Kaiserschnitt auf Wunsch?

Hallo brkberni,

wenn Du seit Jahren im OP tätig bist, so kann Dir nicht entgangen sein, dass JEDE OP Risiken birgt.
Oder weshalb meinst Du, wird ein Aufklärungsgespräch geführt, was mit dem Unterschreiben des Aufklärungsbogens endet?
U.a. stehen in einem derartigen Aufklärungsbogen auch viele Risiken, die während und nach einer OP entstehen können. Und da ist es vollkommen egal, ob es eine Sectio auf Wunsch oder eine andere OP ist.

Persönlich bin ich gegen einen Sectio auf Wunsch, auch aus Gründen, die Elisabeth schon nannte.

Carmen
 
Hi,

ich arbeite auf einer geburtshilflichen Station und sehe jeden Tag wie schlecht es den Frauen nach einer Sectio geht. Die meisten sind auf eine Schmerzpumpe angewiesen. Die Schmerzen merken diese Frauen noch nach Tagen, logisch es ist ja auch ein Eingriffe bei dem der Bauchraum geöffnet wird. Mobil werden sie erst nach dem 2. Tag, zumindest so dass sie freiwillig das Bett verlassen
Nach einer spontanen Geburt sind die Frauen nach ca. 4 bis 6 Stunden eigentlich wieder fit und stehen wieder auf. Nachwehen haben die Frauen alle, egal ob Sectio oder Spontangeburt.
Und im Grunde moechten alle Frauen so schnell wie moeglich nach Hause. Die Frauen mit einer natuerlichen Geburt gehen meist nach 4 Tagen, die nach Sectio nach 7 Tagen.

Im Grunde muss jede Frau das selbst entscheiden, aber viele Frauen sagen nach einem Kaiserschnitt, sie hätten lieber eine natuerliche Geburt gehabt (und die hat jede Menge Vorteile und Schmerzen hat man so oder so, die Frage ist nur wie lange!!!!!!!)

Liebe Grüße aus Österreich, Inga
 
Moin zusammen,

@brkberni
Also heißt das, daß die Frauen mehr Angst vor einer natürlichen Geburt haben als vor einer großen Bauch-OP? Bei mir iss das eher umgekehrt....
Ich sehe wirklich keine Vorteile für Mutter und Kind, wenn eine Sectio stattfindet, zudem kann man heutzutage auch da mittels PDA nachhelfen, wenn die Schmerzen für die Frau unerträglich werden.
Welche Vorteile bietet eine Sectio? Iss doch für die Mutter nicht ideal und für das Kind auch nicht. Es hat ja Gründe, weshalb das Kind "durchgepreßt" wird.

Noch ein Grund für eine Sectio kann auch sein, daß die Frau Angst hat "verformt" zu werden (was man auch immer darunter verstehen mag.... :gruebel: ....)

Also ich rate jeder Frau: natürliche Geburt, besser für Kind und Mutter, und wenn ich das überlebt habe, dann kann das jede :wink: .

LG urmel (die wohl auch etwas konservativ iss)
 
Das Thema ist zwar schon etwas älter, aber ich möchte trotzdem darauf antworten.

Ich habe mein erstes Kind per Wunschsectio bekommen, und für mich war es genau das richtige.

Ich bin der Meinung das jede Frau selbst darüber entscheiden sollte/kann wie sie ihr Kind zur Welt bringt. Denn sie alleine muss mit einer Fehlentscheidung leben können.

Bei Spontanentbindungen kann genausoviel passieren wie bei einer Sectio.

Habe gleich zwei Fälle in der Familie, bei denen die Spontanentbindung der wahrscheinlich größte Fehler ihres Lebens war (ein Kind tot, eins geistig schwerst behindert)

Hätte man damals schon so leicht einen KS wählen können, würden diese Kinder jetzt gesund sein/leben.

