Erfahrungen beim Gespräch/Einstellungstest?

Mathe Eignungstest - Krankenpfleger

Hallo, bin neu hier. Weiß nicht genau ob die Frage hier reinpasst...


Stehe kurz vor einigen Bewerbungsgesprächen (Ausbildung zum Krankenpfleger). Kann mir jemand sagen, was mich inhaltlich in einem Mathetest so erwarten kann.?
 
Hallo zusammen,
es werden üblicherweise aus den klassischen Schulfächern die Kenntnisse bzw. die Anwendung von Kenntnissen aus der 7.-10. Klasse einer Realschule verlangt. In Deutsch sollte man die Rechtschreibung beherrschen und die Regeln für das Verfassen von Berichten, Aufsätzen und das Fertigen und Halten von kleinen Referaten.
In Mathematik sollte man neben den Grundrechenarten die Prozentrechnung, den Dreisatz, Umrechnung von Masseinheiten und einfache Gleichungen lösen können.
Weitere diverse Inhalte findet ihr in dem vorstehendem Thread.
Ich drück Euch den Daumen!
 
Berwerbungsverfahren Kreiskrankenhaus Schwetzingen bzw. Weinheim

Hey ihr Lieben,

Ich komme gerade von meinem zweiten und leider auch vorerst letzten Bewerbungsverfahren im Kreiskrankenhaus Weinheim für einen Ausbildungsplatz im Kreiskrankenhaus Schwetzingen und es lief richtig super.

Wir waren insgesamt nur drei Bewerberinnen. Eine Bewerberin hatte abgesagt. Das Verfahren fand in einem großen Raum statt; uns saßen 3 Leute gegenüber: Der Leiter der Krankenpflegeschule, ein Praxisleiter und eine Dame, deren Beruf ich jetzt leider vergessen hab :weissnix: (macht ja auch nichts).

Zuerst stellten sich die Leiter vor, sehr ausführlich und auch privat, was ich sehr toll fand. Auch wir drei Bewerberinnen stellten uns vor.

Es folgte eine Powerpointpräsentation über das Kreiskrankenhaus in Weinheim und in Schwetzingen und über Informationen zu der Ausbildung.

Unsere erste Aufgabe war der NASA-Test. Wir sollen uns vorstellen, wir sind auf dem Mond gelandet, 300km entfernt von unserem Mutterschiff, zu dem wir kommen sollen. Wir haben 15 Dinge zur Auswahl, die wir auf dem Weg dorthin mitnehmen können, dürfen aber nur 6 davon mitnehmen. Nachdem jeder für sich die 6 Dinge ausgewählt hatte, sollten wir 3 uns einigen, welche wir wirklich mitnehmen. Diese Aufgabe war sehr einfach; hat sogar Spaß gemacht :D.

Die zweite Aufgabe bestand darin sich einen Film anzuschauen, um die Merkfähigkeit zu testen. Der Film handelte von der Bedeutung der Zahl 7. Nach dem Film bekamen wir 25 Fragen dazu. Man konnte eigentlich nicht jede Frage richtig beantworten. Es wurden Fragen gestellt, wie z.B. Was sah man als erstes Bild? Welche Farbe hatte die erste 7, die man im Film sehen konnte? Mit welchem Auge schaute der Professor in das Fernglas? In welche Richtung wehte der Schleier der Braut?
Man muss also in dem Film wirklich sehr, sehr gut aufpassen.
Danach sollten wir eine kurze Zusammenfassung des Filmes schreiben, womit der sprachliche Ausdruck getestet wurde.

Wir hatten dann eine kurze Pause von 10 Minuten. Danach folgten die Einzelgespräche. Wir durften uns selbst einigen, wer als erstes reinging. Ich war die Erste ^^.

Die drei Leiter waren wirklich sehr nett und freundlich. Ich wurde u.a. gefragt, wie es mir geht, wo ich mich noch beworben habe, ob es Gründe für die Absagen gab, was ich mache, wenn ich eine Absage bekomme (also, ob es Alternativen zur Ausbildung der Krankenschwester für mich gibt), ob ich Allergien oder Probleme mit der Wirbelsäule habe und auf was ich mich spezielisieren möchte. Der Rest des Gespräches ging eigentlich über Kaffee :D. Da ich 2 1/2 Jahre bei The Coffee Store gearbeitet habe und mich etwas mit Kaffee und Maschinen auskenne (möchte ich mal behaupten), haben sie gefragt, welche Maschine ich empfehlen könnte und was ich bei The Coffee Store alles gelernt hätte :D. War echt witzig :D.

