- Registriert
- 25.08.2013
- Beiträge
- 6
- Ort
- Kerpen
- Beruf
- Krankenschwester
- Akt. Einsatzbereich
- Heimbeatmungpflege
- Funktion
- Krankenschwester in einem groesserem Team
Hallo,
unser Chef laesst seit einiger Zeit wiederholt verlauten, das die Krankenkassen in Ostdeutschland den Stundensatz fuer Intensivpatienten von 20 Euro auf 7 Euro reduziert haben, dies habe zur Folge, das mehr Intensivpatienten von nur einer Krankenschwester versorgt werden muessten, um das Gehalt der Schwester zu erhalten. Das dabei Patienten wegen Ueberarbeitung der Schwester zu Tode kaemen, waere volle Absicht von den Krankenkassen, da die Intensivpatienten sehr teuer seien und sie somit legitimer reduziert wuerden. Des Weiteren wuerden die Krankenkassen in Westdeutschland auch bald nachziehen und die Leistungen kuerzen, somit seien auch unsere Gehaelter bald nicht mehr tragbar und wir muessten mit drastischen Kuerzungen rechnen. (Wir beziehen kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld und auch keine Vermoegenswirksamen Leistungen, das wir fur eine Erkrankung des eigenen Kindes kein frei bekommen, mussten wir im Vertrag unterschreiben)
Wir arbeiten 12 Stunden taeglich, haben dafuer auch oefter frei. Es kommt aber vor, das ich (Alleinerziehend mit 9 jaehrige Tochter) 4 Tage hintereinander arbeiten soll - 48 Stunden am Stueck, mit dem Argument, das die anderen das auch taeten (aber keine Kinder haben), das meine Tochter schon langsam selbstaendiger werden sollte, das ja meine Eltern aufpassen koennten, etc. Ich empfinde die Dienste als sehr anstrengend in der Intensivpflege, obwohl wir auch viel ausruhen koennen zwischendurch. Ist das legitim?
Ich bin ueber 50 Jahre alt und bange um die Sicherheit in meinem Job. Ich habe das Glueck in einem netten kleinen Team zu arbeiten und denke nicht daran diese Stelle zu verlassen. Nur, die Aeusserungen des Chefs beunruhigen mich sehr
unser Chef laesst seit einiger Zeit wiederholt verlauten, das die Krankenkassen in Ostdeutschland den Stundensatz fuer Intensivpatienten von 20 Euro auf 7 Euro reduziert haben, dies habe zur Folge, das mehr Intensivpatienten von nur einer Krankenschwester versorgt werden muessten, um das Gehalt der Schwester zu erhalten. Das dabei Patienten wegen Ueberarbeitung der Schwester zu Tode kaemen, waere volle Absicht von den Krankenkassen, da die Intensivpatienten sehr teuer seien und sie somit legitimer reduziert wuerden. Des Weiteren wuerden die Krankenkassen in Westdeutschland auch bald nachziehen und die Leistungen kuerzen, somit seien auch unsere Gehaelter bald nicht mehr tragbar und wir muessten mit drastischen Kuerzungen rechnen. (Wir beziehen kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld und auch keine Vermoegenswirksamen Leistungen, das wir fur eine Erkrankung des eigenen Kindes kein frei bekommen, mussten wir im Vertrag unterschreiben)
Wir arbeiten 12 Stunden taeglich, haben dafuer auch oefter frei. Es kommt aber vor, das ich (Alleinerziehend mit 9 jaehrige Tochter) 4 Tage hintereinander arbeiten soll - 48 Stunden am Stueck, mit dem Argument, das die anderen das auch taeten (aber keine Kinder haben), das meine Tochter schon langsam selbstaendiger werden sollte, das ja meine Eltern aufpassen koennten, etc. Ich empfinde die Dienste als sehr anstrengend in der Intensivpflege, obwohl wir auch viel ausruhen koennen zwischendurch. Ist das legitim?
Ich bin ueber 50 Jahre alt und bange um die Sicherheit in meinem Job. Ich habe das Glueck in einem netten kleinen Team zu arbeiten und denke nicht daran diese Stelle zu verlassen. Nur, die Aeusserungen des Chefs beunruhigen mich sehr