Ausserdem kann man nicht sagen das es allen Sectios danach schlecht geht, es ist auch eine Frage der Einstellung. Ich war am 2. Tag fit wie ein Turnschuh, Schmerzmittel nur in der Nacht zum besseren schlafen.

Von Anfang an habe ich mein Kind selbst versorgt, es über den Flur gefahren, gewickelt, gestillt. Alles kein Problem.

Wollte das hier einfach nur mal anmerken, da der Großteil der Gesellschaft leider so denkt wie die meisten hier, und ich hier gerne auch mal aus anderer Sicht berichten wollte.

Lg Mandarin
 
Eine Op ohne Risiko gibt es nicht!

Ich hatte sozusagen beides, 12 Stunden Wehen fast bis zum Schluß und dann eine Notsectio.
Die Austreibungswehen habe ich nicht mehr als quälend, sondern als sehr machtvoll empfunden, als ob da etwas Stärkeres als wir im Gange ist. Man muss da mit, ob man will oder nicht. Problematisch wird es, glaube ich, dann, wenn sich die Frauen aus Angst dagegen stemmen.
Der Kaiserschnitt hebelt einen aus. Man kann selbständig erstmal nichts mehr machen, ist angewiesen auf andere, kann nicht mal alleine aufstehen anfangs, wohingegen die meissten Frauen nach Spontangeburt sehr schnell wieder fit sind.
Die Schmerzen im Bauch sind nicht zu verachten. Ich habe erst nach dem Kaiserschnitt begriffen, dass die Sectio eine richtige Bauchop. ist.

Die Kolleginnen im Op kennen allerdings oft nur die in der Regel unproblematische Sectio. Viele Personen sind um das Wohl von Mutter und Kind besorgt, und die Sectio ist ja die erfreulichste Op überhaupt.
Eine normale Geburt hat natürlich viel mehr mit Schweiß und Tränen zu tun, lautem Gebrüll und großen Emotionen.
- Wie's halt so ist mit Kindern!

Bei medizinischer Notwendigkeit ist ein Kaiserschnitt natürlich eine super Sache und kann wirklich Leben retten!
 
Warum einen Kaiserschnitt auf Wunsch?

Mutmaßungen:
Man kann ganz genau planen, wann es passt für den Ehemann, im Terminkalender usw..
Man vermeidet eine lange u.U. schmerzensreiche Spontangeburt.
Es gibt keine Beckenbodenproblematik, keine Gefahr des Dammrißes.

*grübel* Mehr fällt mir nicht ein. Eine medizinische Indikation erfolgt ja nicht wegen Wunsch.

Axo: Doch noch was: Absolute Kontrolle über die Geburt aus Angst, dass dem Kind etwas passieren könnte.

Ich habe 5 Kinder spontan geboren inklusive Zwillingen. Die Kinder wogen zwischen 3000-4500g. Eine Periduralanästhesie gabs ehedem noch nicht. Mir ist nie in den Sinn gekommen um eine Sectio zu bitten. Im Gegenteil, ich war froh, dass auch die Zwillis auf normalem Wege auf die Welt fanden.

Es ist erstaunlich, wie sich die Wertigkeiten verscheiben in nur wenigen Jahrzehnten.

Unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit hab ich ein wenig Bauchschmerzen mit der aktuellen Lösung: Wunschsectio zu Lasten der Gemeinschaft. Ich finde, hier sollte eine ähnliche Regelung wie bei der Sterilisation, der interruptio eingeführt werden. Auch hier wird ja davon ausgegangen, dass es sehr wohl andere Wege gibt, die man beschreiten könnte.
Und ketzerisch wage ich mal zu behaupten, die Zahl der Wunschsectios würde sich reduzieren.

Elisabeth
 
Absolute Kontrolle über die Geburt aus Angst, dass dem Kind etwas passieren könnte.


