- Registriert
- 30.08.2007
- Beiträge
- 40
- Beruf
- Altenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- ambulanter Pflegedienst
Hallo ich bin im Moment etwas ratlos und bräuchte eure Meinung. Ich arbeite seit Februar 07 bei einem privaten Pflegedienst mit 5 Mitarbeitern. Ich habe im Februar zum ersten Mal Urlaub genommen und mich hat jetzt als die Lohnabrechnung kam fast der Schlag getroffen. 
Ich habe einen Arbeitsvertag in dem folgendes steht: die Mindestarbeitszeit beträgt monatlich 50 Std. Der Arbeitnehmer erklärt sich bereit, über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus auch Mehrarbeit zu leisten. Mit der vereinbarten Bruttovergütung sind diese dann abgegolten. Über die tatsächlich geleistete Arbeitszeit wird ein Zeitkonto in Form eines Stundenzettels geführt. Auf gut Deutsch heisst das - unser PDL macht einen Dienstplan und ich arbeite im Schnitt ziwschen 14 - 20 Tage mit 6 - 8 Std. Ich habe keinen Monat unter 80 Std gearbeitet. Auf meiner Lohnabrechnung vom Februar wird aber jeder Urlaubstag mit 2,5 Std gerechnet. Das kann doch nicht in Ordnung sein oder??? Wäre über Eure Meinung dankbar bevor ich zum Anwalt gehe.

Ich habe einen Arbeitsvertag in dem folgendes steht: die Mindestarbeitszeit beträgt monatlich 50 Std. Der Arbeitnehmer erklärt sich bereit, über die vereinbarte Arbeitszeit hinaus auch Mehrarbeit zu leisten. Mit der vereinbarten Bruttovergütung sind diese dann abgegolten. Über die tatsächlich geleistete Arbeitszeit wird ein Zeitkonto in Form eines Stundenzettels geführt. Auf gut Deutsch heisst das - unser PDL macht einen Dienstplan und ich arbeite im Schnitt ziwschen 14 - 20 Tage mit 6 - 8 Std. Ich habe keinen Monat unter 80 Std gearbeitet. Auf meiner Lohnabrechnung vom Februar wird aber jeder Urlaubstag mit 2,5 Std gerechnet. Das kann doch nicht in Ordnung sein oder??? Wäre über Eure Meinung dankbar bevor ich zum Anwalt gehe.