Muss Dampf ablassen, oder: "Mein Tag als Schülerin auf Station"

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@opjutti. Ich hatte auch mal so idealistische Vorstellungen... bis zu dem Zeitpunkt, als ich bei den Kollegen mitgearbeitet habe. Da wird einem ganz schnell bewusst, dass es Grenzen gibt, Grenzen, die die Zeit vorgibt. Ich halte nix von Ü-Stunden nur um den Azubiforderungen gerecht zu werden.

Elisabeth
 
Ach Elisabeth!!

Ich habe doch bereits geschrieben, dass ich keine Überstunden gemacht haben, um meine, wie du schreibst idealistischen Vorstellungen, zu verwirklichen. Wie ich schon des öfteren mitgeteilt habe, war ich nicht immer Leitung, sondern habe bis vor 2 Jahren am Tisch oder als Springer mitgearbeitet. In Notsituationen mache ich es heute noch.

Meine Grenzen habe ich schon immer gekannt, sonst hätte ich aufgrund meiner Doppelbelastung als alleinerziehende Mutter und voll berufstätige OP-Fachpflegekraft mit Karriereambitionen auch schon ein Burn-Out-Syndrom o. ä. hinter mich gebracht.

Da das hier ein Forum zum Austausch von Ideen, Arbeitsvorgängen, Informationen, usw. ist, sehe ich meine Beiträge lediglich als Informationsweitergabe und vielleicht Ideenanstoß für Kolleginnen und Kollegen.
Warum wird man von manchen TE genötigt, seine Beiträge zu rechtfertigen, nur weil es bei mir so läuft und bei anderen anders?

@-Claudia-: Ich sehe in deinem Profil, dass du auch in der Personalentwicklung tätig bist. Gehört der Ausbildungsbereich nicht dazu?Was hat die berufspolitische Organisation mit der Qualität der Azubis zu tun?
Unser Personalentwickler ist sowohl für die Personalentwicklung der Mitarbeiter als auch für die Azubis und die Struktur der Ausbildung zuständig.

Wie gesagt, so läuft es bei mir im Haus!!

LG opjutti
 
Warum wird man von manchen TE genötigt, seine Beiträge zu rechtfertigen, nur weil es bei mir so läuft und bei anderen anders?
Man vertritt halt eine Art Standpunkt, wenn man seine Situation schildert und bewertet. Und klar, das ist ein Diskussionsforum, da können Standpunkte auch mal hinterfragt werden ;-p.
Versuch es nicht als Hinterfragen deiner Person zu sehen, sondern du repräsentierst in dem Augenblick halt alle die so ähnlich ticken wie du, man hinterfragt deinen Standpunkt. :)
 
Ihr Lieben,
vielen Dank für die ganzen Antworten!
Ja theoretisch sollte es so sein, dass wir Azubis "mitlaufen"; dass das praktisch unmöglich ist (zumindest in unserem Haus) das ist mir klar. Das erwarte ich auch ehrlich gesagt nicht. Freu mich doch, wenn ich anpacken und helfen kann.

Du bist im 1. Lehrjahr? Welche Einsätze hattest du bisher? Welche praktischen Tätigkeiten beherrschst du schon?



Ich verstehe auch, dass viele Schwestern gestresst sind - zu wenig Personal, Zeitmangel, ständig einspringen, etc. ...ich finde es aber als absolutes NO GO das auf dem Rücken der Schüler auszutragen. Und dann sind das meistens noch nicht einmal die alt eingesessenen, die seit 30 Jahren auf Station arbeiten, sondern die jungen Schwestern, gerade examinierten, teilweise jünger als ich selbst.

Liegt dein Problem vielleicht dabei? Welche Schritte hast du bisher unternommen? Hast du dich mit der Schule bezüglich des Erstgesprächs in Verbindung gesetzt? Hast du festgestellt wer deine Bezugsperson auf Station ist? Hast du dich mit ihr schon unterhalten? Gibt es im Haus eventuell einen freigestellten Praxisanleiter? Habt ihr Anleitungsstunden schon vereinbart?


