Was darf eine Krankenschwester / ein Krankenpfleger und was nicht?

  • Ersteller Ersteller derblank
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So musste nun doch wieder raus, die Klinik schläft nie ^^.

Das Beispiel mit der Apotheke ist nich gerade ein sehr gut überlegtes. Mit dem Apotheker arbeite ich nicht zusammen in einem Team und meine Anordnungen muss er nicht befolgen, anders eine Krankenschwester oder Krankenpfleger.

Lieber Herr Maniac, ich bin nicht frustriert über meine Arbeit, ich arbeite sehr gerne und auch sehr viel, mich stört nur die Arbeitsmoral einiger Menschen die im Team sind ("Kann ich nicht" akzeptiere ich! "Das ist nicht mein Job" ist eine Antwort die ich nicht mehr hören kann und will)

Liebe Frau Dinse, für die Politik fehlt mir der gewisse "Biss" und der Wille Menschen zu betrügen.

Ich wollte hier keine Diskussion anfangen und auch kein Mitleid, ich wollte nur knallharte Fakten.

Ich möchte wissen, ist eine Krankenschwester / ein Krankenpfleger in der Lage eine Viggo zu legen oder Blut abzunehmen oder nicht? Lernt man das in der Ausbildung, ja oder nein, und wenn ja wieso machts keiner? Wie ist es mit dem Gesetzgeber in Deutschland, erlaubt er das oder nicht? Welche anderen Tätigkeiten darf man einer Schwester / Pfleger zumuten, was darf diese/r alleine entscheiden ?
Dass unsere Berufsgruppen einen harten Job haben ist klar, darüber wer den härtest Job macht zu diskutieren ist sinnlos jeder von uns weiss was er leistet und dass es immer härter wird.

Gruß

Der Blank
 
Ob man es in der Ausbildung lernt hängt von der Schule ab.

Du als Arzt kannst es mir nicht anordnen, dass ich es zu machen habe. BE und VVK legen ist im Stellenpool der Ärzte miteingerechnet (Planstellenberechnung), also somit eine ärztliche Aufgabe für die ich mich nicht zuständig sehe, solange ich hierfür keine Stellenzuschaltung und rechtliche Absicherung habe.
Wie es in deiner Klinik läuft, solltest mit deinem Klinikdirektor und deinem Chefarzt besprechen, mach einen ausgearbeiteteten Verbesserungsvorschlag.

Das Beispiel mit dem Rezept ist bewusst so gewählt, dies stammt nicht aus dem blonden Hirn einer kleinen dummen Krankenschwester, sondern wurde von der Rechtsabteilung unseres Konzerns so festgelegt. Eine Anordnung in der Kurve ist ein Rezept und die Rezepte müssen schriftlich vorliegen und wenn es die Klinikanwälte so sehen, werden die das schon so wissen, wozu haben sie studiert?
 
lieber "der blank", Deine Art uns hier so herabwürdigend darzustellen, macht mich ganz schön wütend!!Solche affektierten Aussagen von "langen Weißkitteln"haben mich vor 2 Jahren das Chirugische Fach verlassen lassen, weil ich mit dieser Spezies einfach nicht mehr zusammen arbeiten möchte, die Chirugie scheint ein Nest für solche Überflieger.
Meine Kolleginnen haben schon geschildert,worum es uns geht:
wir halten uns an GESETZE!!:besserwisser:
-wir dürfen keine nicht ärztlich und schriftlich angeordneten Medikamente verabreichen
rein rechtlich gesehen,wäre jedes anhängen eines iv Medikamentes-sollte eine Komplikation dadurch entstehen strafbar!!
-Blutabnehmen-Viggo legen war KEIN Ausbildungsinhalt während meiner Ausbildung-es ist eine ärztliche Tätgkeit,aber deligierbar,wenn sich ein Arzt überzeugt,das ich das kann UND ich die entsprechende Rechtsbelehrung hatte .

