- Registriert
- 28.03.2011
- Beiträge
- 701
- Beruf
- KS / SL ZNA
- Akt. Einsatzbereich
- ZNA
- Funktion
- Stationsschwester
Hallo bisauf,
das hast Du sehr schön beschrieben ! Es spricht ja keiner dem ITSler seine Verantwortung oder Detailwissen usw. ab,im Gegenteil,die FWB gibt's nich umsonst und einfach isse auch nich. Auch kann man eine ITS nich mit ner anderen vergleichen,die Voraussetzungen in den Häusern sind alle grundverschieden. Was allerdings überall gleich ist,so möchte ich behaupten,ist die Tatsache,daß eben auf ITS aufgrund der Krankheitsbilder und Patientenzustände immer ein Doc greifbar ist und diese "Rückendeckung" erleichtert doch sicher die Arbeit um Einiges oder ? Hab ich auf ITS ein Vorhof-oder Kammerflimmern oder gar nen kompletten Stillstand,ist pronto der Doc zur Stelle,während die Kollegen Adrenalin etc. aufziehen und so kann die Rea so zeitnah wie nur irgend möglich ab-und anlaufen.
Hab ich das gleiche Szenario auf Normalstation oder bei mir inner ZNA,so muß ich erstmal den Zustand erkennen,in dem sich der Pat. befindet,wohingegen ich auf ITS bloß auf'n Monitor gucken brauch,wenn der Alarm lospiept. Auf Normalstation muß ich die Vitalwerte selber kontrollieren und meine Schlüsse ziehen,alsdann drauf hüpfen und lospumpen,währenddessen ich nach Verstärkung brülle und alleine beatmen und pumpen muß,bis die Verstärkung eintrudelt. Nu is aber immer noch kein Doc da ! Also alleine weitermachen,die Notfallmedis reinschießen,bloß um dann vom Rea-Team vom Pat. gezerrt zu werden,damit die mein Werk beenden können. Und nu kommt auch endlich mein Doc angestolpert... Was macht ein ITSler ohne Monitoring und Nulllinie samt Vitalalarm ? Richtig...nen Monitor suchen gehen und den Pat. allein lassen . Sorry,war jetzt böse von mir,hab ich aber schon haargenauso erlebt,kein Witz und nich ausgedacht !
das hast Du sehr schön beschrieben ! Es spricht ja keiner dem ITSler seine Verantwortung oder Detailwissen usw. ab,im Gegenteil,die FWB gibt's nich umsonst und einfach isse auch nich. Auch kann man eine ITS nich mit ner anderen vergleichen,die Voraussetzungen in den Häusern sind alle grundverschieden. Was allerdings überall gleich ist,so möchte ich behaupten,ist die Tatsache,daß eben auf ITS aufgrund der Krankheitsbilder und Patientenzustände immer ein Doc greifbar ist und diese "Rückendeckung" erleichtert doch sicher die Arbeit um Einiges oder ? Hab ich auf ITS ein Vorhof-oder Kammerflimmern oder gar nen kompletten Stillstand,ist pronto der Doc zur Stelle,während die Kollegen Adrenalin etc. aufziehen und so kann die Rea so zeitnah wie nur irgend möglich ab-und anlaufen.
Hab ich das gleiche Szenario auf Normalstation oder bei mir inner ZNA,so muß ich erstmal den Zustand erkennen,in dem sich der Pat. befindet,wohingegen ich auf ITS bloß auf'n Monitor gucken brauch,wenn der Alarm lospiept. Auf Normalstation muß ich die Vitalwerte selber kontrollieren und meine Schlüsse ziehen,alsdann drauf hüpfen und lospumpen,währenddessen ich nach Verstärkung brülle und alleine beatmen und pumpen muß,bis die Verstärkung eintrudelt. Nu is aber immer noch kein Doc da ! Also alleine weitermachen,die Notfallmedis reinschießen,bloß um dann vom Rea-Team vom Pat. gezerrt zu werden,damit die mein Werk beenden können. Und nu kommt auch endlich mein Doc angestolpert... Was macht ein ITSler ohne Monitoring und Nulllinie samt Vitalalarm ? Richtig...nen Monitor suchen gehen und den Pat. allein lassen . Sorry,war jetzt böse von mir,hab ich aber schon haargenauso erlebt,kein Witz und nich ausgedacht !