- Registriert
- 18.07.2010
- Beiträge
- 15
hallo,
ich habe folgendes problem: ich arbeite schon seit ca 8 jahren in einem pflegeheim als dauernachtwache mit ca 160-170 stunden im monat. nach vielem einspringen und überstunden sind bei uns einige mitarbeiter nicht mehr ans telefon gegangen, worauf der heimleiter bei einer besprechung gesagt hat, dass jeder privat erreichbar sein muss in der zeit von handy und computer. darauf habe ich ihm gesagt, dass es aber nach vielen überstunden verständlich ist, wenn ein mitarbeiter mal nicht ans telefon geht, schließlich haben wir keine rufbereitschaft und müssen auch mal vom dienst abschalten, da man sich auch regenerieren muss, um seine folgedienste gut abzuleisten. kurz nach dieser besprechung wurde ich wieder in meinem frei angerufen und bin wie immer für eine kranke kollegin eingesprungen, habe trotz überstunden noch nie abgesagt, wenn ich einspringen sollte.
nun kam der neue dienstplan raus und mein chef hat mich ohne mein wissen in den tagdienst eingeteilt, obwohl mir im vorstellungsgespräch, unter zeugen, zugesichert wurde, dass ich nur nachts arbeiten muss.
ich empfinde es als mobbing, da es kurz nach dieser besprechung kam. was meint ihr dazu mobbing oder nicht? gibt es möglichkeiten sich rechtlich zu wehren? die ganze sache macht mich einfach krank und dass nach dem vielen einspringen!
ich habe folgendes problem: ich arbeite schon seit ca 8 jahren in einem pflegeheim als dauernachtwache mit ca 160-170 stunden im monat. nach vielem einspringen und überstunden sind bei uns einige mitarbeiter nicht mehr ans telefon gegangen, worauf der heimleiter bei einer besprechung gesagt hat, dass jeder privat erreichbar sein muss in der zeit von handy und computer. darauf habe ich ihm gesagt, dass es aber nach vielen überstunden verständlich ist, wenn ein mitarbeiter mal nicht ans telefon geht, schließlich haben wir keine rufbereitschaft und müssen auch mal vom dienst abschalten, da man sich auch regenerieren muss, um seine folgedienste gut abzuleisten. kurz nach dieser besprechung wurde ich wieder in meinem frei angerufen und bin wie immer für eine kranke kollegin eingesprungen, habe trotz überstunden noch nie abgesagt, wenn ich einspringen sollte.
nun kam der neue dienstplan raus und mein chef hat mich ohne mein wissen in den tagdienst eingeteilt, obwohl mir im vorstellungsgespräch, unter zeugen, zugesichert wurde, dass ich nur nachts arbeiten muss.
ich empfinde es als mobbing, da es kurz nach dieser besprechung kam. was meint ihr dazu mobbing oder nicht? gibt es möglichkeiten sich rechtlich zu wehren? die ganze sache macht mich einfach krank und dass nach dem vielen einspringen!