Und es ist echt nicht leicht, sich jeden morgen um halb 5, wenn der Wecker klingelt zu motivieren, weil man genau weiss, dass man das Gefühl hat, "lästig" zu sein.

Ich muss dazu sagen, ich war auch auf Stationen, da wollt ich gar nicht mehr weg, weils so super war.
Nur wenn ich zusammenrechne, dann überwiegen leider die schlechten Einsätze. Mir ist aufgefallen, dass in den Teams selber so viel Knatsch und Zickenkrieg herrscht. Da weiss die eine nicht, was die andere macht. Da fehlt ganz viel Komunikation untereinander, das stimmt.

Und wir als Schüler hetzen dann von Aufgabe zu Aufgabe, wissen nicht was wir zuerst tun sollen und egal wie wir uns entscheiden, eine Schwester ist hinterher immer sauer. Man kommt ja noch ncht einmal dazu, zu sagen, dass man gerade beschäftigt ist, da wird einem nur mal eben über den Flur gerufen " mach noch schnell das und das" oder im vorbeigehen etwas in die Hand gedrückt.

Den anderen Schülern geht es ähnlich wie mir, nur steht man als Azubi immer im Abhängigkeitsverhältnis zu den Schwestern auf den Stationen. Da ist es nicht immer so leicht, Kritik zu äußern. Und ich bin wirklich nicht auf den Mund gefallen ;) Da es auch ein kleines KH ist, kennt jeder jeden und sowas macht schnell die Runde. Meine Lehrerin sagte zu der Schülerin, die vor mir auf der Station war, sie kenne das Problem und es würde uns noch häufiger in der Ausbildung erwarten. Wir sollten die Zähne zusammenbeißen und uns durchkämpfen.
Es ist ja auch immer eine Frage von Sympathie, wie gut man auf Station zurechtkommt. Mögen die Schwestern einen, darf man zu den Untersuchungen mit, wird viel angeleitet, bekommt eine bessere Bewertung. Mögen die Schwestern einen nicht, hat man verloren.

Es erschreckt mich, dass sogar die frisch Examinierten frustriert, überarbeitet und komplett gestresst über die Stationen laufen ( oder eben nicht, und immer die Schüler schicken). Der Satz, den ich von meinen Mitschülern am häufisten höre, ist, " wenn ich erst mal examiniert bin, werd ich die Schüler auch nur noch rumschubsen, so wie ich rumgeschubst werde" - und genau so wird es sein, wenn sich an den Arbeits- und Ausbildungsverhälnissen in der Pflege nichts ändert. Ein Schüler guckt sich ganz viel bei den Mentoren ab und verfällt schnell in bereits kennen gelernte Verhaltensmuster.

Naja, auch dieser Einsatz ist begrenzt und wird in 6 Wochen enden. Also Augen zu und durch... eine andere Wahl hab ich ja nicht ;)

Na ich war vor einem Jahr selbst Schülerin und jetzt arbeite ich auf einer Internistischen Station. Erstmal finde ich für mich macht dein Text den Eindruck, dass du emotionell zu involviert bist. Das Team auf so einer Station unterliegt bestimmt vielen Veränderungen und es gibt Teamdynamik, die die Aushilfen und Auszubildenden einfach nicht ganz verstehen. Deswegen tust du dir einen Gefallen, wenn du dich aus solchen Sacher raus hälst. Auch die Kommunikation wird sich nicht ändern. Dies bedeutet nicht, dass die Menschen, die da arbeiten nicht ihr bestes geben.

Mich wundert deswegen "Seitenhieb" mit Kaffetrinken. Ich glaube, Schüler und Praktikanten erkennen manchmal die Tragweite nicht. Ich gebe nicht nur die gerinnungshemmende Spritze, damit entscheide ich ob jemand eventuell morgen eine Untersuchung bekommt oder nicht. Wenn ich Entlassungsmanagement erledige, dann trinke ich Kaffe dabei. Und ja ich sitze auch dabei.