Also Leute, vor diesem Bewerbungsverfahren in Weinheim braucht ihr auf keinen Fall Angst haben :D.

Liebe Grüße

Anja
 
Hab mein Vorstellungsgespräch am Dienstag hinter mich gebracht...

als erstes mussten wir eine Beobachtung schildern, danach einen Zeitungsartikel zusammenfassen und eine eigene Meinung dazu aufschreiben, dann gabs eine Diskussionsrunde und danach mussten wir im Team einen Turm basteln, wegen der Teamfähigkeit.

Es lief schon gut...konnte die Aufgaben ohne probleme lösen...nur bin ich jetzt total aufgeregt, in ca. 3 Wochen bekommen wir eine Antwort...bis dahin heißt es warten...da wir keine einzelgespräche hatten, konnte man während des Gesprächs auch nicht einschätzen ob sie gut fanden was man gemacht hat oder nicht...ich hab mich nur in diesem Krankenhaus beworben, hab ich denen auch gesagt, weiß jetzt nicht ob das zum Nachteil für mich wird...ich kann nur sagen das das mein absoluter traumjob ist und ich jetzt total nervös auf das ergebnis warte :gruebel:

wollte ich euch mal mitteilen... :)

aengi :wavey:
 
Hallo,

ich bin auch ganz neu hier und habe mir jetzt fast alles durchgelesen, was zu dem Thema ist.

Ich möchte nur kurz was zu mir und meiner Situation sagen. Ich bin 18 Jahre alt und habe eine Tochter von 9 Monaten, was schon dazu beiträgt, dass ich nicht mal zu Gesprächen eingeladen werde.

Jetzt mein Problem. Ich war im September 2005 in der Charité zum Gespräch eingeladen. Ich habe mir vorher alles ganz gut zu Recht gelegt, wie ich auf die Fragen antworten könnte, aber es kam anders. Von 20 min Gespräch ging 15 min allein um mein Kind. Natürlich war mir klar, dass das kommt, aber nicht, dass die Fragen 4-mal gestellt wurden. Ich wurde gefragt, wie ich das machen will, wenn sie mal krank wird, meine Antwort war, dass ihr Opa genug Überstunden hat um sich mal eine Woche frei zunehmen und wenn es nicht klappt, dann ist meine Nachbarin noch da, die 30 Jahre lang im Kindergarten gearbeitet hat. Meine Antwort schien ihnen aber nicht gefallen zuhaben, denn sie meinten in einem unhöflichen und respektlosem Ton, dass ich 100%ig zuhause bleiben werde, wo rauf ich dann geantwortet habe, dass ich es nicht ausschließen kann, aber mein bestes geben werde um zur Arbeit zukommen, dann wieder unhöflich, dass ein Kind die Familie braucht, wenn es krank ist (mir ging durch den Kopf, ob die gar nicht will, dass ich alles versuche um zur Arbeit zukommen). Dann die nächste Frage, wie ich es in der Nacht machen will, auch da hatte ich eine Antwort, ich lebe noch immer bei meinen Eltern und sie unterstützen mich in allem, dies schienen ihnen auch nicht zupassen, denn der Gesichtsausdruck wurde immer böser. Und dann der Schichtdienst, wo ich auch nur wieder sagen konnte, dass meine Eltern da sind, die sie notfalls in die Kita bringen und auch wieder abholen. Das alles wiederholte sich paar Mal. Keiner wollte wissen, was mich ausmacht, wieso ich es werden will oder jegliches in die Richtung. Nun muss ich dazu sagen *peinlich*, dass mich das alles so runtermachte, dass ich Tränen in den Augen hatte. Natürlich bekam ich 2 Wochen später die Absage.

Nun meine Frage. Ich will es als Kinderkrankenpflegerin versuchen und werde nicht drum rum kommen, dass ich die „nette“ Dame wieder bekommen werde, sollte ich noch mal eingeladen werde, was ich auch bezweifle, da sie mich schon „kennen“ (ich habe aber jetzt 4 monatige Praktikaerfahrung im Bereich der Kinderstation). Wie kann ich – wenn ich eingeladen werde - auf diese Fragen (die oben beschriebenen) antworten, damit sie der Zufriedenheit sind?

Danke im Vorraus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vorstellungsgespräch

Hallo!


Bin neu hier bei Euch und habe bald ein Vorstellungsgespräch zur Gesundheits- und Krankenpflegrin.
Mich würde mal interessieren was Ihr so geantwortet habt,als die Frage kam warum Ihr ausgerechnet diesen Beruf erlernen möchtet.
Freue mich auf Eure Antworten.