Finde ich eigentlich so einen sehr guten Grund.
Die Mutter nimmt quasi die "Gefahr" der Sectio auf sich, damit sie sicher sein kann das unter der Spontanen Entbindung dem Kind nichts passiert.
 
scheint irgendwie ein Glaubenskrieg zu sein (manchmal habe ich den Eindruck als würden nur "natürlich Gebärende" das Mutterkreuz bekommen) :)

Ich bin da leidenschaftslos: solange es keinen Zwang zur sectio gibt, warum nicht.
(meine 3 Kinder sind alle aus medizinischen Gründen per sectio gekommen)
 
Du verstehst mich glaub ich falsch minilux. Es geht mir nicht um das Mutterkreuz. Wenn meine Zwillis sich nicht für die richtige Lage (beide Kopflage) entscheiden hätten, dann wäre eine Sectio aus medizinsichen Gründen auch unumgehbar gewesen.
Eine Frau, die aus medizinischen Gründen eine (oder mehrere) Sectios über sich ergehen lassen musste ist sicher keine schlechtere Mutter- auch wenn sie das vielelicht manchmal so empfindet.
Eine Sectio entscheidet perse nicht über die Qualität der Mutterschaft.

Mir geht es darum, dass die Solidargemeinschaft kein Wunschkonzert ist. Denn wenn wir dieses Wunschkonzert einführen- dann bitte für ALLE Belange, in diesem Fachgebiet dann auch für die Sterilisation und die Interruptio.

Man kann sich eine Sectio schön reden: Sicherheit fürs Kind. Ich glaube den wenigsten ist klar, dass auch das Kind einem Risiko ausgesetzt wird. Wenn dem nicht so wäre, dann gebe es keine Wunschsectio sondern einen Zwang zur Sectio.

Ergo: Über medizinische Indiaktionen brauchen wir hier nicht zu reden. Über persönliche Wünsche schon. Denn für Wünsche ist die KK eigentlich nicht zuständig.
Kannst das nächste mal ev. beim Zahnarzt ausprobieren, wenn es um Plombem im Sichtbereich geht o.ä. geht.
Oder vielleicht ein berechtigter Wunsch gefällig: kostenlose Gläser für die Brille inklusive kein Zwang jedes mal ein neues Gestell kaufen zu müssen.
Ich denke, die Wunschliste lässt sich fortsetzen.

Elisabeth
 
Die Sectio an sich hat sich ja auch sehr verändert. Ganz früher wurde noch ein Riesen-Längsschnitt gemacht, der heutige Bikinizonenrandschnitt ist später kaum zu sehen. Der alte Gynäkologe verbrauchte Unmengen an Nahtmaterial, heute reichen oft vier bis sechs Fäden. Die "israelische Methode" wird als sanfter Kaiserschnitt proklamiert, das Gewebe wird mehr gedehnt als zerschnitten. Und am Op-Abend wird aufgestanden, meine Mutter lag noch zwei Wochen total flach nach der Sectio.

Die Sectio wird als total risikoarm und unproblematisch beworben.
Erst recht seit der Spinalanästhesie und Papa mit im Op.

Und trotzdem haben wir immer wieder Frauen, die sehr stark bluten, manchmal ist der Darm im Weg, vielen wird übel und müssen erbrechen. Nicht jede Sectio ist ein Spaziergang.
Und so nett ist es garantiert nicht, auf dem Op-Tisch zu liegen.

Festzuhalten ist, dass die Op-Technik hier Riesen-Fortschritte gemacht hat, so dass man vor einem geplanten Kaiserschnitt keine Angst mehr haben muss. Das allein ist allerdings noch kein Grund für eine Wunschsectio.
Es gibt wohl immer noch Frauen, die sich lieber in die Hände einer ärztlichen Autorität begeben als an die natürliche Fähigkeit ihres Körpers zu glauben!
 
