Eine gelähmte, im Rollstuhl sitzende Patientin hat einen Dekubitus II. Grades seitlich, unterhalb des Steiß. Ist es wirklich ausreichend nur angeordnete Therapie vom Arzt (Hydrokolloidpflaster) anzuwenden, ohne Positionswechsel, o.ä., oder sollte Patientin mehr im Bett liegen und gelagert werden?
Therapie auch anwenden, wenn Patientin diese nicht wünscht? Gesundheitsfürsorge wurde einem gesetzlichen Betreuer übertragen.
Laut PDL soll Patientin nicht mehr als sonst liegen, da beim Sitzen kein Druck auf die Stelle ausgeübt werden würde, außerdem, würde Patientin die Lagerungen nicht wollen.
Auf Grund von Lähmungen und Rollstuhlsitz sind keine Bewegungen der Patientin möglich, bzw. kann Position nicht verändert werden.
Therapie auch anwenden, wenn Patientin diese nicht wünscht? Gesundheitsfürsorge wurde einem gesetzlichen Betreuer übertragen.
Laut PDL soll Patientin nicht mehr als sonst liegen, da beim Sitzen kein Druck auf die Stelle ausgeübt werden würde, außerdem, würde Patientin die Lagerungen nicht wollen.
Auf Grund von Lähmungen und Rollstuhlsitz sind keine Bewegungen der Patientin möglich, bzw. kann Position nicht verändert werden.