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Der kolloidosmotische Druck (Syn.: onkotischer Druck) ist der osmotische Druck, der in einer kolloidalen Lösung herrscht. Ausschlaggebend für den kolloidosmotischen Druck sind die Anzahl der in der Lösung vorhandenen Makromoleküle.
In menschlichen Körperflüssigkeiten (z. B. Blutplasma) wird der kolloidosmotische Druck in erster Linie durch Proteine wie z. B. das Albumin bestimmt. Als Abkürzung für den kolloidosmotischen Druck ist in der Medizin das Kürzel KOD gebräuchlich.