Liebe Grüße Ela
 
Bewerbungsfrage

Wie kann man folgende Frage am besten beantworten (ausdrücken):

Was macht die Gesundheits- und Krankenpflege für Sie so attraktiv , dass Sie bereit sind, sich auf diese anspruchsvolle Ausbildung einzulassen?:troesten:
 
Zu der Frage der Antworten:

Du musst doch einige Gründe selber wissen wieso du dich beworben hast oder hast du dich einfach so beworben?

Meine Erfahrung: es hat nicht viel gebracht irgendwas zu sagen wo man nicht wirklich dann dahinter steht sprich es wirklich deswegen will. Und das solltest du ja alleine am besten wissen.

Eine andere Frage: in den Beiträgen wo kein Krankenhaus genannt war: wo fangt Ihr denn an oder habt ein Gespräch?
 
Klar weiß ich meine Gründe selber "You and Mind".
Aber es wurde mir auch gesagt, dass man nicht sagen soll, dass man gerne helfen möchte.
Aber so ist es doch, man ist gerne für diese Menschen da um Ihnen zu helfen, aus diesem Grund arbeite ich auch zur Zeit im Altenheim.
Könnte auch eine Ausbildung zur Altenpflegerin machen, aber als Gesundheits- und Krankenpflegerin hat man später so denke ich mal, mehr Möglichkeiten irgendwo zu arbeiten.
 
Ich habe zum Beispiel etwas gesagt vonwegen unterstützen (man soll Ihnen ja auch nicht zu viel abnehmen sondern alles das lassen was Sie noch können).

Andere Frage:

Hatte/Hat von euch einer schon ein Gespräch am Bezirkskrankenhaus Haar in München?
 
@ YingYang:

Ich würde dir gerne Tipps geben, jedoch weiß ich selbst leider auch keine. Ich habe selbst Gott sei Dank keine Kinder, aber habe es in meinem alten Job schon miterlebt, dass kompetente Arbeitskräfte, die auch zum Probearbeiten da waren, nicht genommen wurden, da sie Kinder haben.

Eine Idee wäre vielleicht, dass du dir eine Ausbildung aussuchst, die nicht solche unterschiedlichen Arbeitszeiten in sich birgt. Arzthelferin oder Zahnarzthelferin z.B.!? Ich könnte mir vorstellen, dass du dort mehr Chancen hast.

Bei dem nächsten Vorstellungsgespräch solltest du einfach ehrlich antworten. Lügen bringt da gar nichts. Es ist einerseits wichtig, dass du zur Arbeit kommst, aber andererseits musst du dir deiner Verantwortung bewusst sein, dass du ein Kind hast, das seine Mutter braucht. Und das musst du vielleicht irgendwie bei dem Gespräch rüberbringen. Vielleicht solltest du die Leiter davon überzeugen, dass du wirklich eine Ausbildung machen möchtest, um deinem Kind auch später etwas bieten zu können.

Ich weiß nicht, ob dir meine Überlegungen weiterhelfen und ich bin auf dem Gebiet auch kein Profi, aber ich hoffe, dass du einen Platz findest und wünsche dir dabei viel Glück!

Liebe Grüße
Anja
 
Danke für die Antwort. Ich muss sagen, dass ich mich von A bis Z für alles beworben habe (ich muss meiner Tochter ja was bieten können), aber halt Kinderkrankenpflege wäre mein Traum und möchte irgendwie alles dafür tun, damit sie mich nehmen.
Gelogen habe ich in dem Gespräch kein bisschen, alles was ich geschrieben/gesagt habe, war die Wahrheit, denn mit lügen schneide ich mir nur ins eigene Fleisch.

Noch mals Danke :trinken:
 
Nein, nein, ich habe nicht gedacht, dass du in dem Gespräch gelogen hast. Ich meinte damit, dass du alle Fragen, vor allem bezüglich deines Kindes, am besten wahrheitsgemäß beantwortest - ganz egal, was wir dir hier raten zu antworten.

Ich wünsch dir richtig viel Glück!!!!
 
Hi ihr alle!

Ich bin ganz neu im Forum, aber mir gefällt es total gut. (So als Randbemerkung!)
Ich hatte letzte Woche ein Vorstellungsgespräch in Münster und das war schon echt krass. Wir mussten eine Test machen und hatten eine Stunde Zeit dafür, also er war schon etwas länger! Da kamen vielleicht Fragen dran. Ich glaube ich habe voll abgeloost! Die wollten wissen wo das Europaparlament seinen Sitz hat , und wo die Uno; wieviel Sekunden ein Tag hat; wer Carl Röntgen ist, wo genau der Bosperus liegt ...
Ich wäre beinnahe verrückt geworden. Wer weiß denn so was alles und für was bracht man das?
Der war schon echt hart. Also wer in Münster einen Platz bekommen möchte braucht ein echt gutes Allgemeinwissen.
Bin echt mal gespannt was das wird. Denn ich glaube nicht, dass der besonders positiv für mich ausgefallen ist!
 
