Ich habe Probleme mit einer Schülerin, die sich schon ziemlich auffällig verhält. Sie scheint Probleme zu haben, mit anderen Menschen zu kommunizieren, wenn das auf sprachlicher Ebene nicht geht, zum Beispiel bei Aphasie oder bei Patienten die zum Beispiel kein Deutsch sprechen. Sie steht da vor dem Bett und rennt sofort zu mir oder anderen Kollegen. Dabei wäre es oft gar nicht nötig, wenn man ein bißchen guten Willen zeigt kann man auch mit diesen Menschen kommunizieren.
Gibt man ihr eine Hilfestellung, dann heißt es nicht, dass sie genau mit diesem Problem noch mal kommt. Wir haben mit ihr geredet und ihr gesagt in einem halben Jahr ist sie dann examiniert und wenn sie dann mit einer Schülerin alleine ist muß sie auch wissen was zu tun ist. Sie reagierte in keinster Weise auf meine Worte. Sie wirkte auf mich ziemlich unbeteiligt. Sie ist nicht unfreundlich oder pampig zu den Patienten oder den Kollegen, nur es scheint ihr überhaupt nicht klar zu sein was ihr Problem ist und wie das auf die Patienten wirkt wenn sie neben ihnen steht und sagt "Ich weiß nicht, was sie mir sagen wollen." oder immer wieder fragt "Und warum läuten sie?" Das tut sie solange, bis entweder die Angehörigen rausstürmen und sich bei uns beschweren, oder ihr jemand zur Hilfe kommt und sagt, was der Patient vielleicht sagen will.
Es gab mal eine gezielte Anleitung zum Thema wie kommuniziere ich mit Patienten die nicht sprechen können oder die kein Deutsch verstehen. Sie stand da wie der Ochs vorm Berg. Aber irgendwie hat sie keinen Leidensdruck und zeigt wenig Initiative, an diesem Kommunikationsproblem zu arbeiten. Auch wenn man ihr sagt, dass es auch gefährlich sein kann, wenn sie einfach nicht reagiert. Im Notfall steht sie auch nur rum, aber im Moment soll sie ja auch nicht alleine reanimieren. Nur habe ich so meine Zweifel, ob es eine gute Idee ist so einen Beruf auszuüben, wenn man nicht in der Lage ist mit Leuten zu kommunizieren.
Gibt man ihr eine Hilfestellung, dann heißt es nicht, dass sie genau mit diesem Problem noch mal kommt. Wir haben mit ihr geredet und ihr gesagt in einem halben Jahr ist sie dann examiniert und wenn sie dann mit einer Schülerin alleine ist muß sie auch wissen was zu tun ist. Sie reagierte in keinster Weise auf meine Worte. Sie wirkte auf mich ziemlich unbeteiligt. Sie ist nicht unfreundlich oder pampig zu den Patienten oder den Kollegen, nur es scheint ihr überhaupt nicht klar zu sein was ihr Problem ist und wie das auf die Patienten wirkt wenn sie neben ihnen steht und sagt "Ich weiß nicht, was sie mir sagen wollen." oder immer wieder fragt "Und warum läuten sie?" Das tut sie solange, bis entweder die Angehörigen rausstürmen und sich bei uns beschweren, oder ihr jemand zur Hilfe kommt und sagt, was der Patient vielleicht sagen will.
Es gab mal eine gezielte Anleitung zum Thema wie kommuniziere ich mit Patienten die nicht sprechen können oder die kein Deutsch verstehen. Sie stand da wie der Ochs vorm Berg. Aber irgendwie hat sie keinen Leidensdruck und zeigt wenig Initiative, an diesem Kommunikationsproblem zu arbeiten. Auch wenn man ihr sagt, dass es auch gefährlich sein kann, wenn sie einfach nicht reagiert. Im Notfall steht sie auch nur rum, aber im Moment soll sie ja auch nicht alleine reanimieren. Nur habe ich so meine Zweifel, ob es eine gute Idee ist so einen Beruf auszuüben, wenn man nicht in der Lage ist mit Leuten zu kommunizieren.
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