In "Interviews mit Sterbenden" sprach sie definitiv nicht über dieses Klientel. Sie war Psychiaterin. Die Idee entstand, als die Seelsorger ihres Krankenhauses sie um Rat um den Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Menschen baten. Das Buch enthält beispielhafte Gespräche mit Menschen, die um die Gefahr oder die Gewissheit ihres baldigen Todes wussten. Menschen nach einer Reanimation wurden nicht mit einbezogen.Ich denke schon, dass sie damit meint, dass Patienten nach einer Reanimation (kann man auch ohne Defibrillator machen) wieder "zurück kamen" - also kurz tot waren.
Dennoch ein interessantes Buch, da stimme ich dir zu. Und es mag sein, dass sie in einem ihrer anderen Bücher (sie hat über 20 geschrieben) auch über Menschen mit Nahtoderfahrungen berichtet hat.
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