Mmh, da sieht man wie verschieden es überall ist, bei mir kam sowas letztes Jahr beim Vorstellungsgespräch garnicht dran. Und da gab es auch nur Einzelgespräche, nix im Gruppen oder so...

Es wurde nur gefragt, was ich mir unter "Pflege" vorstelle. Musste erklären, was ich morgens alles machen würde wenn ich einen älteren Patienten zu versorgen hätte. Dann noch welche Fächer ich mir vorstelle die wohl in der Theorie drankommen und in welcher Relation. Es wurde nach dem neuen Krankenpflegegesetz gefragt...etc und joar sonst halt nur noch persönliche Fragen, aber nix fachliches mehr.

Man war also quasi schon gut vorbereitet, wenn man die Homepage der Pflegeschule vorher aufmerksam gelesen hat.
 
[FONT=&quot]hallo!

ich bin auch neulich auf diese seite hier gestoßen und hab mir grade erstmal den langen langen thread durchgelesen! es sind echt interessante beiträge dabei.
ich bin nämlich auch gerade dabei, mich als gesundheits- und kinderkrankenpflegerin zu bewerben. letzte und diese woche hatte ich dann auch schon drei vorstellungsgespräche, eins ganz anders als das andere.
das erste war in datteln und hat gute 4 stunden gedauert. es fing erst mit einem einstellungstest an, da waren dann ein paar fragen zum allgemeinwissen drin (wer ist der bundespräsident, hauptstadt von nrw, wo ist der markusplatz.... z.t. multiple choice, z.T. aber auch ausfüllen). dann waren da mehrere reihen mit jeweils drei gesichtern. diese gesichter waren bis auf eine kleinigkeit (z.b. bei zwei gesichtern mundwinkel oben, beim dritten unten) gleich.
dann gab es noch eine seite mit rechenaufgaben.
am ende gab es noch zwei fallbeispiele und man sollte mindestens 4 gründe angeben, was man tun kann (1. beispiel: 4jähriges kind ist mit fahrrad in brennnesseln gefallen; 2. beispiel: zwei jugendliche streiten sich im fernsehraum über das programm). am schluss sollte man noch schreiben, warum man die ausbildung gerne machen würde.
danach hatten wir einzelgespräche, die dauerten vllt. so ca. 10 min. der dritte teil des bewerbungsverfahrens war eine pro/contra diskussion. in einer gruppe von 6 bzw. 7 Leuten sollte man pro bzw. contra argumente zu dem thema "Jeder kann pflegen" finden. die vorbereitung dauerte ca. 15 min und war auch ohne aufsicht. und mithilfe dieser argumente haben wir dann darüber diskutiert.
danach wurden wir dann nochmal einzeln reingerufen und sie haben mir dann auch direkt eine absage erteilt :(

aber man soll die hoffnung ja nie aufgeben und es war auch noch nicht aller tage abend - kurz danach war ich in hamm zum vorstellungsgespräch. das hat ungefähr eine stunde gedauert und ich war mit drei anderen da. zu beginn haben wir erstmal einen fragebogen zum ausfüllen bekommen. Außer den üblichen Sachen wie Name, Anschrift, Schulausbildung u.Ä. waren da dann noch Fragen drauf à la "Warum ich gerne Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin werden will; Was sind die Tätigkeiten einer Gesundheits- und Krankenpflegerin; was ist positiv an diesem beruf/was negativ, Was erwarte ich von der Ausbildung, Welche Fähigkeiten sollte eine Gesundheits- und Krankenpflegerin mitbringen...
Als wir damit fertig waren, wir saßen übrigens drei Lehrerinnen gegenüber, haben wir uns erstmal jeder persönlich vorgestellt und auch gleich gesagt, warum wir das machen wollen. Dann wurden uns die Fragen vom Fragebogen nochmal mündlich gestellt, teilweise ergänzt durch Fragen wie "Wie gehst du mit dem Tod um".
Das war auch eine recht lockere Atmosphäre und ich bekomme dann in ca. 2 wochen bescheid...
Drückt mir mal die Daumen, ich würd da nämlich sehr gern meine Ausbildung machen.........:flowerpower:


Gestern war ich dann nochmal zu einem Vorstellungsgespräch in Duisburg am Ev. Krankenhaus. Das war nur ein persönliches Gespräch mit den üblichen Fragen. Dann haben sie mir noch ziemlich viel über die Ausbildung erzählt, das war auch total gut. Von dort bekomme ich dann auch in 1-2 wochen bescheid....

