Petition: Formulierungsvorschlag

Auch schön zu sehen ist, dass es seit 2005 praktisch keine KKH mehr gab, die pleite gingen. 2005 635, 2010 615 Häuser. Die drastischen Gehaltserhöhungen der Ärzte gingen erst danach los, und trotzdem gingen keine Häuser en masse pleite

Dann kuck aber bitte auch die parallele Entwicklung der Trägerschaften im Hinblick auf Privatisierung an!!!
 
... Auch schön zu sehen ist, dass es seit 2005 praktisch keine KKH mehr gab, die pleite gingen. 2005 635, 2010 615 Häuser. Die drastischen Gehaltserhöhungen der Ärzte gingen erst danach los, und trotzdem gingen keine Häuser en masse pleite.
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Hast du Quellen zu roten und schwarzen Zahlen. Aktuell sind ja gerade so einige große Kliniken aufgeflogen, weil ihre Zahlen in den letzten Jahren dich sehr schön gerechnet wurden. Die letzte Gehaltserhöhung der Ärzte hat diese Blase dann wohl endlich platzen lassen.

Der MB muss sich auch net darum kümmern, woher das Geld kommt. Er muss nur seine Kraft zeigen und schon klappt es. Ist eben alles eine Frage des Organisationsgrades. >>> Arbeitskampf extrem: Tausende Krankenschwestern drohen mit Massenkündigung - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

Elisabeth
 
AW: [Petition]Formulierungsvorschlag

Zitat von -Claudia- http://www.krankenschwester.de/foru...tion-formulierungsvorschlag-4.html#post342149
Zwischen 1992 und 2007 sind fast 300 Krankenhäuser in Deutschland geschlossen worden. Der Trend geht weiter. Die Bettenzahl wird ebenfalls reduziert.


Woher nimmst du die 300? Die ist in deiner quelle nirgends erkenntlich? Krankenhäuser insgesamt: 759 -> 615 innerhalb von 18Jahren. Das sollte ein jährlicher Rückgang von wenigen Prozent sein.

Auch schön zu sehen ist, dass es seit 2005 praktisch keine KKH mehr gab, die pleite gingen. 2005 635, 2010 615 Häuser​


Nicht: Krankenhäuser. Krankenhausbetten pro 100 000 Einwohner. Brille putzen!

Aber wenn Du Dich auf diesem Link hier Oracle OLAP Web Agent durch die einzelnen Jahre klickst, siehst Du auch die Schließung der Krankenhäuser. 1995 gab's davon 2325, inklusive der Reha-Kliniken 3698. 2010 war die Zahl auf 2064 bzw. 3301 geschrumpft.

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal davon abgesehen,daß sich der angegebene Link nich öffnen laßt...;Ihr vernachläßigt Statistiken der KV's,in denen die KH-Einweisungen der niedergelassenen Haus-und Fachärzte jährlich bekannt gegeben werden. Ich werd mich mal dran machen und sone Statistiken organisieren,denn anhand der Zahl der Einweisungen kann man doch auch ne ganze Menge begründen,denk ich.
Und was die Reduzierung der KH-Betten angeht,wird ja nich grundsätzlich reduziert,sondern oft zugunsten einzelner Fachbereiche hier gekürzt und da aufgestockt,z.B. zum Vorteil von IMC-Betten. Ist dann ja nur ne Umverteilung. Muß mal gucken,solche Umverteilungen gab's bei uns auch,wo ich dazu was her kriege.
Da sind soviele Punkte und Details zu beachten,wodurch ne vernünftige Recherche mehr Wert ist,als die letztliche Formulierung !
 
Mal davon abgesehen,daß sich der angegebene Link nich öffnen laßt...
Ist ein leidiges Problem bei Destatis und GdB. Besser ist es, den Weg zur Tabelle zu beschreiben bzw. das Suchwort anzugeben.

Warum muss ich im Vorfeld recherchieren? Wenn man etwas fordern will, dann muss man sich wohl oder übel um die allgemeinen Zahlen bemühen, subjektive Wahrnehmung oder Zahlen aus dem eigenen Haus reichen hier net. Von daher- ich bin gespannt was ZNA so findet.

