Druck und Stress nach MDK-Prüfung

HalbesHirn

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22.06.2009
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Beruf
Krankenschwester
Akt. Einsatzbereich
Ambulante Pflege
Hi Leute,
bei uns war es so weit, der MDK war vor kurzem zur Prüfung da.
Das Gutachten haben wir auch schon erhalten.
Ist nicht gar so schlecht ausgefallen, wie ich es erwartet habe.
Das wir gewisse "Baustellen" haben, war uns schon lange,lange klar.
Zum besseren Verstehen: wir sind ein nicht ganz so großer Pflegedienst mit nur wenigen Festangestellten, ohne unsere Aushilfen würde alles zusammenbrechen.
Leider beschränken sich die Aushilfen - die z.T. Schüler, angelernte oder Rentner sind - wirklich darauf, nur die Patienten zu versorgen - und auch da müssen wir oft "hinterherräumen", da ist abwaschen schon oft zu viel, geschweige denn eine ordentliche Patientenversorgung.
Die nicht - examinierten Aushilfen führen jede Behandlungspflege aus - kommt dann zur Abrechnung ein anderes Kürzel drunter. Ist jetzt bei der Begutachtung aufgeflogen, hat noch Konsequenzen; wahrscheinlich muß unser Chef 'ne ganze Menge Geld zurück zahlen - werden halt mal wieder unsere Gehälter gekürzt, die sowieso immer zu spät kommen, weil der Chef mit dem Überweisen rumtrödelt.
Unser Chef zieht daraus aber keine Konsequenzen - will die Aushilfen wohl nicht vergraulen.
Jedenfalls kommen wir ehrlich und aufrichtig nicht dazu, die Standarts zu führen, Pflegeplanungen zu schreiben usw.
Allein "nur " durch Arbeit schiebe ich z.Zt. etwa 200 Überstunden vor mir her - nur mal so als Anhaltspunkt zum Thema "einsatzbereitschaft".
Was mich aber echt sauer macht ist, das unser Chef uns ganz klar sagt, wie faul und unqualifiziert wir sind (naja, er drückt es zumindestens diplomatisch aus).
ER kommt aber nie vor 10 ins Büro - dann wird erst mal gefrühstückt, etwa 1 Std. Anschließend begibt er sich mal in sein Büro, aber dort wird nicht etwa gearbeitet - der Computer verführt schon zu manchem Ausflug ins Internet.
Infos von uns, die dringende Erledigung erfordern, werden zwar zur Kenntniss genommen, aber oft nicht weiter bearbeitet - es kommt so häufig vor, das Material fehlt, nur weil er die Bestellung nicht gebacken bekommt, oder das wichtige Anrufe bei Ärzten nicht stattfinden etc...
In Puncto Pflegeplanung etc. macht er GAR NICHTS.
Unsere PDL ist selber überlastet, arbeitet zum großen Teil mit in der Pflege, weil wir die Patienten sonst nicht schaffen.
Es gibt unheimlich viel, was wir so hinnehmen, weil sich- z.T. durch die Dickfelligkeit unseres Chefs - einfach nichts ändert.
Aber jetzt wird uns klar gemacht, das wir die alleinige Schuld daran tragen, wenn der Laden dicht gemacht wird - das finde ich so ungerecht, das ich am liebsten laut schreien möchte.
Hat jemand von Euch ähnliches erlebt, und hatte jemand (außer kündigen) eine praktikable Lösung?
Liebe Grüße,
HH
 
Hi Leute,
Hat jemand von Euch ähnliches erlebt, und hatte jemand (außer kündigen) eine praktikable Lösung?
Liebe Grüße,
HH

Hallo HH,
nein leider habe ich keine praktikable Lösung.Der Fisch stinkt vom Kopf her, wie man so schön sagt und der Chef scheint sich ja nicht ändern zu wollen - deswegen schiebt er ja auch Euch alle Schuld in die Schuhe.

