Medikamentenansetzung durch Pflegekraft

  1. Frühdienst die Medis austeilt, die der Nachtdienst gestellt hat, ohne erneute Kontrolle (und dazu sind die FD-ler verpflichtet),
  2. die Patienten doch verwechselt werden,
  3. die Patienten alle Medis auf einmal bekommen/einnehmen,
  4. Schülern usw. das Austeilen der Medi-schachteln überlassen wird,
  5. in der Kurve nicht mal Tabletten richtig übertragen werden, da unleserlich geschrieben, 5mal durchgestrichen und nochmal drübergeschrieben.. (Dadurch zu hohe/zu niedrige Dosierung, oder die Tabl. fehlen gar ganz..)
da http://www.pflegerecht.at/Rechtsgutachten-GuKG/GuKG-Rechtsgutachten/44-Fieberkurven-Uebertragung.htm

Grade das finde ich irgendwie komisch gehandhabt. Klar, jeder hat seine Durchführungsverantwortung und jeder sollte es für sich kontrollieren - aber wo kommen wir denn hin das man sich im Team nicht mehr vertrauen kann?
"Hast du Herr P gelagert?" "Ja" - Und sie hat es nicht?!
Wenn ich sie selber stelle kontrolliere ich mich doch auch nicht nochmal komplett bevor ich sie ausstelle. Warum also den Kollegen kontrollieren? Es sei denn derjenige ist bekannt für sowas...

Zu den Punkten allgemein: Fehler können passieren, sei es durch die Ex. oder die Schülerin, den FD, den ND oder sonstwas, dürfen sie nicht, ist klar, und fehler würden minimiert wenn wir alles (womöglich 3x dann gehts gegen 0!) kontrollieren, aber dafür ist - ganz ehrlich - doch nun wirklich nicht die Zeit über!?
 
Hallo Cystofix,

als Nebenwirkung von MCP (welches zentral wirksam ist, sei Dir dessen bewusst), habe ich zweimal in meiner 18jährigen Karrierere Dyskinesien erlebt.

Heisst, Bewegungsstörungen die von den Betroffenen als äusserst unangenehm empfunden werden, nicht beeinflussbar sind (krampfartige Kontraktionen der Muskulatur). Diese sind identisch mit denen, die bei einer hochdosierten Neuroleptikagabe auftreten.

Werden also mit Akineton "gegenbehandelt", was in der Regel hilft.

Wenn du allerdings auch noch auf Akineton empfindlich reagierst, wirst Du psychotisch und halluzinierst.......

Und das alles wegen 20 Trpf. Paspertin...

Sei Dir bewusst dessen, was Du da tust!

Lieben Gruss
 
Das MCP als Dopaminantagonist ein sekundäres Parkinson-Syndrom auslösen kann ist ja bekannt - ist aber nicht so das das zeug damit gleich tödlich ist...

Aber wir weichen vom Thema ab :)
 
*g

und dami meinen Respekt vor den Intensivkollegen :

Wenn es um Leben und Tod geht, muss ich mein Wissen einsetzen, um das Leben zu retten. Egal ob, ob ein Arzt vor Ort, oder nicht...

Lieben Gruss
 
Grade das finde ich irgendwie komisch gehandhabt. Klar, jeder hat seine Durchführungsverantwortung und jeder sollte es für sich kontrollieren - aber wo kommen wir denn hin das man sich im Team nicht mehr vertrauen kann?
"Hast du Herr P gelagert?" "Ja" - Und sie hat es nicht?!
Wenn ich sie selber stelle kontrolliere ich mich doch auch nicht nochmal komplett bevor ich sie ausstelle. Warum also den Kollegen kontrollieren? Es sei denn derjenige ist bekannt für sowas...
Hallo Maniac..

leider habe ich bei einigen Kollegen immer wieder das gleiche..
Nach der ersten Nacht von etwa 10 Schachteln 3-4 mit zu wenig,zu viel oder der falschen Dosierung..
Nach Schreiben eines Zettels für diejenige PK hatte ich nach der 2. Nacht derjenigen immer noch min. 1 Schachtel mit denselben Problemen.

Falls du im Übrigen "Die Schwester/Der Pfleger" in letzter Zeit mal gelesen hast, da steht nämlich in einem Absatz ganz klar, dass der FD zur Kontrolle der Tagesmedikation verpflichtet ist, die vom ND gestellt wurde.
(Denke gleiches gilt, wenn der FD die Medis stellt und der SD austeilt usw.).
Die Schwester/Der Pfleger: Ausgabe 05/2006

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Falsche Anordnung – falsche Zubereitung – falsche Gabe
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von Hans Böhme
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Juristische Tipps
Die falsche Anordnung, Zubereitung und Gabe von Medikamenten ist im Krankenhausalltag kein seltenes Phänomen. Meist kommt es zwischen Anordnendem und Ausführendem zu Missverständnissen, mitunter sind auch diejenigen, die Medikamente geben, nicht qualifiziert dafür. Der Autor beschreibt im Folgenden unterschiedliche Szenarien und gibt juristische Praxistipps.
weiter (Quelle):
Bibliomed - Der Fachverlag für den Gesundheitsmarkt
LG, Nicole
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi!