Was mich z.B. seit Jahren ärgert: http://www.gkv-spitzenverband.de/upload/LBFW_2011_2011_07_04_16921.pdf . Sind die Leute in MV billiger zu heilen als die in RP? Kein Wunder, dass es da gewaltige Gehaltsunterscheiden im Gesundheitswesen gibt wenn die Erlösberechnung davon abhängt.

Elisabeth
 
@Elisabeth: Der Landesbasisfallwert soll über die Jahre hinweg angeglichen werden und irgendwann in jedem Bundesland gleich sein. Es ist der Durchschnittswert aller erbrachten stationären Leistungen.

Insofern kann sich Dein Ärger in einiger Zukunft verflüchtigen. Den Lohnunterschied gibt's im TVÖD übrigens nicht mehr.
 
Nutzt Dir diese Quelle was?
ver.di: Personalbemessung

auf der Seite ganz unten
Personalbemessung als pdf

eigentlich suche ich grad was in meiner Erinnerung abgespeichert ist, die Umgehung der Mindestbesetzung in AH
da war doch noch was....

....als Anhaltspunkt, die Seite-?
Personalberechnung stationäre Altenpflege | Pflege-SHV


auch hier wird im Kommentar unten - neben der Berechnung
durchaus gesehen was mein Problem mit den Pflegeminuten ist,
nämlich, dass da nicht "Alles drumherum mit drin ist" sondern darin nur ein Großteil der Pflegetätigkeiten abgebildet werden

".....Der Gesamtpflegezeitbedarf umfasst neben der Grundpflege auch hauswirtschaftliche Versorgungsleistungen sowie therapieunterstützende Maßnahmen. Nicht berücksichtigt wurden Zeiten für Zuwendung, Überwachung und Begleitung in besonderen Lebenslagen, wie z.B. bei Menschen mit Demenz, die meist einen sehr viel höheren Unterstützungsbedarf habe, als ihnen über die derzeitige Regelung von der Pflegeversicherung zuerkannt wird....."

Ist im KH auch nicht anders?
Dort habe ich häufiger "höheren Unterstützungsbedarf" benötige Zeit für ....in besonderen Lebenslagen,
deswegen kommt ja jemand ins KH, wäre alles gut - kein Bedarf.

.....auch gefunden....
Personalausstattung in Pflegeheimen - Saarländische Pflegegesellschaft e.V..

DA isses....mindestens 50%, lt. Vorschrift des Heimgesetzes, das habe ich gesucht, im Heimgesetz selbst, hmm.
..."Daneben gelten die Vorschriften nach dem Heimgesetz die besagen, dass das eingesetzte Pflegepersonal zumindest zur Hälfte aus Fachpersonal (insbesondere examinierte AltenpflegerInnen und Krankenpflegekräften) bestehen muss (sog. "Fachkraftquote")...."

Das BMFSFJ hat 2006 u.a. folgendes mtgeteilt (könnte man zitieren)
BMFSFJ - 16. Legislaturperiode

  • "...So weisen empirische Studien auf eine hohe Personalfluktuation und starke Arbeitsbelastungen des Personals hin.
  • Ausreichende Anteile aktivierender Pflege und auf bestimmte Bewohnergruppen, z. B. demenzerkrankte ältere Menschen, ausgerichtete Betreuungskonzepte sollten überall feste Bestandteile der Heimversorgung werden.
  • Ansätze zur Verbesserung werden zudem hinsichtlich der Sterbebegleitung und palliativen Versorgung gesehen..."
Probs. gesehen, Ansätze festgestellt.....
Hier wieder die schon genannte Studie vom Prof. Simon - die bis 2009 geht, deutliche Zunahme von geringer qualifiziertem Pflegepersonal, zun. Teilzeit.......