Mit dem Abrechnungsbetrug - denn nichts anderes ist das, was da bezüglich der Behandlungspflege passiert ist, ist es womöglich mit der Rückforderung der Vergütung nicht getan. Es kann auch zur Kündigung des Versorgungsvertrages führen.
Meines Erachtens ein weiterer Grund, schnellstmöglich das Weite zu suchen.
Es tut mir leid, dass ich Dir nichts Positives mitteilen kann - immerhin kannst Du den nächsten Arbeitgeber ja nun auch unter anderen Gesichtspunkten auswählen; insofern nimmt man ja doch immer etwas mit :-)

LG
Persephone
 
Ja, stimmt. Aus Schaden wird man klug ... oder sollte es werden, naja.
Ich bin es so leid, da ich im Laufe der Jahre (bin halt nicht mehr die frischeste) schon bei verschiedenen Firmen war. Irgend was ist ja (fast) immer, und meistens halt keine "Kinkerlitzchen"
LG, HH
 
Die nicht - examinierten Aushilfen führen jede Behandlungspflege aus - kommt dann zur Abrechnung ein anderes Kürzel drunter. Ist jetzt bei der Begutachtung aufgeflogen, hat noch Konsequenzen; wahrscheinlich muß unser Chef 'ne ganze Menge Geld zurück zahlen -

Tut mir leid wenn ich es so sage aber anders gehts nicht: Der Vertrag sollte sofort gekündigt werden der Chef verhaftet, verklagt und inhaftiert werden oder noch besser Steinbruch.....
Wenn du und deine Kollegen das mitgemacht habt dann sicherlich aus dem Grund eine Arbeit zu haben. Das Verhalten des Chefs ist aber einfach eine Frechheit.

Such dir schnellstmögliche einen anderen Job und wenn dir nochmal so ein Betrug unter die Finger kommt geh gleich zum MDK und melde dies...sowas darf nicht in der Pflege geduldet werden.....

mfg Akhran
 
Stopp !!!

Jetzt mal halblang - Behandlungspflegen ab LG 2 dürfen von nicht-examinierten Kräften niemals geleistet werden,bis dahin stimme ich meinen Vorrednern auch zu.Bei LG 1-Leistungen wie Insulininjektion oder Medikamentengabe kann ich die Kritik nicht nachvollziehen,dies ist rechtlich zu einem gewissen Prozentsatz lt Gesetz OK.Wer verbietet einem blinden Patienten sich selbst zu spritzen und auf gleicher Ebene einer sehenden Pflegehelferin ?
Behandlungspflegen lt LG 1 sind auch von nicht-examinierten Kräften abrechenbar ! Fremdes Kürzel bleibt immer Abrechnungsbetrug !!!

LG Pierre
 
Bei LG 1-Leistungen wie Insulininjektion oder Medikamentengabe kann ich die Kritik nicht nachvollziehen,dies ist rechtlich zu einem gewissen Prozentsatz lt Gesetz OK. (...)
Behandlungspflegen lt LG 1 sind auch von nicht-examinierten Kräften abrechenbar !

In den meisten Verträgen ist das nicht so. Da ja alle Kürzel gefälscht wurden, wohl auch nicht im geprüften Betrieb, wozu sonst der Aufwand ?

und:
Wer verbietet einem blinden Patienten sich selbst zu spritzen und auf gleicher Ebene einer sehenden Pflegehelferin ?
Niemand. Einer Hilfskraft ist es in der Regel erlaubt (so sie denn nachweisbar die fachliche Eignung dafür hat), dann darf es jedoch in den allermeisten Fällen nicht abgerechnet werden. Erfolgt diese dennoch sind wir wieder wo wir waren: Abrechnungsbetrug.

BTW: Die Durchführungsverantwortung bleibt zudem bei der delegierenden Pflegefachkraft und geht nicht auf die Hilfskraft über. Haftungsrechtlich hochproblematisch.
 
