manchmal ist entscheidend was NICHT dasteht
@Elisabeth Dinse
mein Rat ging dahin erneut den Grad der Schluckstörung festzustellen, durch jemanden der das gelernt hat, es reicht nicht wenn es 1x gemacht wurde. Was einmal war muss nicht jetzt immer noch genau so sein. Ich bin da auch nicht näher darauf eingegangen, wie Du ja lesen kannst, fehlt die Anleitung, das Hilfsmittel und ALLES was dazu gehört KOMPLETT um eben das nicht im Eigenversuch zu starten. Mit dem WIE es geprüft wird sollte gezeigt werden, dass auch im häuslichen Bereich praktikabel getestet werden kann. Aber, ja, einen kleinen Hoffnungsschimmer wollte ich vermitteln, Danke dass Du soooo darauf reagierst.
Jeder Mensch produziert Speichel. Auch der wird geschluckt, i.d.R. besser, da er keine wässrige Konsistenz hat.
Ein Teelöffel Wasser ist bei hochgradiger Schluckstörung bereits zuviel und übler Hustenreiz ist die Folge, aber davon bekommt man keine Pneumonie.
O.k. ich seh grad, annasusanna hat bereits ausfürlich geschrieben, trotzdem werd ich den Text stehen lassen
für gut befinden kann ich nicht was gegeben wird, auch wenn bislang noch nichts gravierendes passiert ist kann es jederzeit doch eintreten.
Es ist nachvollziehbar was es für annasusanna's Vater bedeutet ab und zu einen "richtigen" Geschmack im Mund zu haben, in der Klinik gäb's aber im jetztigen Zustand trotzdem gar nichts was verschluckt werden kann.
Die Arbeit ruft, als dann.
@Elisabeth Dinse
mein Rat ging dahin erneut den Grad der Schluckstörung festzustellen, durch jemanden der das gelernt hat, es reicht nicht wenn es 1x gemacht wurde. Was einmal war muss nicht jetzt immer noch genau so sein. Ich bin da auch nicht näher darauf eingegangen, wie Du ja lesen kannst, fehlt die Anleitung, das Hilfsmittel und ALLES was dazu gehört KOMPLETT um eben das nicht im Eigenversuch zu starten. Mit dem WIE es geprüft wird sollte gezeigt werden, dass auch im häuslichen Bereich praktikabel getestet werden kann. Aber, ja, einen kleinen Hoffnungsschimmer wollte ich vermitteln, Danke dass Du soooo darauf reagierst.
Jeder Mensch produziert Speichel. Auch der wird geschluckt, i.d.R. besser, da er keine wässrige Konsistenz hat.
Ein Teelöffel Wasser ist bei hochgradiger Schluckstörung bereits zuviel und übler Hustenreiz ist die Folge, aber davon bekommt man keine Pneumonie.
O.k. ich seh grad, annasusanna hat bereits ausfürlich geschrieben, trotzdem werd ich den Text stehen lassen
für gut befinden kann ich nicht was gegeben wird, auch wenn bislang noch nichts gravierendes passiert ist kann es jederzeit doch eintreten.
Es ist nachvollziehbar was es für annasusanna's Vater bedeutet ab und zu einen "richtigen" Geschmack im Mund zu haben, in der Klinik gäb's aber im jetztigen Zustand trotzdem gar nichts was verschluckt werden kann.
Die Arbeit ruft, als dann.