Zur Begründung der Petition, Anmerkungen zum ergänzen,
die zunehmende Zahl sehr alter Menschen mit sehr vielen chronischen Erkrankungen, bedeutet höherer Zeitaufwand pro Patient
an sich - wünschenswert - man wünscht Menschen sehr alt zu werden, in Gesundheit bzw. mit Erkrankungen gut leben zu können.
Die zunehmend kürzere Verweildauer - auch Prob., hoher Aufwand in kurzer Zeit.
Kranke werden nur zum Teil umfassend behandelt, tw. aber auch nur rein weswegen sie in die Klinik kommen, frühzeitig entlassen, führt zu hohen Kosten in Folge, sowie - häufiger - zur Wiederaufnahme ins KH.
Andere Fachrichtung, wieder Teilbehandlung, frühzeitig E........


wünsch noch viel Spaß am tüfteln und formulieren :lamer:
 
Aber wie soll aktuell ein Haus mit weniger Erlös es schaffen, nach Tarif zu zahlen und außerdem noch ausreichend Personal vorzuhalten? Da sind die Grundbedingungen ja schon völlig verzerrt.

Elisabeth
 
@Elisabeth: Der Erlös ist für alle Krankenhäuser im gesamten Bundesgebiet gleich ungewiss. Der Landesbasisfallwert wird jährlich neu aktualisiert; allerdings steht der nicht zum 1.1. fest, sondern irgendwann im Laufe des Jahres - gilt dann aber rückwirkend ab Jahresbeginn! D.h. bis dahin können die Erlöse nur geschätzt werden - ganz abgesehen davon, dass die Leistungen ja auch nur in etwa geplant werden können. Ich weiß ja im Januar noch nicht, wieviele Entbindungen, Herzinfarkte, Appendektomien dieses Jahr in meinem Haus aufschlagen werden.

Und ja, natürlich ist es ungerecht - aber überleg mal, was geschehen wäre, hätte man bei der DRG-Einführung 2003 allen Häusern und Ländern den gleichen Basisfallwert übergestülpt, ohne Berücksichtigung der Unterschiede? Die Ausgaben pro Fall hängen ja nicht nur von den Gehältern ab, sondern z.B. auch von der Anzahl der Maximalversorgungshäuser usw. Das stationäre Versorgungssystem wäre ohne Anpassungszeitraum komplett zusammengebrochen - und so viel Betten wollte die Regierung dann doch nicht abbauen.
 
Dir ist schon klar, dass 60% der Ausgaben eines KH in die Löhne fließen? Und wenn die Versorgung net von den Gehältern abhängt- warum versucht man dann Fachpersonal gegen Hilfspersonal auszutauschen?

Sicher ist unsere Arbeit net planbar- nur: wenn ich in der Endabrechung in MV weniger bekomme als das Haus in RP- dann bin ich u.U. ein bisschen dichter dran an den roten Zahlen- um das unschöne Wort der Insolvenz mal zu vermeiden.

Ich befürchte mal, dass die Versorgung in den alten Ländern Probleme bekommen hätte- in den neuen net. Da ist man gewöhnt für weniger zu arbeiten. Siehe TVöD-Entwicklung.

*grübel* Irgendwie verlaufen wir uns gerade im Irgendwo. Worum ging es eigentlich nochmal bei der Petition? Was sollte da gefordert werden?

Elisabeth
 
Bis vor paar Jahren, tiefrote Zahlen, kein Problem, man musste sich keine Gedanken machen,
Ausgleichszahlungen...(so meine Erinnerung für meinen AG)
jetzt - Gewinne dürfen erwirtschaftet werden,
man macht, wofür man Fördergelder bekommt, trotzdem bleibt ein hoher Eigenanteil, je größer das Projekt....
warum sollte man dann nicht die einfachste (Personalkosten)Schraube anziehen
um noch mehr übrig zu haben.....für Bereiche die sehr lukrativ sind?
Investionen in neue sehr spezielle Bereiche, in denen man dann erst mal ganz lang Monopolstellung hat
wer kann rafft alles mögliche an sich, mal salopp formuliert
(mein AG IST so ein Raffzahn)
 
@amelizawa: Und das soll sich durch die Forderung nach einer Mindestbesetzung ändern?
 