Hi,
was bedeutet LG1 bzw.LG2 ? Ich kenne diese Abkürzungen leider nicht...
LG, HH
 
Hallo Susi Sonnenschein
Die Leistungsgruppen sind zwar schön erklärt, aber nicht mehr ganz aktuell. :nurse:
Seit 2006 sind doch sind einige Leistungen aus dem Katalog rausgefallen - welche Kasse bezahlt denn z.B. noch eine Blutzuckermessung...
Hier in BW weiß ich keine mehr:gruebel:
Grüssle
die schwäbin
 
Hallo Schwäbin,

ich hab gestern leider nichts aktuelleres auf die Schnelle gefunden, aber danke, dass Du es korrigierst. Es sollte nur ein Beispiel sein, dass sich HalbesHirn was drunter vorstellen kann :)!

Viele Grüße
Susi_Sonnenschein
 
Es ist auch so, dass diese Unterteilung in Leistungsgruppen nicht in allen Bundesländern vorgenommen wird. Wie bereits erwähnt: es kommt auf die jeweilig abgeschlossenen Versorgungsverträge im SGB V an.

Bundesweit sieht es überwiegend so aus, dass Behandlungspflegen i.d.R. nur von Pflegefachkräften durchgeführt werden dürfen; hiervon gibt es nur einige, wenige Ausnahmen.
Nicht betroffen von der Fachkraftregelung sind Leistungen der Hauswirtschaft und zum Teil auch der Grundpflege gemäß §37.1 SGB V (ehemals Krankenhausnachsorge/-vermeidungspflege). Aber da diese kaum noch genehmigt wird,spielt das nicht wirklich eine Rolle.
Für Interessierte die Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von „häuslicher Krankenpflege“ :
http://www.g-ba.de/downloads/62-492-260/RL-HKP-2008-01-17_2008-04-10.pdf

Auch wenn ich mich wiederhole:
Im Betrieb der TE scheint es so zu sein, dass die Behandlungspflegen ja nicht von Hilfskräften hätten erbracht bzw. (wenn dann) abgerechnet werden dürfen. Warum sonst die Mühe mit der Handzeichenfälschung ?

OT: Blutzuckermessungen sind Bestandteil der HKP und für längstens 10 Tage als Anleitung (!) verordnungsfähig.
 
Hi,
danke für die Antworten zu den LG's!
:knockin: hätte mit ein bissl nachdenken auch drauf kommen sollen, heißt bei uns LK (gut, ist nicht ganz das selbe).
Tja, bei uns gehts lustig weiter wie vorher, als ob nix gewesen wär; viel lautes Blabla von "oben", das "wir" jetzt mal in die Puschen kommen sollen, sonst stünden wir nach der nächsten Prüfung vor der Tür... Und was wir an Veränderungen einführen möchten, wird alles schön abgelehnt, eingeplante Mehr-Zeit bei den Pat., um mal so unwichtige Sachen wie das Risiko-Assesm. o.ä. durchzuführen, gibts nur auf dem Papier (durch extremes kürzen der Fahrzeiten, von 20 Min für 15 Km Stadtverkehr auf 5 Min und ähnlich lustiges).
Die Fall-Besprechungen, die wir schon lange als offiziellen Teil unserer Arbeit einführen wollten, mit Dokumentation und allem "Schnickschnack", die auch- wg fehlen solcher Besprechungen- vom MDK bemängelt wurden, DÜRFEN wir vom Chef nicht (häh?); wenn wir Fragen zu Pat. haben, und die entsprechende Kollegin ist grad nicht da, sollen wir das in unser Mitteilungsbüchlein (nur interner Gebrauch) schreiben. Ich habe fast das Gefühl, unser Chef legt's drauf an, das der Laden dicht gemacht wird !?
Liebe Grüße, HH
 