Der Bikinizonenrandschnitt heißt Pfannenstielschnitt. :mryellow:
 
Ich denke, daß jeder Eingriff der eine Gebährende bei einer späteren Geburt in Schwierigkeiten bringen könnte, nicht angebracht ist.
Wenn ich mir im Vergleich hierzu ansehe, daß man Frauen mit einem " missed Abortion" die Todgeburt natürlich zur Welt bringen läßt, dann fehlt mir ein bißchen da Verständnis für einen " Wahlkaiserschnitt" bei einem gesunden Kind.

Komische " Argumentationen", die man verstehen soll, sind das. Das macht so wenig Sinn,- in diesem Vergleich.
Liebe Grüße fearn
 
Ich denke, daß jeder Eingriff der eine Gebährende bei einer späteren Geburt in Schwierigkeiten bringen könnte, nicht angebracht ist.
Wenn ich mir im Vergleich hierzu ansehe, daß man Frauen mit einem " missed Abortion" die Todgeburt natürlich zur Welt bringen läßt, dann fehlt mir ein bißchen da Verständnis für einen " Wahlkaiserschnitt" bei einem gesunden Kind.

Bei einer Totgeburt geht es um die Verarbeitung.
Sonst gibt es wohl immer wieder nachfragen ob es nicht doch lebte usw
 
Das ist schon klar- aber man würde erwarten, dass gerade diesen Frauen dies erspart bleibt. Man kann auch im Rahmen einer Sectio der Frau den Tod des Kindes "begreifbar" machen.

Elisabeth
 
Das ist schon klar- aber man würde erwarten, dass gerade diesen Frauen dies erspart bleibt. Man kann auch im Rahmen einer Sectio der Frau den Tod des Kindes "begreifbar" machen.

Elisabeth

Entschuldigung, ich habe nur mein Wissen niedergeschrieben.
 
Ich muss Anja recht geben, das ist sehr wichtig für die Verarbeitung der Mutter. Und für evtl. spätere Geburten.

LG
 
Eine Grundhaltung heute ist: Nichts ist unmöglich, alles ist mach- und planbar; vorgegaukelt von den Medien und dem daher zunehmenden Unvermögen, die Realität mit ihren immer bestehenden Unannehmlichkeiten und Risiken zu akzeptieren. Das Leiden soll abgeschafft werden.

Die "Design"-Kinder (schon pränatal auf ihren Top-Zustand hin überprüft) sollen zur günstigsten Zeit (wenn das Eigenheim fertig ist, das Großraumauto vor der Tür steht und das Kinderzimmer in der zum schon bekannten Geschlecht passenden Farbe eingerichtet) punktgenau eintreffen, ohne das Gefahr besteht, das die zukünftige Mutter an ihrem inneren und/oder äußeren Genitale Schaden nimmt. Sonst muß die Mutter damit rechnen, mit etwaigen Problemen allein fertig zu werden (z.B. einem behinderten Kind), denn "das" wäre ja zu verhindern gewesen, ihre Schuld, wenn sie davon keinen Gebrauch gemacht hat.

Eine "Wunsch"-Sectio ist doch konsequent, wenn auch die Pränatal-Diagnostik angewendet wurde und das Kind evtl. überhaupt erst durch medizinische Intervention entstanden ist.

Und wenn man dann am (Lebens-) Ende nicht mehr den gesellschaftlichen Leistungskatalog erfüllt und womöglich Leiden empfindet und bei anderen auslöst, dafür gibt es ja auch schon eine Lösung ...

Dass ein gewisses Maß an Leid-Erleben und -Bewältigen auch der Persönlichkeitsentwicklung dient, wird dabei tunlichst übersehen.

LG von calypso (die 2 Spontangeburten ohne Schmerzmittel überstand, davon eine mit 1 1/2 h Presswehen, und als das Kind da war, war nicht alles vergessen, denn da stand noch die Dammnaht an, die noch tagelang auf sich aufmerksam machte - und ich finde es spannend zu wissen, was ich aushalten kann)
 
Aber die "Wahl" hat man bei einer Todgeburt nicht?