Ohne jetzt alles gelesen zu haben ...
Es haftet der, der stellt. Der, der ausgibt, muss nur kontrollieren, wenn der, der stellt, minder qualifiziert ist oder eine entsprechende Arbeitgeberanweisung vorliegt.
Das reicht doch :-)

Nur schade das da so oft Fehler unterlaufen, hast aber recht, hab ich letztens auch paar aml erlebt - aber nur bemerkt weil sich die Pat gemeldet haben das was falsch wäre...
 
Hallo Liebe Kollegen und Kolleginnen,

jetzt verwirrt ihr mich aber schon, ich dachte es geht hier um

Medikamentenansetzung durch eine Pflegekraft.

Kann es sein, dass ihr ein bisschen vom Thema abkommt?

Ihr könnt doch gerne bei Bedarf einen neuen Thread eröffnen, dann bin ich nicht so verwirrt.

Sonnige Grüsse
Narde

 
Hallo ihr netten KollegInnen.:mryellow:
Tolle Resonanz. Unser Team ist total begeistert. Aber bitte nochmals der Wunsch:
:sflouts:Nur zur eigentlichen Fragestellung antworten.
Herzlichen Dank.:lol:
MfG sirigel
 
Ist gebongt..

Aber ich bin immer noch der Meinung, dass ich es so mache, wenn ich um das Anwendungsgebiet, die Wirkg.,NW und WW usw.des Medikamentes weiss..

Und dass ich es schnell als möglich absegnen lasse..

Wo ich mir ned sicher bin,lass es generell die Finger von..

LG;Nic
 
sisternic schrieb:
Doch immer noch steht der Grundsatz, dass ich verpflichtet bin, den Pat. vor Schaden zu bewahren (d.h. für mich, Pat.bekommt von mir Betabion, um Korsakow-syndrom zu verhindern, wenn DA/SA es vergessen hat aufzuschreiben).
Oder Pantozol als Magenschutz, weil eben schon Z.n. gastritis usw.
Wie heißt dein Anwalt, wie teuer ist der und arrbeitet er ggf. auch für andere?

Die von dir angegebenen Medikamente fallen wohl kaum unter die Notfallkompetenz- meint, der Pat. stirbt nicht,wenn er nicht sofort das Medikament erhält. Demzufolge dürftest du im seltenen falle der Unverträglichkeit erhebliche Probleme bekommen mit deiner Kompetenzüberschreitung.

Ansosnten kann ich nur sagen, ich bin entsetzt über die eigenartige Führung dieser Klinik in der offensichtlich die Pflegekraft die Therapie einleitet anhand von Erfahrunsgwerten. Das dürfte für die Krankenkassen sehr interessant sein.

Elisabeth
 
Ansosnten kann ich nur sagen, ich bin entsetzt über die eigenartige Führung dieser Klinik in der offensichtlich die Pflegekraft die Therapie einleitet anhand von Erfahrunsgwerten. Das dürfte für die Krankenkassen sehr interessant sein.

Elisabeth

Hallo Elisabeth,

die Pflegekräfte leiten hier keine Therapie ein, sondern greifen manchen Docs schon mal vor..
Und wenn ich bei Visite sage:"der Pat. XY hat noch kein Pantozol.." dann schreibt der Doc des auf und zeichnet es ab.
Schreibe ich es am Morgen ein, lasse den Doc bei Visite abzeichnen, wo ist der Unterschied?
Wieviel Ärzte fragen:"Was habe ich bei der Medikation vergessen?" Ein kleiner Wink mit d. Zaunpfahl, und schon ist die Liste komplett.
Und wenn ein Doc Pantozol ansetzt und Pat. XY hat ne MS/PEG, dann setze ich das auch um auf Nexium oder Antra (je nachdem,was da ist.. und da ich weiss, dass man Pantozol ned mörsern darf),falls er ned von selbst dran denkt.

Habe ja schon gesagt, dass ich auch einem C2-Pat. Betabion geben würde, wenn er Glukose hat, weil ich eben weiss, dass Glukose ein Wernicke-Korsakow-Syndrom auslösen kann (den Pat. vor Schaden bewahren, indem ich eben des Vitamin geb? Oder in aller Seelenruhe zuschauen? ).
Klar, da kommt es auch wieder auf den Zeitraum an,in dem betreffender Pat. Glukose-Inf. erhält.