Such dir schnellstmögliche einen anderen Job und wenn dir nochmal so ein Betrug unter die Finger kommt geh gleich zum MDK und melde dies...sowas darf nicht in der Pflege geduldet werden.....
Scheint beim MDK keinen zu interessieren. habe vor knapp drei Wochen auch Leistungsbetrug gemeldet per Email, nach dem telefonisch keiner für sowas zuständig war. Bis heute habe ich keine Antwort erhalten.
Vor zwei Wochen dann an die zuständige Stelle bei einer Krankenkasse gemeldet per Email, nachdem telefonisch auch keiner gefunden werden konnte der dafür zuständig ist bzw. mir erklärt wurde, das solange sich kein Patient beschwert, man da nichts machen könne.
Habe dann Rückantwort erhalten mit Dank das ich es melde und mit bitte um mehr Details, was ich auch gemacht hab.
Bisher hat sich aber absolut nichts getan. hat jemand ne Ahnung wie lange es dauert bis die da reagieren und vorallem wie wird die Kasse reagieren? Kommen die dann in die Dienststelle und prüfen alles nach oder wie geht sowas?
 
Das Beschweren beim MDK bringt leider gar nichts :angry:. Habe mich selber schonmal bei meiner KK und beim MDK beschwert, weil mir zwei gesunde Zähne gezogen wurden, nur damit mein Zahnarzt vertuschen konnte, das er Karies unter meinem Plomben übersehen hat. (Mus er nämlich die ersten zwei Jahre Garantie drauf nehmen). Also hies es erstmal, die Weisheitszähne würden drücken, dann waren es Phantomschmerzen bis die zwei Jahre um waren. 8O

Und das Ende: Keine Reaktion auf meine Beschwerden, noch nicht mal ne Aussage wollten die KK aufnehmen, hat lieber braf gelöhnt als Stress zu machen..., vom MDK kam gar keine Reaktion.... Traurige Arbeitsmoral, kann ich nur sagen...:angryfire:

Aber wehe wir versenden mal eine VO auch nur einen Tag zu spät... wird direkt das Geld gekürzt....
 
Schuld allein ist nur euer Chef, dem scheinen andere Dinge wichtiger zu sein als sein Betrieb. Schau das du dir auf Dauer was anderes suchst, mit so einem Chef kommt ihr auf keinen grünen Zweig. Mehr kann man da eigentlich nicht mehr dazu sagen.