Zu der Zeit als ich meine Kinder zur Welt brachte, kam man gerade davon ab, daß die Mütter wählen konnten. Die Argumentation mit denen den Frauen schmackhaft " gemacht wurde, daß ein Wahlkaiserschnitt " Blödsinn" sei, ist mir noch in guter Erinnerung.
Nun hat man also in der Zwischenzeit das Rad neu erfunden.- Wie interessant!
Alles zurück auf Null: " Was kümmern mich meine Worte von gestern?" hat doch auch mal ein berühmter Politiker gesagt.
Plötzlich sind ALLE Gefahren, Spätfolgen vor denen man warnte ad acta gelegt und ich frage mich,- welche Interessen nun hinter der " Kehrtwende wirklich stecken." Seltenst sind das rationelle Gründe, meißtens finanzielle. Forschen wir doch einmal: Was bekommt eine Klinik für ein Geburt? Was bekommt sie für einen Kaiserschnitt.
Bin ich vielleicht auf der falschen Fährte, weil ich im Laufe der Jahre zu "kritisch " geworden bin?
Belehrt mich eines Besseren.- Ich lerne gerne dazu.
Seitwann verprassen wir die wenigen Ressourcen des Gesundheitssystems denn nun auf diese Art? Da steckt doch sicherlich noch mehr dahinter als einem Patienten die Schmerzen einer Geburt zu ersparen.- Das war doch noch nie ein Hinderungsgrund.
Liebe Grüße Fearn

Könnte es sein, daß ein Kaiserschnitt das 3 bis 4 fache einer normalen Geburt kostet und den Klinken mehr einbringt.


lg fearn
 
die Frage die sich dann für mich stellt ist diese:
Werden die Probleme, die die Frauen nach einem Kaiserschnitt ergeben/ könnten, dann nicht heruntergespielt und verharmlost?
Welche Nachwirkungen und Spätfolgen hab ich denn dagegen nach einer Spontangeburt zu erwarten?

Ich erinnere mich daran, daß das Hauptargument der Gegener der Wahlkaiserschnitte damals war: Die Mütter würden nach dem Kaiserschnitt schwerer eine Bindung zu dem Kind aufbauen.-Und das haben bedeutende Ärzte und Wissenschaftler SO propagiert.

Hört sich für mich irgendwie an, als würde mir ein Vertreter etwas "verkaufen" wollen. Sind das nicht alles Argumentationen die gar nicht SO zutreffend sind, wie man uns weiß machen möchte?
Das Problem ist sicherlich folgendes: Den Frauen, die vor der Geburt stehen wird weisgemacht (und die versprechen sich das davon tatsächlich) die Entbindung sei schmerzfrei und risikoärmer. Ist das wirklich so?
Was verkaufen wir denn unseren " Kunden" ( ich liebe dieses Wort, es paßt so schön;-))),) da gerade?

Die Technik, wenn ich etwas verkaufen möchte ist immer folgende:
Ich bringe ein Argument damit sich der "Käufer " die Situation vorstellen kann, das 2. Argument ist eines das an das Gefühl gerichtet ist und ich schiebe, dann das stärkste Argument hinterher. Damit kann man 90% der Kunden blenden.
Bekannte Gegenargumente nenne ich vorweg und verharmlose. Irgendwie erinnert mich die ganze Diskusion um Wahlkaiserschnitte, an eine Verkaufsveranstaltung und nicht an etwas, daß durch fachliche Gründe tatsächlich untermauert und belegt ist. ( sorry).

Würde ich die gleichen Argumente für einen Wahlkaiserschnitt finden, wenn ich ihn selbst bezahlen müßte? Wenn das meiner Gesundheit SO zuträglich ist, dann müßte mir das die Sache ja wert sein. Nicht zu vergessen, die Vorteile die das Kind dadurch angeblich hätte, die sind ja sicherlich unbezahlbar, wenn ich mir das so anhöre.

Liebe Grüße Fearn
 

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