Sabine Kuhn schrieb:
Das hat mich aber etwas wach gemacht.
Nur eine Frau die Röteln aktiv durchgemacht hat gibt den Nestschutz durch das Stillen an den Säugling weiter.
Das war mir gar nicht so klar gewesen.
Es kann somit sein das wenn die Röteln aus irgendwelche Gründe hierherschneit können wir die Neugeborenen nicht schützen.
Eine böse Vorstellung die aber in der Zukunft zutreffen kann.l
Schon wieder ein Opfer der Schönfärberei, hier speziell für dich ein paar Auszüge, und ich hoffe deine Kinder haben keinen Schaden erlitten, wobei zu sagen ist, das jede Impfung Schäden hinterlässt, nur leider bringt die keiner mit eben dieser in Verbindung.
Mit dem Satz: "Das Impfen mit totem Material aus Tierleichen ist das Endprodukt krankhaften Denkens!" hat der amerikanische Arzt Dr. John H. Tilden das ausgedrückt, was jeder bestätigen wird, der die einfachen Mechanismen von Krankheit und Gesundheit einmal verstanden hat.
Nach Prof. Richard de Long, Sciences et Mecaniques, April 1968, bringen lebende Impfstoffe unter anderem folgende Risiken mit sich: "Verunstaltungen oder Tod des Embryos, evtl. Entstehung von Krebs, Auftreten neuer Krankheiten (Anm. des Autors: Ob das Auftreten neuer Krankheiten von sehr wirtschaftlich orientierten Kreisen unseres sogenannten Gesundheitssystems gewollt sein könnte, muss jeder Leser für sich selbst beurteilen.), Auftreten genetischer Schäden, ..."
Impfungen begünstigen die Infarkt-Häufigkeit.
Nach Dr. William Torch, Nevada, 1982, sind Impfungen ein Risikofaktor für den plötzlichen Kindstod, besonders kombinierte Impfungen wie gegen Diphterie, Tetanus und Keuchhusten.
Vor allem Pocken-, Röteln- und Polioimpfungen sind als Mitverursacher von MS (Multiple Sklerose) festgestellt worden.
Inwieweit diese Fakten der Pharmaindustrie und Schulmedizin tatsächlich bekannt sind, will ich in Frage stellen. Generell ist zu sagen, dass Impfungen ein sehr lukratives Geschäft für Pharmazie und Arzt darstellen. Vorbeugende Impfungen in der Tropenmedizin sind ein selbstverständlicher Bestandteil des modernen Exoten-Tourismus geworden. Dass hier kein Aufklärungsbedarf der Öffentlichkeit besteht, versteht sich damit von selbst.
In der Zeitschrift "Schrot und Korn" vom Juli 1996 erschien von Hans Krautstein ein sehr objektiver Artikel, der zu diesem Thema nicht fehlen sollte: "Impfen -- ein Geschäft mit der Angst"
Die Pockenimpfung: Triumph oder Desaster?
"ich weiss nicht, ob ich nicht einen furchtbaren Fehler gemacht habe", bekannte der "Erfinder" der Impfungen, der englische Landarzt Edward Jenner (1749 -- 1823) sehr spät. Sein Sohn, an dem er die erste Pockenimpfung im Alter von zehn Monaten vornahm, war danach zeitlebens geistig behindert und starb schon mit 21. Anders als Jenner waren seine Nachfolger trotz gravierender Misserfolge und unermesslichen Leids für Tausende Geimpfter vom Glauben an die Richtigkeit ihres Handelns geradezu fanatisch überzeugt. Noch heute feiert man die "Ausrottung" der Pocken (laut Welt-Gesundheits-Organisation WHO seit 1977) als Triumph der modernen Medizin. Statistiken sollen beweisen (Anm. des Autors: Die Formulierung "sollen beweisen" zeigt deutlich, dass der Beweis der Wirksamkeit der Impfung das Ziel dieses "wissenschaflichen Vorgehens" ist, ein gegenteiliges Ergebnis wird durch die Erwartungshaltung der sogenannten Forscher von vorneherein ausgeschlossen.), dass der Rückgang der Erkrankungsrate mit der Einführung der Impfung ursächlich zusammenhängt. Eine These, die auch in Bezug auf andere "Seuchen" kaum seriös zu belegen ist. Denn ebenfalls mit den Mitteln der Statistik führen Impfgegner den Nachweis, dass Impfungen praktisch wirkungslos sind und darüber hinaus sogar Krankheitsausbrüche provozieren. Wegen der an Gehirnwäsche grenzenden "kulturellen Gleichschaltung" (Anm. des Autors: Diese Gleichschaltung ist es, die selbst von den Menschen, die sich der hier aufgeführten Fakten bewusst sind, trotzdem sehr viel Mut erfordert, um der gesellschaftlichen Übereinkunft der Abgabe der Verantwortung an den Mediziner zu widerstehen.) (so Cynthia Cournoyer) erfährt die Öffentlichkeit von den "kleinen" (Anm. des Autors: Diese Bezeichnung mag vielleicht beispielgebend sein für das Denken mancher fanatischer Impfbefürworter, denen es nichts ausmacht, wenn Geimpfte später unter Epilepsie leiden oder zeitlebens behindert sind. Auch der Erfinder der Impfung, Ewald Jenner, war wahrscheinlich auch nur durch den persönlichen Bezug zum Leiden seines Sohnes zu seiner Erkenntnis der Ungeheuerlichkeit seiner Erfindung bereit.) Katastrophen fast nichts. Auch in medizinischen Fachzeitschriften werden vom Impfdogma abweichende Positionen in der Regel ignoriert (Anm. des Autors: Dies mag die Ursache darin haben, dass viele Mediziner, aufgrund der oft finanziell sehr angespannten Lage, in die sie eine teure Apparate-Medizin gebracht hat, angesichts eines 12-Stunden-Tages kaum noch Zeit dafür finden, sich wirklich über die Folgen ihres Handelns auch aus Quellen zu informieren, die nicht von gewinnorientierten Konzernen der Pharma-Industrie und der konservativen Medizin-Lobby stammen. Als Folge sind diese Mediziner von der positiven Wirkung ihrer Methoden wirklich überzeugt, und hegen keinen Zweifel, dass ihr Vorgehen zum Wohle des Patienten ist.).
So und hier der Link zum informieren:
*(Defekter) Link entfernt*
..und mit Lobby haben ja nur die Schulmediziner was zu tun, schließlich verdienen die, wenn sie deinen Kinder Tierleichextrakt impfen und sie verdienen wieder, wenn du zu ihnen gehst, weil die kids krank sind, dann verschreiben sie dir tolle medikamente und du merkst gar nicht das sie wieder an dir, oder vielmehr an deinen Kindern verdienen. Ein ewiger Kreislauf, wo ist der Mutterinstinkt geblieben, wo der Verstand, der Gesunde? Der, wenn er verstanden hat, die Ursache und Wirkung zu begreifen, dass es nicht wirklich Medikamente gibt die helfen, sondern dich nur ein gesunder Umgang mit deinem Körper von Krankheit fernhält. ...
du bist aufgewacht, schreibst du?
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Ein gesundes Neues, auf das die Kinder - die Fehler ihrer Eltern verzeihen mögen.
@mephisto, na du treulose Tomate, bin hier und schärfer als jede ingwerknolle, viele Geschenke und keine Schoki wünsch ich dir.
Gut das es dich gibt. Ich finde wir sollten einen Verein gründen... 8)