Da wird sich in den nächsen Jahren auch noch einiges ändern,was unsere Tätigkeiten betrifft-ich bin in eine Krhs der max Versorgung tätig
-wir heften nichts mehr ab,das tun Medizinische Fachangestellte
-wir haben Blutabnehmen erlernt-und es blieb viel zu wenig Zeit für die Pflege!!
dies übernehmen nun auch die Med.Fachangest.
-Essen wird schon seid Jahren von Servicepersonal verteilt

DU SOLLTEST MEHR VERSTÄNDNISS DAFÜR AUFBRINGEN KÖNNEN; DAS DAS PFLEGEPERSONAL DEN DEGEBENHEITEN DER ORGANISATION DES KRANKENHAUSES IN DEM DU TÄTIG BIST;GENAUSO AUSGELIEFERT IST;WIE DU,nur wenn Alle sich "weiter Oben beschweren",wird sich was ändern.
Wir sollten doch miteinander arbeiten, nicht gegeneinander agieren-auch nicht mit Worten! :smlove2:

Bleibst Du so zynisch, hoffe ich, das dieser Thread geschlossen wird.
 
Werter Herr "derblank"

Sie leben leider in Deutschland und in Deutschland ist alles gesetzlich geregelt. Das Hauptproblem ist das nicht geregelte Haftungsrecht. Sie können diese Problematik nicht umgehen.

Es bleibt Ihnen, sehr zu meinem Leidwesen, nichts anders übrig als sich zu outen und bei Ihrem Vorgesetzten vorstellig zu werden bezüglich einer Änderung der Arbeitsaufgaben. Sie selber können und dürfen nichts an den bestehenden Strukturen in Ihrer Einrichtung ändern- sogern Sie dies vielleicht auch möchten. In Deutschland gibt es nun mal ein Hierarchie und auch Sie müssen sich an den Dienstweg halten.

Da Sie sich offensichtlich infolge des hochgradigen Zeitmangels ein wenig schwer tun mit einer Literaturrecherche, habe Ihnen ff. zwei Links herausgesucht.

Kurzversion Roßbruch: http://www.dbfk.de/baw/download/Delegation-freiburg-27-06.pdf

´Den Artikel von Böhm zu dem Thema, er geht mit Roßbruch nicht komplett konform, müssten Sie käuflich erwerben. Sicher lohnt sich bei Ihren Leidensdruck die Ausgabe: ScienceDirect - Public Health Forum : Übernahme ärztlicher Aufgaben durch Pflegepersonal – von der Delegation bis zur Allokation – rechtliche Hintergründe

Statement der Bundesärztekammer: Bundesärztekammer - Persönliche Leistungserbringung

Vortrag zum Thema: http://www.krankenschwester.de/forum/newreply.php?do=newreply&noquote=1&p=252542

Kleine Anfrage beim Landtag BaWü: http://www.landtag-bw.de/wp14/drucksachen/4000/14_4014_d.pdf

Und wie kann man Ihr Problem nun lösen? Vielleicht hilft Ihnen als Anregung für das Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten ff.: Projekt Übernahme ärztlicher Tätigkeiten

Sie erkennen hoffentlich, dass man nicht einfach mal so als Einzelperson die Strukturen verändern kann. Wenn Ihnen auch der politische "Biss" fehlen sollte, dann sollten Sie wenigstens den Mut haben sich im eigenen Haus stark zu machen.

Oder gibt es da Probleme? Befürchten Sie, dass man beim bekanntwerden Ihrer Problematik Ihre Berufsmoral hinterfragt? Ihr Berufsethos schreibt vor, dass SIE derjenige sind, der diagnostiziert und therapiert udnd as möglichst allumfänglich... zumindest sieht Deutschland seine Ärzte in dieser Verpflichtung.

