gut ist auch immer ......möchte mich persönlich weiterentwickeln o.ä. solche dinge wie mobb. etc. sind eher kontraproduktiv und schrecken potentielle ag ab, da sie die möglichen folgen für die person nicht absehen können. formulierungen grundsätzlich positiv und bei der wahrheit, zweischneidige dinge lieber rauslassen, wichtig sind die jüngsten erfahrungen, fobis die vor 10-15 jahren (oft kürzer) gelaufen sidn interessieren nicht. was noch postiv ist, erkundigt euch nach dem namen dessen, der für die bewerberauswahl verantwortlich ist (geschäftsführer, personalchef, pdl, heimleitung o.ä.) und benutzt den namen im anschreiben: sehr geehrter herr müller, sehr geehrte damen und herren, ..............
was immer zu einer nicht positiven bewertung und oft zur rücksendung der unterlagen fürht ist ein zu häufiger stellenwechsel, zumal wenn die zeiten unter 2 jahren liegen (man nennt das dann im jargon "wanderpokal") aber auch hier gilt bei der wahrheit bleiben, eventuelle frühere wechsel im bewerbungsgespräch erklären, nie über den vorhergehenden ag reden oder gar schimpfen, kommt immer schlecht. macht euch vor dem bewerbergespräch gedanken darüber, was ihr besonders gut könnt, aber auch wo eure schwächen liegen und wie ihr damit umgeht.
vielleicht kann jemand was damit anfangen. fragen beantworte ich euch, wenn es auch manchmal länger dauert.