- Registriert
- 27.01.2008
- Beiträge
- 32
- Beruf
- Krankenpfleger
- Akt. Einsatzbereich
- Urologie und HNO
- Funktion
- Praxisanleiter
Hallo zusammen,
habe wieder mal eine Frage und bin mir sicher, daß ihr mir weiter helfen könnt. Ich arbeite auf einer Urologie und da kommt es natürlich auch häufig vor, daß Patienten eingeliefert werden die aufgrund einer anderen Erkrankung Marcumar einnehmen. In der Regel wird dann von unseren Doc`s das Marcumar abgesetzt bzw. pausiert und der Patient bekommt dafür Heparin ( bei uns in solchen Fällen Clexane). Das ist so ja auch ganz sinnvoll da oft ein Eingriff wie z.B. SPK-Einlage oder TUR ansteht.
Was mich jetzt interessieren würde ist nach was sich die Clexanedosierung richtet, denn ich habe manchmal den Eindruck unsere Doc´s steigen da selber nicht immer richtig durch und ich bräuchte einfach ein paar gute Argumente zur begründung wenn ich mal nicht damit einverstanden bin was der Doc´ansetzt. Einmal werden 40mg/tgl angesetzt oder 2-mal 40mg oder 1-mal 80mg usw... Wie gesagt für mich oft undursichtig.
In der Pachkungsbeilage von Clexane habe ich auch nichts passsendes gefunden und die Kollegen kucken dich auch nur mit großen Augen an wenn man sie so etwas fragt. Also, jetzt seit ihr gefragt nach was richtet sich die Dosierung bzw. wie setzte ich die Marcumarmenge um und was sind die Kontrollparameter (weiterhin der INR-Wert??)
Schon mal vielen Dank für die Antworten, Liebe Grüße Henning
habe wieder mal eine Frage und bin mir sicher, daß ihr mir weiter helfen könnt. Ich arbeite auf einer Urologie und da kommt es natürlich auch häufig vor, daß Patienten eingeliefert werden die aufgrund einer anderen Erkrankung Marcumar einnehmen. In der Regel wird dann von unseren Doc`s das Marcumar abgesetzt bzw. pausiert und der Patient bekommt dafür Heparin ( bei uns in solchen Fällen Clexane). Das ist so ja auch ganz sinnvoll da oft ein Eingriff wie z.B. SPK-Einlage oder TUR ansteht.
Was mich jetzt interessieren würde ist nach was sich die Clexanedosierung richtet, denn ich habe manchmal den Eindruck unsere Doc´s steigen da selber nicht immer richtig durch und ich bräuchte einfach ein paar gute Argumente zur begründung wenn ich mal nicht damit einverstanden bin was der Doc´ansetzt. Einmal werden 40mg/tgl angesetzt oder 2-mal 40mg oder 1-mal 80mg usw... Wie gesagt für mich oft undursichtig.
In der Pachkungsbeilage von Clexane habe ich auch nichts passsendes gefunden und die Kollegen kucken dich auch nur mit großen Augen an wenn man sie so etwas fragt. Also, jetzt seit ihr gefragt nach was richtet sich die Dosierung bzw. wie setzte ich die Marcumarmenge um und was sind die Kontrollparameter (weiterhin der INR-Wert??)
Schon mal vielen Dank für die Antworten, Liebe Grüße Henning