Hey, Max,

der erste Teil der Petition ist nicht schlecht, finde ich, bis zum „ohne verbindliche Regeln zu einer Mindestpersonalbesetzung…“ finde ich es logisch und nachvollziehbar. Danach finde ich ist es für die Petition weit besser (meine Meinung), vielleicht auf so was aufmerksame zu machen wie:
Ohne Mindestpersonalbesetzung können wir die Pflegequalität weiterhin weder halten noch verbessern. In Zukunft werden wir in zunehmendem Maße unbefriedigende Pflege sowohl für uns als auch für den Menschen im Bett bringen können. Das ist nicht in Ordnung und das ist auch ethisch so nicht vertretbar.
Der nächste Pflegeempfänger könntest auch bald du sein. Was machst du dann???

Ich finde mit der Petition sollte ja für alle die Lage verbessert werden, nicht nur für uns. Für mich hat die Diskussion sehr viel damit zu tun, wie weit man gehen darf. Damit, die Allgemeinheit darauf aufmerksam zu machen, dass die Pflege „NEIN“ sagen darf, Stopp, halt, bis hierhin und nicht weiter.
Es geht darum, was ethisch vertretbar ist vor jedem einzelnen als Pflegenden und vor dem Patienten, dem Menschen, der sich in unsere Hände begibt und sein Leben auch in diese gibt.
Der Patient, der sich auf uns verlässt, dass wir das richtige tun für ihn und im Richtigen Augenblick für ihn da sind und Zeit für ihn haben.
Ich finde, das muss ganz ganz deutlich gemacht werden. Klar geht`s auch um die Pflegenden, aber das eine kommt aus dem anderen.
Mehr Personal = bessere Versorgung, individuellere Pflege, bessere Pflegequalität für den Einzelnen = höhere Berufszufriedenheit = weniger Burn- Out = Mehr Personal.....usw. usw.

Und wie das finanziert wird ist echt nicht das Bier der Pflegenden. Es ist sicher machbar, genau wie die Griechenlandhilfen und ich denke, von der Politik wurde das Geld oftmals für weit blödsinnigeres ausgegeben, als für mehr Pflegepersonal (siehe Diäten, Griechenland- und Irlandunterstützung und achja, Spanien, Neuer Bundestag, Strassenbau, Prestigeprojekte etc.). Vermutlich wird es in noch mehr solcher Projekte fließen, wenn man denen da oben nicht sagt, dass sie es auch sinnvoll verwenden können ;-).

Nur glaube ich auch, dass das noch sehr viel Vorbereitung und Planung braucht, Rechtsanwälte, ggf. auch sogar tatsächlich Unterstützung durch ne Gewerkschaft (insbes. das Rechtliche betreffend) oder durch igend eine Art rechtlichen Beistand oder so.

Hmm, das war`s soweit mal von meiner Seite,

Salve,

Baum
 

Hmm, das war`s soweit mal von meiner Seite,
Ich bin ne Spur weit überwältigt von euch :daumen:.

Hatte jetzt die letzte Schicht, und gleichzeitig die stressigste. Ein Pat. extubiert und im Weaning, ein Patient mit der Erlaubnis zum gehen, was er dann auch machte, und ein reichlich instabiler Patient der 95% meiner Zeit gefressen hat, weswegen die normale Schichtzeit vorne und hinten nicht ausreichte. Guten Job gemacht, bei allen Patienten, aber ich glaub, bis auf die Finger hab ich seit ca. 20min nichts mehr bewegt. Wäre ich noch auf 100%-Stelle und wüsste nach einem Tag frei kann das nochmal so losgehen, ich würde mich erschießen ;). Mit 75% ist's ein toller Job.
Insofern bin ich da eher skeptisch, dass das mit dem Nachdenken und konkreten Antworten heut noch was wird ;).


EDIT: Ich hab eine Idee. Für Pflegeheime z.B. nimmt man einen guten Mittelwert an Mindestpersonalanzahl, und jetzt bräuchte man ne Quelle wie das durchschnittliche Verhältnis der Pflegestufen in einem Heim ist. Wieviele Prozent Stufe 1, 2 oder 3 haben.
Und wenn sich dieser Durchschnittswert (Anteil der Bewohner x PFlegestufe) stark unterscheidet, kann ein Haus auch einen höheren oder niedrigeren Personalschlüssel haben.
 
@amelizawa: Und das soll sich durch die Forderung nach einer Mindestbesetzung ändern?

