Eine Drei, verbunden mit konstruktiver Kritik, verbindest Du mit Unterdrückung? Meine Güte. Bin ich ein brutaler Mensch.
und wurde trotzdem ausgegrenzt.hat ihnen die Hand gereicht
Sie ist absichtlich auf´s Glatteis geführt worden.Was heute wichtig ist, ist morgen egal.
kann ich auch nach dem xten Lesen von Flutterbys Posts nicht erkennen.konsequente Verfolgung einer selbsterfüllenden Prophezeiung
Das ist wohl so, aber was hat das mit dem Thema zu tun?Übrigens- genau die freundlichen, fleißigen und empathischen = "lieb und nett" sind nach meiner Meinung besonders leicht zu erpressen, wenn es um die Einsatzbereitschaft geht. .
Ich sehe das ganz anders, weil ich ähnlich arbeite. Ich bin der Meinung, dass auch ein Azubi der ganz firsch auf Station ist net nur waschen, füttern udn trocken legen sollte.Ich lese aus dem Thread ... , daß von Zynismus (anders kann ich die EKG-Geschichte im 1. Einsatz nicht interpretieren) geprägt ist und eine Barriere zum Azubi aufbaut, dann kann ich doch wirklich nicht erwarten, daß der ständig auf mich zukommt und sich eine neue Abfuhr einholt.
...
Das kann ich nicht beurteilen. Aber ich habe ja im Vorposting implizit zur Selbstreflexion auch bei den Examinierten aufgefordert. Und mehr erwarte ich hier auch gar nicht. Mal Ironie und Zynismus zurückschrauben und überlegen, was mein Verhalten bei einem "Unterstellten" auslösen kann.Bin ich ein brutaler Mensch.
Um es nochmal klar zu machen. Es geht um das "wie" und nicht um das "was".Ich werde auch dem Azubi im ersten Jahr erklären, was da anders ist. Trotdem werde ich hinterher net erwarten, dass er sich mit der konkreten Diagnose meldet, wenn er wieder eine Veränderung beobachtet. Mir reicht völlig, dass er kommt und sagt: da ist was anders.
Das ist deine subjektive Interpretation auf der Grundlage deiner Erfahrungen. Und auf dieser Basis sind unsere Empfehlungen logischerweise völlig unterschiedlich. Was passt, kann nur flutterby selbst entscheiden.... sondern auf die Gesamt"stimmung", die aus der Schilderung bei mir ankommt. Es handelt sich um ein wenig lernfreundliches Umfeld, daß das "Nachfragen" nicht sonderlich fördert... .
DAS wollte ich mit den nicht wirklich ernsthaft gemeinten "schlimmen Kindheitserfahrungen" ausdrücken.Das ist deine subjektive Interpretation auf der Grundlage deiner Erfahrungen.
Aber ich habe ja im Vorposting implizit zur Selbstreflexion auch bei den Examinierten aufgefordert. Und mehr erwarte ich hier auch gar nicht. Mal Ironie und Zynismus zurückschrauben und überlegen, was mein Verhalten bei einem "Unterstellten" auslösen kann.
Ich hoffe, ich verstehe Dich falsch. Ich soll also einem Dreier-Schüler eine Eins geben, weil ihn die Note, die er tatsächlich verdient, frustrieren könnte?
Sie ist auf die Schwestern zugegangen hat ihnen die Hand gereicht
und wurde trotzdem ausgegrenzt.
Sie hat widersprüchliche Anweisungen bekommen. Was heute wichtig ist, ist morgen egal.
Sie ist absichtlich auf´s Glatteis geführt worden.
Sie hat sich Ratschläge gewünscht, wie sie die Situation verbessern kann.
Sie ist sich der Tatsache bewusst, dass schlechte Erfahrungen zur Ausbildung dazugehören.
Sie hat mehrfach auch über gute Erfahrungen berichtet.
Sie ist sich der Diskrepanz zwischen theoretischen Ansprüchen und der Realität auf den Stationen bewusst (Stichwort Pausenregelung).
Sie wünscht sich Respekt und Wertschätzung und nicht, immer noch nicht, Zuwendung und Anerkennung.
Solche Aussagen kommen üblicherweise von ganz jungen überbehüteten Mädchen? Das sehe ich anders.
Gelernt hat Flutterby in diesem ersten Einsatz aber auch etwas. Nämlich, dass sie besser erst mal selbst und ohne Anleitung klarkommen muss.... Gratulation an die Station, so bringt man tolle Schwestern auf den Weg. (Setzen sechs)
Sehr schön! Und das ist Aufgabe der Anleiterin, Diensthabenden..., dem Azubi das Signal zu geben, daß Kommunikation auch erwünscht ist.KOMMUNIKATION ist der Schlüssel
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