Bisher hab ich ja noch von keinem gelesen, der sich auch u.a. in diesen krankenhäusern beworben hat, ist vllt. noch jemand unter den mitlesern *g* oder so?

ach, und eine beitragserstellerin hat doch nach dortmund, bochum etc. gefragt... dazu kann ich nur sagen, dass ich mich da beworben habe, aber meine unterlagen wieder zurückgeschickt bekommen habe. aber dir und allen anderen die noch keinen ausbildungsplatz haben wünsche ich natürlich auch noch ganz viel glück und vor allem erfolg!!


edit: puh, das ist ja ganz schön lang geworden, stell ich grade fest, ich hoffe der ein oder andere hälts trotzdem durch es zu lesen :- )

[/FONT]
 
VSG für KKS im Klinikum Kreyenbrück (Oldenburg)

Hallo ihr Lieben :)

Da ich mich hier schon des öfteren durchgewühlt habe und es mir immer etwas gebracht hat, werde ich hier nun auch meine Erfahrung was das Vorstellungsgespräch angeht aufschreiben!

Ich hatte jetzt vor kurzem erst mein erstes Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz in der Kinderkrankenpflege und dies fand am 20.02 in Oldenburg statt.

Sollten pünktlich um 11 Uhr da sein und Zeit für den restlichen Vormittag mitbringen.
Ich war auch schon mächtig aufgeregt und mir schlug das Herz echt bis zum Hals als ich im 2. Stock der Pflegeschule eintraf und die ganzen anderen BewerberInnen sah.

Nach 5min erschien dann auch schon eine Frau aus der Schulleitung und erklärte uns das es wohl zu erheblichen Zeitverschiebungen kommen würde, da eine Kollegin erkrankt sei und nun die 9 Uhr Termine teilweise in den 11 Uhr Termin reingeschoben werden mussten.

Das hieß dann also mehr oder weniger lange warten...

Für mich hieß es lange warten! Denn ich war nach der Erscheinungsreihenfolge eine der letzten.
Was sich dann aber als gar nich soo schlimm herrausstellte da ich so einiges mitbekommen konnte was die Fragestellungen etc. anging :)

Nun aber mal zum wichtigstem dem Gespräch:

Nach längerem warten schlug dann endlich um 12:50 für mich die Stunde der Wahrheit!
Ich betrat den Raum und wurde gebeten an einem Tisch an dem insgesamt 3 Damen saßen platz zu nehmen (diese hatten sich ganz zu Anfang schon mal vorgestellt).

Hier dann mal der ungefähre Ablauf:

- Begrüßung

- Namen nennen etc.

- 1. Sie haben ja ABI gemacht? Was haben Sie denn so danach gemacht?

- 2. Eingang auf evtl. Studium (Medizin)

==>> hatte ja erst vor MEDIZIN zu studieren... keinen Platz bekommen... dann Schwerpunkt auf Pflege gesetzt...

- 3. Was genau stellen Sie sich denn unter Kinderkrankenpflege vor?

- 4. Was genau ist mit 'Beobachten der Kinder gemeint'?

- 5. Was verstehen Sie unter Säuglingspflege?

==>> Wollten hier eigentlich darauf hinnaus das man da auch mit Frühchen zu tun hat etc.

- 6. Welche speziellen Fächer unterrichten wir?

- 7. Haben Sie eine Ahnung warum die Berufsbezeichnung von 'Kinderkrankenschwester' in 'Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn' umbenannt worden ist?

- 8. Haben Sie noch irgendwelche Fragen?

- Verabschiedung: Wir melden uns dann in 14 Tagen bei Ihnen!


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Ja das war also mein Vorstellungsgespräch!
Insgesamt ist es echt sehr locker und nett abgelaufen. :)
Waren alle sehr freundlich und man braucht eigentlich echt keine Angst zu haben wenn man gut genug vorbereitet ist!

Ich weiß von anderen BewerberInnen das u.a noch diese Frage gefallen ist:

- wie ist Ihr ungefährer Tagesablauf mit einem 5 Jährigen auf Station?

So ich hoffe dieser Bericht hat all denen die sowas noch vor sich haben und gar nicht wissen was auf sie zu kommt etwas geholfen!
Ich bin nun grade ungeduldig am warten... denn insgesamt ist es bei mir echt gut gelaufen und ich bin echt gespannt. :)

Viel Glück ansonsten noch und bloß keine Panik!
Es ist alles nicht so schlimm wie man denkt!

LG
 

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