@Fleschor_Max:

Die Schüler im ersten Lehrjahr sollten vielleicht erstmal Grundpflege und eine ordentliche Krankenbeobachtung lernen. Assistenz bei delegierten Aufgaben gehört noch nicht dazu. Ich bin jetzt nicht so der Freund von Sachen wie Bettenbeziehen. Dafür sind FSJ und BuFDi da. Auch sollten erbrachte Leistungen ordentlich dokumentiert werden.

Und die Schüler sollten auch lernen zu sagen, mir hat jemand anderes gerade was anderes aufgetragen. Die Threaderstellerin ist offensichtlich sogar älter als manche frischexaminierte Kolleginnen, das sollte schon drin sein.
 
Also ich muss mch ja immer wieder wundern was für Ansichten so manch einer hat. Ich hab nicht alles von vorn bis hinten gelesen, aber so ein paar Kommentare muss ich da loswerden.

@ariellekatze: Ich stimme dir voll und ganz zu, auch ich hab das schon so erlebt (ich bin ja erst ganz frisch examiniert und mir ist deshalb noch einiges lebhaft in Erinnerung) und könnte da schreien. Speziell gibt es da eine Station in unserem Haus, deren Leitung sich den ganzen Tag am Schreibtisch ihren Hintern platt sitzt und alles delegiert was geht. Könnte sie das mit dem Toilettengang, würde sie das auch noch machen. Und auf der gynäkologischen Wahlleistungsstation ist es Standard, dass das Personal den ganzen Tag in der Küche sitzt, quatscht, Kaffee trinkt, dem Chef die Füße leckt und die Azubis die eigentliche Arbeit machen. Was ich darüber denke, dürfte man meinen Ausführungen ganz gut entnehmen können.

Über die Aussage, dass Schüler egal in welchem Verhältnis eine Vollkraft ersetzen ist immer wieder haarsträubend. Fakt ist, dass der Stationsablauf zu funktionieren hat, auch wenn kein einziger Schüler und Praktikant in der Nähe sind. Dann müssen eben auch mal wir lieben Schwestern ein Bett beziehen und zur Klingel laufen!!!!!

Auch hab ich als Schülerin selbst die Erfahrung machen müssen, dass so mancher PA die Qualifikation lediglich für den Lebenslauf absolviert hat. Traurig, aber da können wir nicht mehr tun, als uns vorzunehmen, es anders und besser zu machen. Zum Glück haben wir zwei Stationen im Haus, die PA - Tage für die Schüler machen. Da läuft der Schüler 2 Tage unabhängig vom Stationsablauf nur mit dem PA herum und kann alle Fragen stellen, die er hat, Tätigkeiten durchführen, die er braucht/machen muss/möchte etc.

Mir fällt ebenso auf, dass vor allem frisch examinierte Kollegen plötzlich abdrehen und meinen, jetzt wären sie das Größte, weil sie jetzt das Examen in der Tasche haben. Das ist unglaublich, welcher Persönlichkeitswechsel sich da plötzlich vollzieht. Woran es liegt? Keine Ahnung. Aber man muss der Fairness halber sagen, dass man dazu auch manchmal genötigt wird. Kaum bin ich zwei Wochen als examinerte Kraft auf Station, wurde mir von der Stationsleitung schon fast verboten, Tätigkeiten wir Blutdruck messen, Post - OP - Überwachung oder Zimmeraufbereitung selbst durchzuführen (obwohl ich die Zeit dazu hatte!!!!!). Versteh ich nicht und werd ich auch nie verstehen. Ich brech mir keinen (examinierten) Finger ab, wenn ich das mal selbst mache.

Fakt ist, ich hab mir bereits vorgenommen, es anders zu machen und bisher schlag ich mich ganz gut. Es deprimiert mich immer wieder, dass wir für unseren Beruf keine IHK haben. Die tun nämlich viel für die Azubis, unter anderem das, was hier erwartet wird, dass die Azubis übernehmen. Wenn man sich als Schüler an den Betriebrat wendet und Missstände beklagt, kann ich euch garantieren, dass es das Letzte ist, was der Schüler tut. Bekommt die betreffende Station und die PDL das mit, hat der Schüler die Arschkarte gezogen und kann sich sicher sein, nach der AUsbildung nicht angestellt zu werden. Jetzt braucht ihr gar nicht erst anfangen, das zu leugnen, es ist ein offenes Geheimnis, dass es so läuft. Und genau deshalb geht keinSchüler soweit.
 
