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Phoenix79
Gast
Ich kenne zwar die Regelung, dass aus Krank keine Überstunden entstehen dürfen, aber wie verhält sich dies, wenn die Überstunden nicht durch das krank an sich entstehen, sondern dadurch, dass der betreffende MA nach dem Krank eingesprungen ist?
Ich versuche es mal anhand eines DP zu verdeutlichen: Sollarbeitszeit 160 Stunden/Monat, regelm. Arbeitsz. 12h - Dienste
Ursprungsdienstplan wie im Vormonat erstellt:
1--2--3--4--5--6--7--8--9--10--11--12--13--14--15--16--17--18--19--20--21--22--23--24--25--26--27--28--29--30--31
T--T--T--T--T--------T--N--N---N-----------------T--N---N---------------------T---T---T---N---N--------------------
12-12-12-12-12----- 12-12-12-12-----------------12-12-12----------------------12--12--12--12--12------------------- ges.204h
Dienstplan als MA krank wurde
1--2---3---4---5--6--7--8---9---10---11--12--13--14--15--16--17--18--19--20--21--22--23--24--25--26--27--28--29--30--31
T--K---K---K---K--------K---K---K----K-----------------T--N---N---------------------T---T---T---N---N---------------------
12-8,1-8,1-8,1-8,1------8,1-8,1-8,1--8,1----------------12-12-12---------------------12--12--12--12--12-----------------ges.172,8h
Dienstplan am Monatsende, nachdem MA für andere Kollegin einsprang und Resturlaub nehmen musste der sonst verfallen wäre
1--2---3---4---5--6--7--8---9---10---11--12--13--14--15--16--17--18--19--20--21--22--23--24--25--26--27--28--29--30--31
T--K---K---K---K--------K---K----K----K----------------T--N---N---------T--U-------T---T---T---N---N---------------------
12-8,1-8,1-8,1-8,1-------8,1-8,1-8,1-8,1----------------12-12-12--------12--8,1-----12--12--12--12--12---------------- ges.192,9h
K/U wird über einen Stundenfaktor berechnet, der sich aus der Durchschnittsarbeitszeit der letzten Monate zusammensetzt
Auf der Monatsendabrechnung des Monats stehen 160 Stunden als Ist Arbeitszeit, mit der Begründung, dass aus Krank keine Überstunden entstehen dürfen.
Ohne einspringen des MA wären 12,8 h unter den Tisch gefallen, jetzt, da der MA eingesprungen ist und Urlaub nehmen musste, fallen 32,9h unter den Tisch. Kann das wirklich rechtens sein? Und wie verhält sich das ob der Tatsache, dass der MA ja schon ursprünglich mit 44 Überstunden verplant war.
Anmerkung: Es liegt kein Tarifvertrag zu Grunde.
Ich versuche es mal anhand eines DP zu verdeutlichen: Sollarbeitszeit 160 Stunden/Monat, regelm. Arbeitsz. 12h - Dienste
Ursprungsdienstplan wie im Vormonat erstellt:
1--2--3--4--5--6--7--8--9--10--11--12--13--14--15--16--17--18--19--20--21--22--23--24--25--26--27--28--29--30--31
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Dienstplan als MA krank wurde
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Dienstplan am Monatsende, nachdem MA für andere Kollegin einsprang und Resturlaub nehmen musste der sonst verfallen wäre
1--2---3---4---5--6--7--8---9---10---11--12--13--14--15--16--17--18--19--20--21--22--23--24--25--26--27--28--29--30--31
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K/U wird über einen Stundenfaktor berechnet, der sich aus der Durchschnittsarbeitszeit der letzten Monate zusammensetzt
Auf der Monatsendabrechnung des Monats stehen 160 Stunden als Ist Arbeitszeit, mit der Begründung, dass aus Krank keine Überstunden entstehen dürfen.
Ohne einspringen des MA wären 12,8 h unter den Tisch gefallen, jetzt, da der MA eingesprungen ist und Urlaub nehmen musste, fallen 32,9h unter den Tisch. Kann das wirklich rechtens sein? Und wie verhält sich das ob der Tatsache, dass der MA ja schon ursprünglich mit 44 Überstunden verplant war.
Anmerkung: Es liegt kein Tarifvertrag zu Grunde.