Wenn Sie nun gar keinen Mut besitzen, dann empfehle ich Ihnen ja nach Ihren Sprachkenntnissen ein Auswandern. Wenn Sie nur des Deutschen mächtig sind, würde sich die deutschsprachige Schweiz anbieten. Ansonsten steht Ihnen die ganze englischsprachige Welt offen.

Zusammenfassung: Es liegt also nicht an der mangelnden Arbeitsmoral sondern am System. Ich bedaure Ihnen nichts anderes mitteilen zu können.

Elisabeth

PS Vielleicht sollten Sie versuchen in dieser Diskussion Ihre Emotionen etwas runterzufahren. Das würde den Austausch deutlich erleichtern und Ihnen ev. sogar hilfreich sein. Sie kennen sicher das schöne Sprichwort: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus.
 
Hallo Blank.

Vielleicht solltest du es mal weg von der gesetzlichen Schiene und mehr mit Kommunikation als mit Diktatur versuchen? Auch Schwestern sind Menschen, und keine persönlichen Carbonmäuschen der Ärzte.

Rechtlich gesehen sehe ich da wenig Chancen für dich, weil in Planstellen, Bugets usw. alle Ärztlichen Leistungen (ja, auch eine BE) für die Ärzte mit einbezogen sind und nicht für das Pflegepersonal. Für diese Tätigkeiten werden Schwestern nicht bezahlt, warum sollten die das tuen??? Würdest du die Klos putzen? Nein, denn dafür werden Reinigungskräfte bezahlt, aber nicht du.

Aber wenn es zwischenmenschlich bei euch laufen würde, dann würden sich mit Sicherheit nicht mehr so viele weigern, mal ne BE zu machen.

viel Erfolg
 
Ich habe mich geweigert/weigere mich, für einen feschen Augenaufschlag nebst Schmollmündchen zu vergessen, dass ich nicht derjeneige bin, der dem Doc die ungeliebten Tätigkeiten abnimmt. Und mehr sieht selbst die gesetzlich abgesicherte Variante nicht vor.

Wir können gern ins Geschäft kommen, wenn ich eigenständig entscheiden kann, was in welchem Rahmen zu tun ist. Stichwort: advanced nurse practitioner

Ich durfte in meinen letzten "Aktivjahren" im stationären Bereich in so einem Therapeutischen Team arbeiten. Die Zusammenarbeit war geprägt von gegenseitiger Achtung. Unsere pflegerische Arbeit hatte ehedem einen Therapiecharakter und wurde auch als solcher eingefodert.
Und ich bin dem damaligen Oberarzt heute noch dankbar, dass man diese Erfahrung machen durfte: ein Zusammenarbeiten ohne Grabenkämpfe.

Ergo: Die Art wie derblank das Ganze aufzieht kann nur zum Scheitern verurteilt sein. Hier geht es nicht um gemeinsame Interessen sondern um seine Interessen und wenn man bösartig ist, um die mangelnde Organisationsfähigkeit unserer Jungdoktoren.

Elisabeth
 
Liebe Frau Dinse,

vielen Dank für die fachlich exakte Information, habe die Linksammlung ausführlichst gelesen, für mich ist dieses Thema hiermit nun erledigt.

Gruß
Der Blank
 
Guten Abend zusammen!

Interessantes Thema, habe die Beiträge mit Spannung gelesen!

Eine uniklinik-erfahrene Anästhesieschwester sagt dazu:
Eine Krankenschwester KANN nach entsprechender praktischer Anleitung durch Ärzte und / oder erfahrenere Kollegen durchaus eine Viggo legen und Blut abnehmen. Aber nicht von heute auf morgen! Das erfordert einige übung und theoretisches Fachwissen, und auch unter Anleitung eines Oberarztes ist es schon vorgekommen, das Pflegepersonal die Viggo in einer Arterie versenkt hat...