Es bewegt sich ALLES in einer Grauzone, des ist klar.

Ich erhebe meine Anamnese sehr gewissenhaft, frage lieber 5mal nach Allergien als 1mal zu wenig.
Wenn ich ned Bescheid weiss, lass ich die Finger von.

Und übrigens: Ich soll einem Pat. keinen Magenschutz geben, weil ja was passieren könnte, aber einige Kollegen dürfen dafür Braunülen legen?MS legen ist ebenso eine ärztl. Tätigkeit, doch wer führt es durch?

Es will keiner sehen, aber es passiert.

Und bei den Medis meinte ich ja auch,dass eine selbständige Gabe von Medis von Seiten des PP sicher möglich wäre, wenn der Arzt sich sicher ist, dass betreffene PK genau darüber Bescheid weiss.
Doch dazu müsste ein Zeugnis oder ähnl. bezgl. Medikamentenkunde her und eine Kammer, die des ausstellen und regelmässig kontrollieren muss..
Und des haben wir nicht... also läufts wohl auch so.. wie man sieht..

LG,Nicole
 
@sisternic, über deine medizinischen Kenntnisse breite ich jetzt mal den Mantel des Schweigens. Nur soviel:

Korsakow-Syndrom
Syn.: K.-Psychose; amnestisches Syndrom
Korsakoff's syndrome; amnestic syndrome
Biogr.: Sergei S. K., 1854–1900, Psychiater, Moskau

Psychosyndrom mit Merkschwäche bei erhaltenem Altgedächtnis u. wacher Bewusstseinslage sowie mit örtlicher u. zeitlicher Desorientiertheit, Konfabulationen. Ätiol.: Folge hirnatrophischer Prozesse bei Enzephalitis, nach Hirnkontusion, Hypoxie (Kohlenmonoxidvergiftung, Strangulation), sich wiederholenden Hypoglykämien bzw. Hirnödem, bei seniler Demenz sowie bei chronischem Alkoholismus (als K.-Syndrom i.e.S. bezeichnet). Auch bei der Wernicke-Enzephalopathie vorkommend. Klinik: Pat. haben ein gestörtes Kurzzeitgedächtnis, sind zeitlich u. örtlich desorientiert, können sich aber situationsgerecht verhalten, zeigen Initiative u. füllen die Gedächtnislücken oft mit (z.T. unsinnigen) Konfabulationen. Der Funktionsverlust wird subjektiv meist nicht erlebt. Gelegentlich treten affektive Störungen u. Verstimmungszustände hinzu.gesundheit.de - Roche Lexikon Medizin und Gesundheit

Wernicke-Enzephalopathie, Wernicke-Krankheit, Polioencephalitis haemorrhagica, Vitamin-B1-Mangel
Definition
Die Wernicke-Enzephalopathie ist eine nichtentzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS, bestehend aus Gehirn und Rückenmark), die bei einem Vitamin-B1-Mangel vorkommt. Die Krankheit setzt akut ein. Benannt ist diese Erkrankung nach dem deutschen Nervenarzt Karl Wernicke, der von 1848 bis 1905 lebte. Das Wernicke-Syndrom kann im Rahmen verschiedener Grunderkrankungen auftreten.

Ursachen
Die Ursache der Wernicke-Enzephalopathie liegt in einem Vitamin-B1-Mangel (Thiaminmangel), der im Rahmen einer allgemeinen Mangelernährung, aber besonders häufig bei chronischem Alkoholismus durch Resorptionsstörungen auftritt. https://www.aok.de/bund/tools/medicity/diagnose.php?icd=2178

Elisabeth
 
Nabend zusammen!

Also ich gebe keine Medikamente eigenmächtig.
Auch keine Schlafmed oder Schmerzmed (z.B.PCM).
Und wenn in meinem Nachtdienst Patient XY eine Schlaftbl. haben möchte wird der diensthabende Arzt angerufen.
Und wenn 10 Patienten eine haben möchte dann wird der Arzt 10 mal angerufen.
Solange keine eindeutige Bedarfsmed angesetzt ist werde ich keine Tablette geben.
Ich kann nichts dafür das die Ärzte des öfteren vergessen eine Bedarfsmedikation anzusetzen.:deal:
Warum soll ich das ausbaden und mich deshalb strafbar machen?
Und der diensthabende Arzt ist nun mal im Dienst und ist Arzt,da kann er meckern und motzen wie er wil....:wut:
 
@sisternic, über deine medizinischen Kenntnisse breite ich jetzt mal den Mantel des Schweigens.

Hallo Elisabeth..

ja,mit den Texten hast du zwar Recht, jedoch in was rutschen Alkoholiker gern?

In eine Hypoglykämie- kann des sein?
Ja..

Deshalb wird eben in der Klinik Glukose gegeben, um den BZ konstant zu halten.
Doch worüber wird Glukose verstoffwechselt?
Meines Wissens nach über die Leber?
Ja..