Ich sehe in der Beschreibung nicht, dass keine Examinierte etwas tut und die Auszubildenden alle Arbeit machen (dafür haben sie bekanntlich nicht die Qualifikation).

Wie die Anleitung organisiert wird, ist Sache der Praxisanleitung. Praxisanleitertage sind schön; wenn ich den Rest des Einsatzes wie die TE nur von A nach B gescheucht werde, ohne mal was zu Ende machen zu können, wird das die Zufriedenheit kaum verbessern.

@Mausie: Du bist also berufspolitisch engagiert, z.B. in einem Förderverein zur Gründung einer Pflegekammer in Deinem Bundesland?
 
Und genau deshalb geht keinSchüler soweit.
Dafür wurde die Solidarität erfunden. Schonmal gehört? Wenn sehr viele Schüler eine Beschwerde unterschreiben, können Sie keinen einzelnen mehr drankriegen. Und Personal wird heute überall gesucht, selbst wenn man nicht übernommen wird, wo ist das Problem?
 
Hallo. Ich bin Altenpflegeschüler im ersten Schuljahr. 42. Und habe bereits eine abgeschlossene CTA ausbildung und selbstständige Kindertagespflegeperson und habe ca 12 Jahre im ersten und 10 Jahre im zweiten Beruf gearbeitet. Ich soll mir von ungelernten Hilfskräften sagen lassen was ich zu tun habe. So Sprüche, das müssen wir... und wenn mein Praxisanleiter mich anleitet, und ich das dann alleine mache heisst es du von ungelernter Hilfskraft wenn du das in der Schule nicht hattest darfst du das nicht. Was darf ein Altenpflegeschüler und was nicht im 1. Lehrjahr (am Anfang). Ich habe im Labor z.b. schon Qualitätsmanagement,... und diverse andere Kompetenzen in meinem Leben erlernt. Kitavorstand, Schulpflegschaft, Krabbelgruppenleitung... also ich meine ohne arrogant zu klingen, ich habe mehr Lebenserfahrung mit 42 als 19 Jährige und gewisse Vorkompetenzen und ja habe auch ein Fastabitur, wenn ich damals nicht mit 18 so faul gewesen wäre. IQ ist sehr hoch. ;). Aber ich fühle mich nicht erst genommen, so nach dem Motto 1. Lehrjahr, kann ja noch nix... aber die sogenannte Grundpflege wird mir zugetraut. Und ich weiss nicht ob Schüler überhaupt "selbst denken" dürfen...
 
Entschuldige mal - aber komm mal runter vom hohen Ross! Deine Vorbildungen haben ja nahezu gar nichts mit Altenpflege zu tun, oder? "Fastabitur" und "hoher IQ"? Was soll das im Umgang mit alten Mernschen schon heissen? Gar nichts! - Schüler sein im Anfangsstadium ist nie leicht, insbesondere, wenn man schon Ausbildungen durchlaufen hat und nicht mehr 20 ist, das verstehe ich. - Aber wenn Dein Praxisanleiter sagt, dass Du dies und jenes noch nicht tun darst, so nimm es lieber an, denn er hat recht! Und es schadet nie was, auch einer "ungelernten Hilfskraft" mal bei der Arbeit zuzuschauen, wenn sie sie schon länger macht...

Du solltest mal drüber nachdenken, ob Du es mit ein bisschen Demut und der Bereitschaft, etwas anzunehmen, was man dir beidbringen möchte, nicht weiter brächtest! Leichter im Team hättest Du es allemal!
 
Hast du schon mal gut erkannt, als Azubi darfst du erst mal alleine gar nix tun. Und im 1. Lehrjahr gleich dreimal nicht..