Pflegepersonal kann nicht nur Akten sortieren, 3 Mahlzeiten verteilen und die Patienten mehrmals täglich im Bett umdrehen (wie hier so schön beschrieben wird), Pflegepersonal hält den Stationsbetrieb so aufrecht, dass die Ärzte Diagnostik und Therapien zu gewünschter Zeit am gewünschten und entsprechend vorbereiteten Patienten durchführen können und sorgt dafür, dass der Patient nach diesen Maßnahmen soweit nötig überwacht wird. Pflegepersonal erkennt behandlungsbefürftige Zustände des Patienten und leitet Maßnahmen ein, damit diese schnellstmöglich behoben werden können bzw. unterstützt den Arzt dabei.
Außerdem stellt Pflegepersonal den "Dolmetscher" und "Vermittler" zwischen Arzt und Patient dar.
Die grundlegenden Dinge, wie Körperpflege, Essen verteilen/anreichen, Mobilisation, Prophylaxen, nehmen oft den zeitlich geringeren Teil einer Schicht ein.
Und was das "werden nach 8 Stunden nach hause geschickt" betrifft: schön wäre es! Wenn die Arbeit nicht erledigt ist, Materialien nicht aufgefüllt sind,... geht man nicht. Man will ja selber auch beim nächsten Dienst nicht in leere Schränke greifen...

Ruhigen Dienst wünscht

Die Anästhesieschwester


Bei uns im Haus läuft die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal verhältnismäßig problemlos. Kleinere Kabbeleien gibt es sicher in jedem Haus mal, aber man unterstützt sich gegenseitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
:| er hat sich veabschiedet.
Ein kleines "Entschuldigung" für seinen Ton hätte ihm gut gestanden.

Ich geh mal einfach davon aus es ist ein "er"....
 
Also wirklich Herr Doktor.....Mir kommen die Tränen.

Nebenbei glaube ich kein Wort, welches geschrieben worden ist.
Ein Arzt...Ja ja......*zwinker

Netter Versuch...Verdammt süß.
 
den haben wir wohl vergrault - böse Schwestern...
 
Was mich aber dennoch interessiert.
Wann gab es denn die Zeit, wo eine Krankenschwester einen ZVK selber gelegt hat?
Früher haben die doch nur Mullbinden aufgerollt und Kugeltupfer gebrauchsfertig gemacht.
:rocken:
 
Ich kenne es nicht, dass Pflegekräfte ZVK's legen, bzw. offiziell gelegt haben.
Arterien in der Fachweiterbildung ja, aber auch da keine ZVK's.

Die Karbolmäuschen waren damals auch mit wichtigeren Dingen beschäftigt, den Schweizer Ecken beim beziehen der Betten und dem Falten der Häubchen..
 
Ich habe diesen Threat heute morgen mit offenem Mund gelesen. Wahnsinn, wie unreflektiert Menschen sein können!!!

Zum Thema ZVK: Niemals war das Legen eines ZVK´s pflegerische Tätigkeit und das wird es auch nie sein. Soweit kommst noch, wer schneidet denn dann den Zellstoff?:schraube:

great
 
Müssen wir uns eigentlich auf das Niveau des akut überlasteten und demzufolge sehr emotional reagierenden Docs begeben?

Elisabeth
 
Da hat wohl einer den Beruf verfehlt. Teamarbeit ist das Stichwort ärztliches als auch pflegerisches Personal sollten zusammen arbeiten. Wer das bei uns nicht kann geht durch eine harte Schule. Manche Joungsters müssen sich erst noch die Hörner abstossen. Der hätte bei uns keine Chance. Da soll er sich nicht wundern wenn er wegen jedem bisschen angerufen wird, vielleicht liegt das ja an seiner allgemeinen "Beliebtheit".
Die meisten sind zum Glück anders oder zumindest lernfähig.
LG Bucks
 
Müssen wir uns eigentlich auf das Niveau des akut überlasteten und demzufolge sehr emotional reagierenden Docs begeben?

