- Registriert
- 23.12.2018
- Beiträge
- 900
- Beruf
- Ges.- u. Kinderkrankenpflegerin
- Akt. Einsatzbereich
- Studentin
Vorweg: Ich bin super froh, dass ich endlich eine FFP2-Maske tragen darf bei der Arbeit. Und ich würde auch nicht freiwillig darauf verzichten und auf einen normalen MNS "downgraden". Gerade weil die meisten unserer Patienten nicht in der Lage sind, einen MNS zu tragen, finde ich es sowohl zum Patientenschutz als auch zum Eigenschutz wesentlich besser mit FFP2.
Aber ich habe das Problem, dass mir die Masken viel zu groß sind. Dass die Ohrgummis zu lang sind, ist noch egal, die kann man kürzer knoten (oder -mein neuester Trick- mit Haarspangen etwas weiter hinten befestigen, so dass sie die richtige Spannung haben
). Aber die Gesamtgröße ist problematisch. Die Maske endet bei mir nicht am Kinn, sondern ca. 2-3 Finger breit unterhalb des Kinns. Dadurch scheuert sie bei jeder Bewegung total. Der Bereich unter dem Kinn und am Hals ist inzwischen nicht mehr nur gereizt, sondern wirklich geschädigt. Offen und nässend, und es tut natürlich weh, wenn die Kante der Maske da auf der geschädigten Haut weiter reibt. Bei den OP-Masken habe ich das Problem zwar auch, aber die sind deutlich weicher, und man kann das Ende einfach umschlagen, daher bleibt es dort in der Regel bei Hautreizungen und -rötungen, die mit ein bisschen Panthenol auch wieder verschwinden. Aber das Material der FFP2-Masken ist natürlich viel fester, und gerade die Kante ist (zumindest bei unseren) sehr hart. Das gleiche Problem habe ich auch an der Nasenwurzel zwischen den Augenbrauen, wo das obere Ende sitzt. Durch den Nasenbügel ist es da oben aber nicht ganz so schlimm, da ist die Haut noch nicht offen, sondern nur gerötet und "dünn".
Was ich schon versucht habe:
Heute hat mir eine Kollegin dann erstmal Pflaster auf die Stelle geklebt, weil es auch so genässt hat, aber das ist ja keine Dauerlösung.
Bin dankbar für jeden Tipp, den ich ausprobieren kann.
Aber ich habe das Problem, dass mir die Masken viel zu groß sind. Dass die Ohrgummis zu lang sind, ist noch egal, die kann man kürzer knoten (oder -mein neuester Trick- mit Haarspangen etwas weiter hinten befestigen, so dass sie die richtige Spannung haben


Was ich schon versucht habe:
- Haut mit Vaseline einschmieren, damit die Maske besser auf der Haut gleitet und nicht so stark reibt
- das gleiche mit Panthenol, damit gleichzeitig die gereizte Haut etwas beruhigt wird
- Kante der Maske mit weichem Pflaster abkleben, damit das, was da auf der Haut reibt, weicher ist und nicht so stark reizt
Heute hat mir eine Kollegin dann erstmal Pflaster auf die Stelle geklebt, weil es auch so genässt hat, aber das ist ja keine Dauerlösung.
Bin dankbar für jeden Tipp, den ich ausprobieren kann.