Ja, natürlich, weil bei der Formulierung wie ich sie erstmal vorschlage, eine Mindestausgabe fürs Personal nicht unterschritten werden kann.
Selbst wenn man schlicht nicht mehr Personal bekommt, muss man das Geld für die freien Stellen ausgeben und auf die anwesenden Mitarbeiter verteilen, oder halt Pflegehelfer dafür bezahlen.

Die Krankenhausmanager sagen das doch auch ganz offen, dass sie hauptsächlich an der Stellschraube "Kosten für Pflegepersonal" drehen können. Und dem muss man einfach eine Grenze nach unten setzen. Und dann wird sich zeigen, ob es nicht doch noch andere Stellschrauben gibt,oder ob man nicht das Geld im System schlicht effektiver einsetzt, mit mehr Geld für die Pflege, und dadurch Kosten in anderen Bereichen sinken.
 
Was nützlich wäre, wäre eine eine Liste, incl. kurzer Zusammenfassung der Links. Also einem kurzem Text zu dem dazugehörigen Argument. Kam ja hier schon viel Stoff.
Eilt nicht, würde aber in der Begründung der Petition, derDiskussion und Veröffentlichungsphase nützlich sein. Sozusagen ein Versuch Arbeit zu verteilen :).

Reduktion der Betten heisst nicht Reduktion des Aufwands. Reduktion oder gleichbleibende Anzahl von Pflegepersonal, kann dann dennoch wachsende Arbeitsanforderung bedeuten. Darüber muss es doch auch Quellen geben. Das sagen doch alle erfahrenen Kollegen, dass es mehr Durchlauf gibt, und mehr schwerkranke Patienten.
 
Also die KV-Zahlen für Brandenburg und Berlin krieg ich am Freitag,hab heute mit nem Bekannten der KV telefoniert. Was die gewünschten Zahlen aus Heimen angeht,könnt ich mal mit unserem ASB-Heim telefonieren,vielleicht kann die PDL dort ne Statistik oder sowas rausrücken.

Äh,kann mir vielleicht einer der Moderatoren oder kundigen User per PN erklären,wie ich das dann posten muß ? Was ne Tastatur is,weiß ich schon...:knockin:.
 
Anwaltsleistungen zum Dumpingpreis bekommt man bei www PUNKT frag MINUS einen-anwalt PUNKT de .[keine Google-Schleichwerbung^^]
Da kann man anonymisiert fragen, und die haften trotzdem mit ihrer Anwaltshaftpflicht für die Auskünfte.
Man muss nur wissen wie man konkrete Fragen stellt, so dass man möglichst wertvolle Antworten zum passenden Preis erhält. Ich denke man könnte da auch durchaus mal jemand finden der da drüber liest. Kann man mit nem fertigen Text dann machen. Vllt. finden sich dann auch Spender. Auskünfte gibts da für <<50EUR schon.
 
Anwaltsleistungen zum Dumpingpreis bekommt man bei www PUNKT frag MINUS einen-anwalt PUNKT de .[keine Google-Schleichwerbung^^]
Da kann man anonymisiert fragen, und die haften trotzdem mit ihrer Anwaltshaftpflicht für die Auskünfte.
Man muss nur wissen wie man konkrete Fragen stellt, so dass man möglichst wertvolle Antworten zum passenden Preis erhält. Ich denke man könnte da auch durchaus mal jemand finden der da drüber liest. Kann man mit nem fertigen Text dann machen. Vllt. finden sich dann auch Spender. Auskünfte gibts da für <<50EUR schon.

Ist zwar offtopic, belustigt mich aber gerade:
Ihr kämpft für gerechte Entlohnung von Pflegenden und wollt aufzeigen, warum dieser Beruf sein Geld wert ist. Auf diesem Wege sucht ihr Rat über Dumpingangebote,weil ihr nicht bereit seit einen ordentlichen Preis für eine Dienstleistung einer anderen Berufsgruppe zu zahlen????
Merkt ihr was????? Warum soll der Bürger mehr Geld für Pflege zahlen wenn dieser scheinbar auch nicht bereit ist anderen Berufsgruppen die notwendige Wertschätzung über monetäre Aspekte zukommen zu lassen?
:verwirrt:
 

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