Und nachdem diese nun mal mehr oder weniger intensiv geschädigt.
Deshalb wird auch Betabion gegeben, um den Leberstoffwechsel zu unterstützen.

Logische Schlussfolgerung:

Kein Betabion, kein erhöhter Stoffwechsel, kein Glukoseabbau.
Dies führt dann zum Wernicke-Korsakow-Syndrom.
Die genauen Vorgänge kann ich dir nicht erklären,aber es ist so.

Alkoholkonsum und Nervensystem

Alkohol hat einen starken Einfluss auf das zentrale Nervensystem, indem zentralnervöse Beschwerden wie Unruhe, Schlafstörungen, Schwitzen, Wahrnehmungsstörungen und Fehlorientierung in Erscheinung treten. Ebenso leiden Alkoholiker oftmals an dem Wernicke-Korsakow-Syndrom, das sich in Form von Augenmuskellähmungen, Wesensveränderungen sowie Gedächtnis- und Bewusstseinsstörungen äußert. Für die Erscheinung des Syndroms ist der Vitamin B1-Status im Körper entscheidend. Weisen Betroffene niedrige Thiamin-Spiegel auf, so besteht ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung des Syndroms.
Quelle:http://www.vitalstoff-lexikon.de//index.php?artid=913&mode=showarticle&

Also, liebe Elisabeth, als Neuro-Schwester weiss ich schon,wovon ich rede..
Aber ich habe den Eindruck, dass du etwas länger brauchst, um zu verstehen, was ich eigentlich sagen wollte...

LG,Nicole
 
Dürfte ich die Damen daran erinnern, dass es sich in diesem Thread um eine allgemeine Diskussion über das Ansetzen von Medikamenten handelt?

Bei Bedarf, könnt ihr gerne einen entsprechenden Thread eröffnen.

Liebe Grüsse
Narde
 
Dein Handeln bezüglich der Medikamentengabe ist und bleibt eine Kompetenzüberschreitung. Man kann nur jedem raten, sich nicht an dir zu orientieren.

Elisabeth (FS A/I, zuletzt Bereich Neurologie)
 
Zugegeben, ich kenne mich im gesamten Erwachsenenbereich nicht aus, aber bei dem ein oder anderen Statement stellen sich mir vor Entsetzen die Nackenhaare zu Berge.

Manche von euch überschreiten wirklich ihre Kompetenzen und wie man dann noch auf die Idee kommen kann es handelt sich um eine Grauzone....., ich weiss nicht ????

Aufgrund meiner langjährigen Berufserfahrung und Intensivweiterbildung weiss ich auch um Anwendung , Dosierung und Nebenwirkung von den in meinem Bereich angewendeten Medis. Aber ich habe mich immer an den Grundsatz gehalten selbst bei angeordneter Bedarfsmedikation immer vor der Medikamentengabe nochmals beim Arzt nachzufragen. Das ist eindeutig Aufgabe des Arztes und ich denke nicht daran seine Arbeit zutun. Wir besprechen bei Visiten die Medikation unserer Patienten und selbstverständlich schlagen wir auch manchesmal ein Medikament vor was evtl an,ab oder umgesetzt werden soll. Aber nie geben wir was, was nicht schriftlch angeordnet ist.

Was würden denn diejenigen tun, wenn sie ein Medikament gegeben haben und es anschließend vom Arzt abzeichnen lassen wollen und der es nicht tut? Ist meist hypothetisch, aber tragt ihr dann das Medikament ein oder lasst ihr es unter Tisch fallen?

Es gibt gesetzliche Regelungen, ich für meinen Teil halte mich dran, es ist keine Grauzone, sondern ganz klar nicht unser Job, Medikamente anzusetzen.....

LG
Tildchen
 
Hallo SisterNic,

ist ja schön, wenn Du als Pflegende an Vit.B denkst........

Welche Massnahmen planst Du denn sonst noch?

Mein Job ist ein Anderer......


Übrigens........

Alkoholkranke Menschen (oder Alkoholiker?)

haben Pflegende an Ihrer Seite, damit sie etwas anderes bekommen, als Vit. B


Lieben Gruss
 
@Savannah,
dein Post verstehe ich nicht, hmmm... alle beide Posts.
In welchen Zusammenhang sagst du Maßnahmen? Was ist dein Job?
 
Vielleicht meint savannah, dass es einen Unterschied macht, ob man in einer für den Pat. lebensbedrohenden Notsituation ist die sofortiges Handeln notwendig macht oder ob es sich um Routinemedikamente handelt.

Also ich sehe da keinen Widerspruch in savannahs Aussagen.

Und was unser Job ist, hat Tildchen schon gut beschrieben.

Elisabeth
 

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