondern aktiv daran arbeiten.
Meine Frage an Euch: welche Tipps habt ihr, wie ich vorgehen könnte?
Wenn ich auf meiner derzeitigen Abteilung diesbezüglich den Mund aufmache, werde ich natürlich versucht, mundtot zu machen, leider getrauen sich kaum Kolleginnen, mit mir gemeinsam diese Problematik zu thematisieren.
ich dachte, eventuell mal in unsere Pflegedienstleitung zu egehn und die Direktorin zu fragen, welchen Zugang sie zu diesem Thema hat und ob man ev. ein Projekt diesbezüglich im Hause einführen könnte, quai ein Ziel, die Situation in absehbarer Zeit zu verbessern ??
habe leider Null Ahnung von organsisatorischen Vorgangsweisen, wenn eine Einzelperson konstruktiv eine grössere Problematik anzusprechen versucht.
Drum - jede Antwort freut mich!
danke