Hi Leute,
bei uns war es so weit, der MDK war vor kurzem zur Prüfung da.
Das Gutachten haben wir auch schon erhalten.
Ist nicht gar so schlecht ausgefallen, wie ich es erwartet habe.
Das wir gewisse "Baustellen" haben, war uns schon lange,lange klar.
Zum besseren Verstehen: wir sind ein nicht ganz so großer Pflegedienst mit nur wenigen Festangestellten, ohne unsere Aushilfen würde alles zusammenbrechen.
Leider beschränken sich die Aushilfen - die z.T. Schüler, angelernte oder Rentner sind - wirklich darauf, nur die Patienten zu versorgen - und auch da müssen wir oft "hinterherräumen", da ist abwaschen schon oft zu viel, geschweige denn eine ordentliche Patientenversorgung.
Die nicht - examinierten Aushilfen führen jede Behandlungspflege aus - kommt dann zur Abrechnung ein anderes Kürzel drunter. Ist jetzt bei der Begutachtung aufgeflogen, hat noch Konsequenzen; wahrscheinlich muß unser Chef 'ne ganze Menge Geld zurück zahlen - werden halt mal wieder unsere Gehälter gekürzt, die sowieso immer zu spät kommen, weil der Chef mit dem Überweisen rumtrödelt.
Unser Chef zieht daraus aber keine Konsequenzen - will die Aushilfen wohl nicht vergraulen.
Jedenfalls kommen wir ehrlich und aufrichtig nicht dazu, die Standarts zu führen, Pflegeplanungen zu schreiben usw.
Allein "nur " durch Arbeit schiebe ich z.Zt. etwa 200 Überstunden vor mir her - nur mal so als Anhaltspunkt zum Thema "einsatzbereitschaft".
Was mich aber echt sauer macht ist, das unser Chef uns ganz klar sagt, wie faul und unqualifiziert wir sind (naja, er drückt es zumindestens diplomatisch aus).
ER kommt aber nie vor 10 ins Büro - dann wird erst mal gefrühstückt, etwa 1 Std. Anschließend begibt er sich mal in sein Büro, aber dort wird nicht etwa gearbeitet - der Computer verführt schon zu manchem Ausflug ins Internet.
Infos von uns, die dringende Erledigung erfordern, werden zwar zur Kenntniss genommen, aber oft nicht weiter bearbeitet - es kommt so häufig vor, das Material fehlt, nur weil er die Bestellung nicht gebacken bekommt, oder das wichtige Anrufe bei Ärzten nicht stattfinden etc...
In Puncto Pflegeplanung etc. macht er GAR NICHTS.
Unsere PDL ist selber überlastet, arbeitet zum großen Teil mit in der Pflege, weil wir die Patienten sonst nicht schaffen.
Es gibt unheimlich viel, was wir so hinnehmen, weil sich- z.T. durch die Dickfelligkeit unseres Chefs - einfach nichts ändert.
Aber jetzt wird uns klar gemacht, das wir die alleinige Schuld daran tragen, wenn der Laden dicht gemacht wird - das finde ich so ungerecht, das ich am liebsten laut schreien möchte.
Hat jemand von Euch ähnliches erlebt, und hatte jemand (außer kündigen) eine praktikable Lösung?
Liebe Grüße,
HH
 
Ich arbeite ja mittlerweile wo anders. Aber der MDK war jetzt bei meinem alten AG und hat eine Tiefenprüfung gemacht. Ich habe dann eine bekannte angerufen die seit kurzem beim MDK arbeitet und habe gefragt was bei rausgekommen ist.

Ergebnis (sie hat im Systhem nachgesehen): Prüfung mit Minimalbeanstandungen der Pflegestandards bestanden.

Das ist echt die Höhe. Sind die unfähig oder einfach nur nicht Willens Leistungsbetrug zu entdecken? Denn es hätte ja auffallen müssen, dass Schüler und ungelernte Behandlungspflegen erbringen und diese auch abgerechnet werden und es hätte ja auch auffallen müssen das bei mindestens 10 Patienten Leistungen abgerechnet werden die nicht erbracht werden. Weil, man muss ja nur schauen wenn im Dienstplan steht: Tour F1 Schülerin Sandra und auf den zugehörigen Nachweisen hat dann Schwester Doreen unterschrieben oder auf dem Leistungsnachweis von Frau Mustermann hat Pfleger Marcel unterschrieben, aber auf dem Einsatznachweis von Pfleger Marcel steht Frau mustermann garnicht drauf ... Und es hätte auch auffallen müssen, dass es zwar Standards gibt, aber kein einziger davon umgesetzt wird.

Ich bin wirklich etwas fassungslos. Scheinbar interessiert es nicht das so die KK und Pflegekassen und auch der Beitragszahler ca. 25.000 Euro (ich hab mir mal die Arbeit gemacht und das im Groben hochgerechnet) nur duch einen einzigen PD betrogen wurden
 
Wenn der MDK einen amb. Pflegedienst überprüft dann prüft er in der Regel den lezten Monat. Kann ja sein das dein Chef die Dienstpläne,Tourenpläne usw. so manipuliert hat das der Be****** mit den ungelernten und den Schülern gar nicht aufgefallen ist. Ich denke so ganz doof wird er nicht sein, eine ungelernte mit Ihrem Kürzel den Leistungsnachweis abzeichnen zu kassen oder einen Schüler das wäre ja zu offensichtlich.
 
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