Seewind
Junior-Mitglied
- Registriert
- 24.02.2015
- Beiträge
- 46
- Beruf
- Ausbildung GKP
- Akt. Einsatzbereich
- Gyn|Seno
Ich lasse den Thread mal etwas aufleben um meine Schilderungen zu äußern
Leider musste ich meine Ausbildung im Jahre 2016 abbrechen, eine Krankheit zwang mich mehr oder minder dazu. Bin dann im Einzelhandel gelandet, aufgrund mauer Aussichtschancen möchte ich dort weg und wieder zurück in den Pflegeberuf. Habe nun einige Bewerbungen weggeschickt, vom Krupp Krankenhaus in Essen erhielt ich nach 3 Stunden ( online Bewerbung ) eine direkte Absage, schade aber was soll man machen.
Bei den KEM ( Kliniken Essen Mitte ) reichte ich meine Bewerbung ( wie auch all meine anderen ) persönlich ein und erhielt am Folgemorgen direkt eine Einladung zum VG.
Ich fand mich etwa 20 Minuten vorher ein und wartete zusammen mit einer weiteren Person. Begrüßt wurde ich von der Sekretärin der KPS, wir sprachen kurz und sie nahm mir etwas die Angst und wirkte allgemein sehr freundlich.
Wenig später kam noch eine weitere junge Dame und wir unterhielten uns etwas, ehe ich aufgerufen wurde. Das Gespräch fand zusammen mit der aktuellen Schulleitung und der Praxisanleiterin des Hauses statt. Letztere verhielt sich eher ruhig und stellte zum Schluss fragen.
Kaum hingesetzt begann schon das Gespräch. Ich hatte den Eindruck, man hat meine Bewerbung und die Zeugnisse eher flüchtig gelesen denn die gestellten Fragen waren Wiederholungen. Ich wurde gefragt, warum ich damals abgebrochen habe, warum man mich die Zeit nicht hinten dranhängen gelassen hat, warum ich wieder in Pflege möchte, wie ich lerne, was für Arbeitszeiten ich jetzt habe und was ich in den bisherigen 15 Monate Ausbildung gelernt habe - das war es schon. Die PA stellte ein paar Fragen zum Lebenslauf zB warum ich 2014 einen Arbeitsunfall hatte, warum ich danach nur auf Minijob-Basis arbeitete und warum ich nicht in die Altenpflege wollte. Mein Lebenslauf war von neu nach alt geordnet, was die beiden Damen etwas verwirrte. Nachdem ich auf Nachfrage 1-2 Fragen stellte, wurde noch nach meiner Konfession gefragt und das Gespräch war schon vorbei.
Nach gerade mal 15 Minuten.
Meine Recherche fand raus, dass die Gespräche dort generell nicht gerade lang sind, da das Haus sich zur Zeit in einer Umstrukturierung befindet und daher nicht all zuviel Zeit für Gespräche herrscht.
Ich sollte schon längst eine Antwort erhalten haben - aber mich erreichte bisher nichts.
Leider musste ich meine Ausbildung im Jahre 2016 abbrechen, eine Krankheit zwang mich mehr oder minder dazu. Bin dann im Einzelhandel gelandet, aufgrund mauer Aussichtschancen möchte ich dort weg und wieder zurück in den Pflegeberuf. Habe nun einige Bewerbungen weggeschickt, vom Krupp Krankenhaus in Essen erhielt ich nach 3 Stunden ( online Bewerbung ) eine direkte Absage, schade aber was soll man machen.
Bei den KEM ( Kliniken Essen Mitte ) reichte ich meine Bewerbung ( wie auch all meine anderen ) persönlich ein und erhielt am Folgemorgen direkt eine Einladung zum VG.
Ich fand mich etwa 20 Minuten vorher ein und wartete zusammen mit einer weiteren Person. Begrüßt wurde ich von der Sekretärin der KPS, wir sprachen kurz und sie nahm mir etwas die Angst und wirkte allgemein sehr freundlich.
Wenig später kam noch eine weitere junge Dame und wir unterhielten uns etwas, ehe ich aufgerufen wurde. Das Gespräch fand zusammen mit der aktuellen Schulleitung und der Praxisanleiterin des Hauses statt. Letztere verhielt sich eher ruhig und stellte zum Schluss fragen.
Kaum hingesetzt begann schon das Gespräch. Ich hatte den Eindruck, man hat meine Bewerbung und die Zeugnisse eher flüchtig gelesen denn die gestellten Fragen waren Wiederholungen. Ich wurde gefragt, warum ich damals abgebrochen habe, warum man mich die Zeit nicht hinten dranhängen gelassen hat, warum ich wieder in Pflege möchte, wie ich lerne, was für Arbeitszeiten ich jetzt habe und was ich in den bisherigen 15 Monate Ausbildung gelernt habe - das war es schon. Die PA stellte ein paar Fragen zum Lebenslauf zB warum ich 2014 einen Arbeitsunfall hatte, warum ich danach nur auf Minijob-Basis arbeitete und warum ich nicht in die Altenpflege wollte. Mein Lebenslauf war von neu nach alt geordnet, was die beiden Damen etwas verwirrte. Nachdem ich auf Nachfrage 1-2 Fragen stellte, wurde noch nach meiner Konfession gefragt und das Gespräch war schon vorbei.
Nach gerade mal 15 Minuten.
Meine Recherche fand raus, dass die Gespräche dort generell nicht gerade lang sind, da das Haus sich zur Zeit in einer Umstrukturierung befindet und daher nicht all zuviel Zeit für Gespräche herrscht.
Ich sollte schon längst eine Antwort erhalten haben - aber mich erreichte bisher nichts.