Elisabeth
So weit könnten wir doch garnicht runter. Da stehen wir drüber, weil wir das gewöhnt sind, da wir ständig akut überlastet sind und immer Druck von oben und unten aushalten müssen. :aetsch:

Zum Thema nochmal:
Es gibt viele Sachen die ich kann, aber nicht darf, denn selbst wenn ich sie vollkommen korrekt ausführe und sie mir ausdrücklich vom Arzt deligiert wurden, könnte ich trotzdem meine Zulassung verlieren, weil ich meine Fachkompetenz überschritten habe.

  • Ich kann einen Port anstechen (was kein einziger der Ärzte die ich kenne kann und macht, obwohl es eine ärztliche Tätigkeit ist), aber ich darf es nicht und wie soll mir ein Arzt das rechtlich gesichert deligieren, wenn er es selbst nicht einmal kann.
  • Ich kann auch intubieren und habe auch schon intubiert im direkten Beisein des Notarztes, aber ohne Arzt, würde ich das nie machen, weil ich es nicht darf.
  • Blutentnahme, Viggo legen, alles kein Problem obwohl ich letzteres erst in meiner Ausbildung zum Rettungssani gelernt habe und auch nur im Beisein eines Arztes darf (aber wenn er daneben steht, kann er es auch selbst machen).
  • Oft (nicht immer) kenne ich mich mit vielen Medikamenten besser aus als die Ärzte und wenn ich stets alle Anordnungen der Ärzte 1:1 befolgt hätte, dann wären ein paar mehr Patienten tot.
  • Ich bilde mir auch ein, ich hab mehr Ahnung von Schmerztherapie als viele Ärzte, die unter sowas Dipi 1mg s.c. alle 5 Stunden (obwohl Pat. ne Viggo hat und vor Schmerzen fast ausem Bett springt ) oder Morphium10mg aller zwei Stunden (noch nie was von Basalspiegel und süchtigspritzen gehört) oder Tramaltropfen (Kreislaufkollaps ahoi, Frühstück ade) oder Fentanylpflaster (kann er dann gleich MCP und Movicol mitansetzen) verstehen.
Es geht nicht darum was ich kann oder nicht oder was ich gelernt habe oder nicht, sondern nur darum was ich darf und was nicht. Zumindest dann, wenn ich noch eine weile Krankenschwester bleiben möchte.

Also wenn der Arzt ankommt und will das ich ne Viggo lege, dann sage ich nicht: "Nein ich darf das nicht" um ihn zu ärgern oder weil ich zu faul bin, sondern weil ich evtl. Probleme kriege wenn ich es mache, auch wenn ich alles richitg gemacht habe.

Würde ich in Schweden oderNorwegen leben, dann dürfte ich alles obengenannte ganz selbstverständlich, da dürfte ich sogar selbst Rezepte ausstellen, aber leider sind wir nun mal in Deutschland wo ich an das Krankenpflegegesetz gebunden bin.
 
hallo!!
ich bin noch in der ausbildung und wir haben das thema grad durch und da hieß es das die vom arzt angeordnete sachen durzuführen sind und die pflege somit die verantwortung trägt. wir haben ein blatt augeteilt bekommen und es steht:die pflegeoerson muss immer selbstkritisch prüfen , ob sie tatsächlich in der lage ist ihr vo arzt übertragene Aufgabe optimal zu erfüllen. Wenn es nicht der fall ist hat die pflegeperson das recht und die pflicht, die übernahme abzulehnen.

gruß linda
 
Gut- Beispiel von Phoenix

Ich kann auch intubieren und habe auch schon intubiert im direkten Beisein des Notarztes, ....

@ linda89 Nach deiner Aufklärung dürftest du dann intubieren, weil du es ja schon gemacht hast und dich sicher fühlst. Problem nur, wenn du mal nicht die Trachea triffst. Das kann sogar den Experten passiern. Dann hast du eine echtes Problem an der Backe.

Ich glaube, du solltest dir das nochmal in der Schule erklären lassen bevor du einen Riesenfehler machst.

Elisabeth
 

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