Und wie schon erwähnt, deine bisherigen Ausbildungen tun da einfach nix zur Sache.
Entspann dich, dann tust du dir und deinen Kollegen einen großen Gefallen.
 
Hast du schon mal gut erkannt, als Azubi darfst du erst mal alleine gar nix tun.
Eben. Es hat (auch) mit der Rechtslage zu tun. Du bist als Auszubildende angestellt und darfst nur die Tätigkeiten einer Auszubildenden erledigen. Dein Arbeitgeber hat mit dafür Sorge zu tragen, dass er je nach Aufgabe qualifiziertes Personals - geschieht etwas, seid ihr beide in Verantwortung, und das kann zivil- und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Du hast sicher mehr Lebenserfahrung als die meisten 19jährigen, aber keiner Vorkenntnisse für eine Tätigkeit in der Altenpflege. Und ein Fast-Abitur werden auch so manche Deiner Kollegen haben; wahrscheinlich haben da sogar einige das Abitur gepackt.

Du erlebst den klassischen Absturz von beruflichen Experten zum Neuling. Wenn Du in der Altenpflege arbeiten möchtest, wirst Du lernen müssen, mit der neuen Rolle zurechtzukommen. (Oder Du kehrst in einen Deiner früheren Berufe zurück.)
 
Hallo. Darum geht es nicht. Und beschimpfen von diesem Forum hier muss ich mich auch nicht lassen. Ich weiss was ich darf und was nicht. Und wenn der PA es sagt dass es geht.... mit welchem Recht geht eine ungelernte Hilfskraft her und sagte mir ich soll es nicht machen
 
Und beschimpfen von diesem Forum hier muss ich mich auch nicht lassen. Ich weiss was ich darf und was nicht.
Sorry, wenn du das so empfindest. Aber bleiben wir sachlich:

Und wenn der PA es sagt dass es geht.... mit welchem Recht geht eine ungelernte Hilfskraft her und sagte mir ich soll es nicht machen

Du bist zur Zeit Altenpflegeschüler: rechtlich ist jeder dir vorgesetzt, der mit dir arbeitet. Denn: Jeder der mit dir arbeitet ist rechtlich für dich verantwortlich und haftbar. Also hat sie das RECHT dir zu sagen, das du etwas nicht machen sollst. Wenn du es falsch machst, steht die ungelernte Kraft als erfahrenere Kraft für dich gerade.

Ich kann deine Unzufriedenheit verstehen. Auch ich war nicht mehr 18 Jahre alt, als ich meine Ausbildung gemacht habe.Und es war nicht meine erste Ausbildung. Und auch ich habe in meiner Ausbildung mit Schwestern gearbeitet, die "etwas" jünger waren als ich und es "irgendwie gut" fanden, etwas zu sagen zu haben. Auch sie hatten damals das Recht dazu, obwohl es manchmal ärgerlich war. Ich habe mir damals öfter auf die Zunge gebissen und die Stationen irgendwie überlebt.
Durch Zufall bin ich inzwischen im Ausbildungshaus wieder tätig. Und genau die Schwestern, die damals für mich schwierig waren sind immer noch an der Basis tätig und sind weiterhin mit sich selbst am meisten beschäftigt. Mein "auf die Zunge beißen" hat mich in eine leitende Position gebracht. Ich lächle innerlich immer, wenn ich die betreffenden von damals sehe. :wink1:

Du wirst wahrscheinlich primär an deiner Grundeinstellung arbeiten müssen. Die Kollegen werden sich nur ändern, wenn du dich änderst.

Viel Erfolg
Einer
 
"Ich weiss was ich darf und was nicht."

Nee weißt du eben nicht, sonst würdest du dich nicht wie ein kleines Kind benehmen.
 
Sie hat sich abgemeldet; ich glaube nicht, dass sie hier nochmal lesen wird. Wir haben ihr wohl nicht die Antworten gegeben, die sie erhofft hatte.
Schade, sie wäre eine gute Kandidatin für die Kollegin gewesen, die ihre Facharbeit in der Praxisanleiter-FWB über die Erfahrungen älterer Azubis in der Pflege schreiben möchte.
 
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